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Aufrufe: 1434 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Zwei Schwestern 1

Kapitel 8: Druckspülungen

Birgit wurde in einen Behandlungsraum geführt in dem ihre Schwester diesmal auf einem Gynstuhl verschnallt lag.

Auch dieser Gynstuhl war so ähnlich wie der Kniestuhl ausgeführt. Die Liegefläche auf der Anita festgezurrt war ruhte ebenfalls auf einer höhenverstellbaren Säule und war noch nach vorn geneigt, sodass Anita aufrecht im Stuhl saß. Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide lächelten etwas verlegen.

Dann neigte die Assistentin die Liegefläche nach hinten, bis Anitas Körper fast parallel zum weißgekachelten Fußboden lag.

Simone wies Birgit auf den Stuhl auf dem sie heute Morgen schon gesessen hatte und der wieder so stand, dass sie während der Behandlungen sowohl Anita als auch die Assistentinnen beobachten konnte. Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt. Das etwas ungute Gefühl kam sofort zurück. Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde. Birgit betrachtete zunächst ihre Schwester, die gefasst mit geschlossenen Augen auf ihre Behandlungen wartete. Anitas Beine lagen mit Latexriemen gesichert in großen Knieschalen die auch einen Teil der Ober- und Unterschenkel abstützten. Ihre Füße waren wie auf den Stühlen heute Morgen in speziellen Halterungen befestigt. Ihr Oberkörper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Brüste mit breiten Riemen festgezurrt. Ihre Arme waren mit kleineren Riemen neben ihr an der Platte verschnallt. Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Mulde der Liegefläche und war auch mit einem Stirnriemen befestigt. Dann spreizten die Assistentinnen Anitas Schenkel und drehten die Beinhalter nach oben damit Anitas Hintern gut zugänglich war. Simone nahm einen Dauerkatheter und führte ihn in Anitas Harnröhre ein. Birgit musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte. Deine Schwester bekommt nachher auch einige Blasenspülungen meinte Simone diabolisch lächelnd zu Birgit. Birgit konnte sich vorstellen dass Anitas Blasenspülungen bestimmt nicht so sanft wie bei ihr ablaufen würden und war neugierig gespannt.

Dann cremte Simone Anitas After ein und massierte das Gleitgel lange ein. Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Anita ein wenig vordehnte stöhnte diese lustvoll auf. Schließlich nahm Simone noch eine Gleitgelspritze und drückte eine ordentliche Portion in Anitas Darm. Die andere Assistentin schob jetzt einen auf Rollen stehenden weißen Kasten an die Birgit gegenüberliegende

Seite des Gynstuhl heran und zog damit einige Schläuche, die an der Wand angeschlossen waren und in dem Kasten endeten, hinter sich her. Als der Kasten in Position stand konnte Birgit die Frontseite sehen. Es sah so ähnlich aus wie die Schaltkästen beim Whirlpool. Ventile, Druckanzeigen und weitere Knöpfe waren angebracht. Birgit ahnte was gleich mit Anita passieren sollte. Sicher bekam sie jetzt wieder Druckspülungen wie heute morgen. Und bestimmt deutlich stärker als im Whirlpool. Birgit wurde trotz ihrer Erfahrungen vorhin wieder sehr nervös und musste sich zwingen an das ihr Gesagte zu denken, um sich zu beruhigen.

Dann öffnete sich die Tür und Frau Dr. Lay kam herein. Anita machte große Augen, denn Dr. Lay hatte sich umgezogen. Auch sie war jetzt komplett in Latex gekleidet, allerdings nicht weiß wie die Assistentinnen sondern sie hatte einen äußerst erotischen, schwarzen Catsuit an, der bis zu ihrem Hals reichte. Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Stiefel die Birgit schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte. Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschnürt waren und bis zum Knie reichten. Um ihre Hüfte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln. Birgit musste schlucken. Dr. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus. So eine ähnliche Montur hatte sie schon mal in einem Fersehbericht über ein Dominastudio gesehen. Damals hatte sie darüber gelächelt aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders.

