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Aufrufe: 1009 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Zwei Schwestern 1

Kapitel 14: Vorbereitungen

Birgit war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und als sie den Raum betrat schwante ihr nichts Gutes.

Ein sehr heftig aussehender Behandlungsstuhl nahm ihren Blick gefangen. Der Gynstuhl in den ihre Schwester gestern verschnallt wurde hatte ja schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese Liege stellte das locker in den Schatten. Darauf wird Anita also gleich gefesselt dachte Birgit unter Schlucken. Neben dieser Liege standen Op-wagen mit diversen Gerätschaften, die aber durch Tücher verdeckt waren.

Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch bestärkt, denn für sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit. Dieser war zwar auch mit weißem Leder gepolstert, aber sehr stabil ausgeführt und es waren überall Fesseln angebracht. Aha, diesmal werde ich also auch richtig angeschnallt dachte Birgit und ein Schauder kroch ihr den Rücken herauf. Bitte setz dich sagte Simone und fesselte Birgit an den Stuhl. Der Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzfläche angeschlossen. Birgit konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter rühren.

Simone erklärte dass Anitas Behandlung gleich recht anstrengend wäre und ihre Schwester, da sie sich teilweise sehr konzentrieren müsse, auf keinen Fall abgelenkt oder gestört werden dürfe. Daraufhin setzte ihr Simone auch noch einen Ballknebel mit eingebauter Trinkvorrichtung ein. Birgit wurde es langsam so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?

Simone verlies den Raum, wahrscheinlich um Anita abzuholen wie Birgit vermutete. Birgit sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den Stuhl oder besser OP-Tisch. Wie die anderen Behandlungsstühle stand dieser auch auf einer dicken, höhenverstellbaren Säule, aber damit hörten die Gemeinsamkeiten auch schon fast auf. Die Liegefläche setzte sich aus mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen. Die einzelnen Segmente bestanden aus einer Edelstahlplatte mit Latexpolsterung und waren dem Umriss eines menschlichen Körpers nachgebildet. So gab es getrennte Auflagen für Füße, Beine, Arme und Rumpf, für den Kopf war eine weitere Platte angebracht. Die Auflagen für Beine und Arme waren zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt werden. Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht. Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus. Die gepolsterten Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der Körperform angepasst, sodass Anita in einer Art Mulde liegen würde. Die Verstellung der einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Birgit an einem neben dem Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte. Scheinbar konnte die darauf festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht werden.

Die Tür öffnete sich und Simone sowie ihre Kollegin führten Anita herein.

Birgit sah ihre Schwester mit großen Augen an, denn von der vorhergehenden Massage glänzte ihr Körper vor Öl, was ziemlich heiß aussah, wie Birgit fand. Birgit betrachtete ihre große Schwester und ihr wurde so richtig klar wie hübsch sie war. Ihre festen kleinen Brüste standen perfekt von ihrem durchtrainierten Körper ab, die Brustwarzen waren vor Erregung steif, ihre langen brünetten Haare waren jetzt zu einem Pferdeschwanz geflochten. Ihr zierlicher, schlanker Körper war wirklich ein hocherotischer Anblick. Anita hatte sich scheinbar bereits in einen tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar nicht. Sie schaute auf den Stuhl auf dem sie gleich gefesselt liegen würde, schloss für einen Moment die Augen und holte tief Luft. Dann ging sie ohne zu zögern auf den Stuhl zu. Simones Kollegin fuhr die Liegefläche nun nach unten sodass sich Anita bequem darauflegen konnte. Dann fuhr der Stuhl wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Anita festzuschnallen. Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit denen sie Anitas Füße befestigte. Sie sahen so ähnlich wie Wasserskibindungen aus fand Birgit. Simone stülpte diese Vorrichtungen über Anitas Füße und schob sie in Führungen an den Fußstützen. Diese Latexmanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den Führungen nach unten schob arretierten sie Anitas Füße an den Fußstützen. Dann klemmte sie diese Bindungen in den Führungen fest. Mittlerweile hatte ihre Kollegin bereits Anitas Arme festgeschnallt. Ihr Kopf lag in der Ausformung der Stütze und wurde nun mit einer Art Geschirr, das in mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfstütze verschnallt. Über Anitas Brustkorb wurde ein breiter Latexriemen mit Öffnungen für ihre Brüste festgezogen, die so ziemlich aufreizend hervorstanden. Ihre Beine und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Riemen an die Liege verschnallt. Anita konnte sich nun kaum mehr rühren. Dann fuhr Simone die Beine auseinander, setzte Anita einen Dauerkatheter ein, führte den Schlauch über Anitas Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der Liegefläche an.

Simone fuhr nun Anitas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum Körper hin. Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die Schenkel wurden zueinander angewinkelt. Ihr knackiger, kleiner Po war nun gut zugänglich.