Dr. Lay begrüßte sie kurz und fragte wie ihr der Tag bis jetzt gefallen habe. Sie dankte Dr. Lay für das erlebte und sagte dass es ihr gut gefalle. Das freut mich, dann will ich mich mal ganz deiner Schwester widmen meinte Dr. Lay zu Birgit.

Sie wandte sich der ihr hilflos ausgelieferten Anita zu und meinte zu ihr nachdem dein Darm jetzt schön vorbereitet ist, mache ich mit deinem Kapazitätstraining weiter. Wie ich sehe hast du schon den Blasenkatheter bekommen, fehlt also nur noch der Ringstopfen. Dann wollen wir dich mal etwas aufdehnen, damit der auch gleich in deinen süßen kleinen Arsch hineinpasst. Simone reichte Dr. Lay ein großes dreiblättriges Analspeculum das diese tief in Anitas After einführte. Anita holte hörbar Luft und schloss die Augen. Birgit starrte wie gebannt auf Anitas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam öffnete. Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Anita scharf Luft einzog und sich ihr After bestimmt auf 5 cm geöffnet hatte. Dr. Lay drehte wieder etwas zurück, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Anita deutliche Schmerzlaute von sich gab. Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Anitas After wurde mehr und mehr gedehnt. Birgit starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an.

Ihr süßes Poloch war jetzt bestimmt auf über 6cm gedehnt. Alle Achtung dachte Birgit. So meinte Dr. Lay, das ist sicher weit genug. Bitte den Druckkatheter meinte sie zu Simone und die reichte ihr zunächst das dicke, gut eingefettete Darmrohr. Birgit sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Anita so weit gedehnt wurde. Dieser Afterverschluss war noch um einiges größer als der von heute Morgen! Mit einigen Mühen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Anitas Körper, was von der Assistentin mit einer Bauchmassage erleichtert wurde. Trotzdem stöhnte Anita von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und --Knicke passierte. Schließlich war der Katheter bis auf den Stopfen in Anita versenkt und Dr. Lay entfernte das Speculum aus Anitas weitoffenem After. Mit einigem Druck verschwand der große Stopfen in Anita, was sie jetzt mit genussvollem Stöhnen quittierte.

Simone reichte Dr. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Anitas After richtig fest einklemmten. Sie sagte mit sarkastischem Unterton zu Anita so meine Süße, nun bist du fest abgedichtet und kein Tropfen kann nachher ungewollt entweichen. Dann nahm sie drei Schläuche zu Hand, die an der Seite des Spülgerätes an einem Haken hingen, und verband diese mit den Schläuchen, die in Anita steckten. Zwei steife, dünnere für Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken aber sehr flexiblen schraubte sie in Anitas Afterverschluss ein. Das ist sicher das Ablaufrohr, dachte Birgit. Als Dr. Lay das Gerät einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Birgit nervös zurecht. Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks, wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte. So Anita, dann wollen wir mal sehen, wie gut du dich weiten kannst. Ich fülle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewöhnst, bevor es richtig losgeht. Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzuströmen. Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke. Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spülgerät.

Der Zeiger eines großen Druckmessers hatte sich etwas bewegt. Das ist sicher der Einlaufdruck meinte Birgit. Daneben lief eine Digitalanzeige. Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Anita gepumpt worden ist. Das fand Birgit sehr interessant. Sie wusste also immer wie viel Wasser ihre Schwester gerade in ihrem Körper ertragen muss, dachte sie. Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 400ccm erreicht. Diese Anzeigen existierten zweimal, sicher sind die anderen für die Blasenspülungen vermutete Birgit.

Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schließlich drei Liter nahm Anita ohne Schwierigkeiten auf. Als die Anzeige auf fast 3500ccm geklettert war hörte man Anita deutlich tief aus- und einatmen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre Füllung noch zu genießen. Bei 4000ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgewölbt. Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil. Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen; sie wird langsam voll, dachte Birgit. Langsam stieg die Einlaufmenge weiter an. Bei 4500ccm war Anita deutlich die Anstrengung anzusehen. Doch Dr. Lay ließ das Wasser weiter laufen. Anita begann stärkere Seufzer auszustoßen und bewegte ihre Hände hin und her. 5000ccm hatte sie jetzt in sich und Birgit schaute mit offenem Mund gespannt zu. 5 Liter!! das ist kaum zu glauben dachte sie fassungslos. Und das ist gerade erst der Anfang! Was kann Anita denn noch alles ertragen fragte sie sich. Anita atmete jetzt in kurzen Stößen und seufzte dabei. Dr. Lay stellte den Zufluss ab und sagte so, zunächst sollte das erst mal genügen. Anita entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tatsächlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben. Birgit konnte deutlich sehen dass Anitas Brustwarzen steif von ihren Titten abstanden und dass ihre Muschi sehr feucht war. Nach fünf Minuten Haltezeit drückte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Anita ab. Dann füllte sie Anita erneut, wie vorher ging sie bis 5 Liter, diesmal ließ sie das Wasser aber deutlich schneller einströmen. Wieder schien Anita zwischen Lust und Schmerz zu schwanken. Noch ein drittes Mal wurde sie so gefüllt, dann meinte Dr. Lay dass ihr Darm ja nun genug auf das kommende Training eingestimmt sei und sie jetzt mal die Blase testen wolle. Dr. Lay betätigte die anderen Regler und auch die Anzeigen begannen zu arbeiten. Das Wasser strömte natürlich wesentlich langsamer in Anitas Blase, aber dennoch waren bald 500ccm erreicht. Anita genoss diese Füllung zweifellos, denn ein leichtes Lächeln umspielte Ihre Lippen.

Bei 600ccm schloss sie die Augen und atmete konzentrierter. 700, 800ccm nahm sie auf ohne dass Birgit erkennen konnte dass es ihr schwerer würde. Erst bei 900ccm verspannte sich Anita etwas und atmete jetzt mit geöffnetem Mund. 1000ccm waren in Anitas Blase gepumpt und jetzt zeigte sie heftige Reaktionen. Sie atmete schwer und stöhnte unter dem Druck der sich in ihr aufbaute. Bei 1100ccm begann sie sich in den Fesseln zu bewegen und krampfte sich etwas zusammen. Dr. Lay stellte die Pumpe ab und meinte nicht schlecht für den Anfang, Anita. Das verspricht ein interessanter Nachmittag zu werden.

Birgit schluckte. Aus Dr. Lays Mund klang das Lob eher bedrohlich als aufmunternd. Sicher tat auch ihre strenge Erscheinung ihre Wirkung.

Anitas Blase wurde, wie vorher schon ihr Darm, dreimal gefüllt wobei auch hier der Fluss schneller und schneller hochgeregelt wurde. Anita schien sich an die Druckfüllung zu gewöhnen denn beim dritten Mal blieb sie schon ziemlich ruhig. Dr. Lay ließ die Blase 10 Minuten angespannt während sie Anita untersuchte und abtastete. Als sich Dr. Lay über Anitas Kopf beugte schauten sie sich an und Dr. Lay lächelte zurück.

Frau Dr. Lay nahm wieder zwischen Anitas Beinen Platz. So Anita, dann wollen wir mal mit deinem Training beginnen. Ich werde jetzt wieder Wasser in deinen Darm pumpen, bis du ganz gefüllt bist und der Druck ansteigt. Dann erhöhe ich den Druck in dir noch etwas und schalte dann die Haltefunktion ein. Wie Du weißt wird der Druck dann automatisch konstant gehalten und auch Wasser nachgefüllt, wenn dein Darm sich weitet und der voreingestellte Druck absinkt. Du weißt ja wie sich das anfühlt, sagte sie noch und Birgit war sich sicher, dass sie diese Erklärungen hauptsächlich ihretwegen machte.