Simone cremte Anitas After gerade mit Gleitgel ein als sich die Tür nochmals öffnete und Frau Dr. Lay erschien.

Ähnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in schwarzes Latex gekleidet. Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre großen, vollen Brüste aufs beste betonte. Es war unten weiter geschnitten und reichte bis zu ihren Knien. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstrümpfe und --handschuhe. Sie hatte schwarze High-heels an. Ihre blonden Haare waren wie gestern auch streng zurückgebunden. Stark Geschminkt erweckte sie einen respekteinflößenden Eindruck in Birgit.

Sie ging auf Anita zu und begrüßte sie kurz. Hallo Anita, ich hoffe du bist bereit für deine Analdehnung? Heute wird's recht heftig wie du weißt sagte sie streng. Ja, erwiderte Anita, ich bin jetzt entspannt und locker. Das wird auch notwendig sein, meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton. Dann wollen wir beginnen. Zunächst fahre ich dich erstmal in die richtige Position.

Sie drückte ein paar Knöpfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen Anita bewegte sich. Sie kippte Anita zunächst etwas nach hinten, sodass sie waargerecht lag. Dann drehte sie die Oberschenkel noch weiter Richtung Körper bis diese quasi neben Anita zu liegen kamen. Die Unterschenkel bewegten sich synchron mit. Dann spreizte sie die Beine noch etwas auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach außen. Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die natürlichen Bewegungen des Körpers.

Dann wurden auch ihre Arme angewinkelt und nach unten hinter ihren Rücken gefahren. Anitas Brüste drückten sich heraus und kamen so noch besser zur Geltung. Anita seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem Körper eine ordentliche Spannung aufgebaut die sie fest in die Fesseln presste. Sie konnte sich jetzt auch nicht mehr einen Millimeter bewegen.

Birgit schaute gebannt zu. Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war nun völlig frei zugänglich, ihr süßes Arschloch drückte sich aufreizend heraus. Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Fläche entstand.

Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Anitas Lustloch. Sie nahm etwas Gleitgel und massierte Anitas Rosette. So, meinte sie tiefgründig lächelnd zu Anita, dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines Löchlein heute öffnen kannst.

Birgit schluckte. Anita war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden, Simone hatte sie sogar gefistet! Und jetzt sollte es erst richtig losgehen?

Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden? Jetzt wurde ihr klar warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte. Birgits durch die Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt vor Anita lag. So langsam wurde es ihr doch sehr mulmig.

Dr. Lay griff zu einem dreiblättrigen Analspeculum und führte es in Anitas schon jetzt leicht offenstehenden After ein. Sie hatte durch die extreme Position die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren und konnte ihn nicht mehr völlig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.

Dr. Lay drehte die Schraube, langsam und gleichmäßig öffnete sich das Speculum. Als sie etwa 6cm erreicht hatte atmete Anita heftiger ein und aus, doch Dr. Lay drehte weiter. Dann stöhnte Anita laut auf und Frau Dr. Lay meinte na, so richtig locker bist du aber noch nicht. Da müssen wir wohl erst noch etwas nachhelfen. Bitte das Penetriergerät sagte sie zu Simones Kollegin.

Penetriergerät? das soll wohl Fickmaschine heißen, dachte Birgit als die Assistentin das Gerät aus dem Nebenraum hereinrollte.

Auf einem weiß lackierten Gestell war tatsächlich eine Art Fickmaschine montiert. Birgit hatte so ein Gerät schon mal in einem Erotikkatalog gesehen, doch diese hier war deutlich stabiler aufgebaut. Vorne war eine Pinole, an der der Dildo befestigt wurde. Die Pinole war mit einem verstellbaren Gelenk an einer Schwungscheibe befestigt, die von einem recht kräftig aussehenden Motor angetrieben wurde. An der Seite war ein Schaltpult angebracht; das heraushängende Kabel wurde nun angeschlossen. Die Assistentin fuhr die Maschine mittig vor Anitas Hintern. Simone setzte einen dünnen Dildo auf die Achse auf und rollte das Gerät näher an Anita heran. Dr. Lay regulierte die Höhe des Stuhls bis der Dildo Anitas After genau traf. Das Gestell wurde an den Rädern arretiert. Die Assistentin drehte an einer Gewindespindel und stellte den

Eindringwinkel auf Anitas schräge Positon ein. Simone fuhr den Dildo ganz langsam in Anita ein und prüfte die Position der Maschine. Noch eine kleine Nachregulierung des Winkels und das Gerät war bereit. Simone fuhr den Dildo wieder komplett aus Anita heraus und wechselte ihn gegen ein deutlich dickeres Exemplar aus. Birgit schätzte etwa 6cm im Durchmesser. Der Dildo wurde dick mit Gleitcreme bestrichen und dann langsam tief in Anita eingefahren.

Anita, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte stöhnte genussvoll auf. Auch ihre Muschi war etwas feucht, wie Birgit nach einem prüfenden Blick bemerkte. Es war für sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss. Aber kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Anita auch immer deutlich Lust im Spiel. Birgit merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd bleib, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erklärung von Simone bekommen hatte. Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Birgit Anita sehr, doch wurde ihr klar, dass sie solche Gefühle nicht teilen konnte.

Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum Regler. So jetzt wirst du mal ordentlich durchgefickt, meinte sie zu Anita, damit sich dein Hintern nachher schön weit dehnen lässt. Sie stellte den Motor an und der Dildo begann Anitas Hintern zu vögeln. MMMMHHHHMMM meinte Anita als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem geilen Arsch spürte. Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit höher, bis der Dildo etwa 2 Hübe pro Sekunde machte.

Das war schon ganz ordentlich wie Birgit dachte. Du wirst jetzt eine Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo.

Damit verlies Dr. Lay den Raum.

Anita stöhnte leise vor sich hin. Sie schien den maschinellen Fick wirklich zu genießen.

15 Minuten später war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Anitas Hintern heraus. Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Anitas begierigem kleinem Arsch verschwand. Wieder musste Anita den Fick 15 Minuten ertragen, dann meinte Dr. Lay dass sie nun mal einen richtigen Schwanz nehmen würde. Birgit machte große Augen als Simone den nächsten Prügel vorbereitete. Dieser Dildo war locker sieben cm im Durchmesser! Birgit staunte nicht schlecht. Jetzt geht's wohl zur Sache dachte sie. Der Dildo hatte zwar auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine richtige große Eichel ausgeformt. Simone setzte das Teil auf die Achse auf und Dr. Lay fuhr ihn bis an Anitas After heran. Sie spürte wohl wie dick der Schwanz war der nun in sie eindringen würde, denn sie atmete hörbar ein. Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne. Anita stöhnte auf, als die Eichel ihren Schließmuskel dehnte. Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies den Prügel weiter in Anita einfahren. Oooohhhhhcchh kam es leise aus Anitas Richtung.

Na, den spürst du wohl schon besser meinte Dr. Lay. Ja, der ist richtig schön dick stöhnte Anita erregt. Den darfst du jetzt auch eine Weile genießen sagte Dr. Lay. Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen penetrieren meinte sie, danach solltest du schön gelockert sein damit ich gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe. Schließlich habe ich heute noch so einiges mit dir vor. Das glaubte Birgit unbesehen und so etwas wie geile Erwartung kroch ihr den Rücken herauf. Ja, sie wurde richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen erfuhr. Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen. Anita geriet mehrfach in die Nähe eines Orgasmus als sie so megamäßig durchgefickt wurde. Auch Birgit blieb bei dem Anblick nicht kalt. Es sah wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der Liege festgeschnallt von einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde. Gerne hätte Birgit an ihrer Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm. Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund dachte sie. Der soll sein blaues Wunder erleben kicherte sie in sich hinein.

Dr. Lay fickte Anita mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr zu Gefallen schien. Mehrfach merkte Birgit wie sie kurz vorm Kommen war, doch jedes Mal regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit herunter und Anitas Reaktionen flachten ab. Dann änderte sie die Einstellung der Maschine und der steife Dildo fuhr nun in langen Zügen komplett aus Anitas Arsch heraus bevor er erneut in sie eindrang. Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren Schließmuskel auf. Birgit konnte deutlich sehen wie Anitas After herausgezogen wurde bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.

Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Anitas Stöhnen war nun nicht mehr nur lustvoll, sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten. Immer wieder veränderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und ausfahren und heftigster Penetration. Anita schien wirklich zwischen allen Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein. Mal stöhnte sie ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre Erregung heraus. Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gefühlen. Schließlich veränderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die dicke Eichel mit ganz kurzen Hüben in Anita ein- und ausfuhr. Sie steigerte die Geschwindigkeit auf etwa 2 Stöße pro Sekunde und überließ Anita wieder für eine Viertelstunde ihrer Geilheit. Simone tropfte von Zeit zu Zeit Gleitgel auf den Dildo, während Anita inzwischen deutliche Zeichen der Anstrengung von sich gab. Scheinbar war dieser schnelle Fick nur noch des Schließmuskels nicht mehr so einfach zu ertragen. Birgit sah immer noch gebannt zu. Echt der Hammer was hier geht dachte sie. Nie hätte sie vermutet was für Seiten in ihrer Schwester schlummerten.

Dr. Lay kam zurück; über zwei Stunden hatten die „Lockerungsübungen" ihrer Schwester gedauert.

Dann wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten lässt meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreiblättrigen Speculum.

Langsam drehte sie die Schraube und tatsächlich öffnete sich Anitas After jetzt deutlich leichter. Erst als sie über 7cm erreicht hatte stöhnte Anita leise auf. Na, das klappt ja schon besser sagte sie zu Anita. Dann können wir anfangen. Birgit war gespannt, was jetzt kommen sollte.