Aha, so läuft das also dachte Birgit. Das ist ja wirklich eine diabolisch ausgedachte Maschine. Dr. Lay konnte also einen Druck einstellen, sich dann genüsslich zurücklehnen und die Leiden ihrer Patientinnen beobachten. Dr. Lay griff zu den Reglern und Wasser strömte in Anitas Darm. Bis fünf Liter regelte sie die Fließgeschwindigkeit recht hoch, dann drosselte sie den Zufluss und schaute auf die Druckanzeige. Anita stöhnte leise vor sich hin und atmete schwerer und schwerer. 5300ccm zeigte die Anzeige an, und Anita begann unter ihrer Druckfüllung deutlich zu leiden. Als 5500ccm durchgingen zerrte Anita heftiger an ihren Fesseln und stöhnte laut auf. Erste oooohs und aaaaahs mischten sich unter ihre Laute als schließlich 5600ccm in ihr waren. Birgit schaute atemlos auf das Geschehen. Die beiden Assistentinnen massierten jetzt Anitas geschwollenen Bauch, damit sich das Wasser besser in ihrem Darm verteilte. Birgits sah dass die Druckanzeige jetzt langsam nach oben wanderte. Dr. Lay regelte den Zufluss ab und der Druckanzeiger blieb stehen. Anita atmete immer noch heftig in kurzen Zügen ein und aus. Langsam wurde ihr Stöhnen etwas gedämpfter. Dicke Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Simone nahm ein feuchtes Tuch und wischte Anita zärtlich über das Gesicht, was ihre Schwester scheinbar gar nicht registrierte, wie Birgit beobachtete. Sie schien jetzt in einem Nirwana aus Schmerz und Lust zu schweben und alles um sie herum zu vergessen.

Birgit beruhigte sich wieder etwas als sie den eindeutig lustvollen Status ihrer Schwester bemerkte und diese sich scheinbar an die ungeheure Fülle in ihrem Bauch gewöhnt hatte.

Nachdem Anita wieder ruhiger atmete drehte Dr. Lay, ganz wie sie vorher angekündigt hatte, den Zufluss wieder langsam auf und der Druck in Anita stieg weiter an. 5700ccm verkündete die Mengenanzeige. Anita begann wieder heftiger zu stöhnen und ihre Hände zu bewegen. Ganz langsam stieg der Druck in ihr an. 5800ccm waren eingelaufen als Dr. Lay unter heftigen Jammerlauten Anitas den manuellen Zufluss stoppte und das Gerät für 30 Minuten auf Automatik schaltete.

Anita beruhigte sich langsam wieder und Birgit kam nicht umhin sich einzugestehen dass nicht nur Anita durch diese Druckfüllung in höchste Lust versetzt wurde sondern dass sie vom Geschehen schließlich auch selbst etwas aufgegeilt wurde.

Dr. Lay stand auf und beobachtete einen Moment die mit geschlossenen Augen gefesselt daliegende Anita und wandte sich dann zum Gehen, nicht ohne die immer noch etwas konsterniert dreinschauende Birgit einen Moment mit beruhigender Gestik anzulächeln.

Simone und ihre Kollegin kümmerten sich um die unter ihrem Druckeinlauf leidende Anita. Birgit beobachtete die Druckanzeige und nach etwa 10 Minuten war sie sichtbar zurückgegangen. Da schaltete sich die Pumpe ein und füllte Anita langsam wieder auf, bis der von Dr. Lay eingestellte Druck erreicht war. Anita atmete wieder heftiger als sie die Druckzunahme in sich spürte, stöhnte aber nicht mehr so heftig auf wie zuvor. Jetzt war die Mengenanzeige auf 5950ccm geklettert. Meine Güte staunte Birgit. Sechs Liter hat sie Arme jetzt in sich drin! Und ich fühle mich schon bei etwas über zwei Litern total voll dachte sie. Sie ist echt gut trainiert musste Birgit anerkennen.

Noch zweimal wurde Wasser nachgeregelt und als die halbe Stunde um war stand die Mengenanzeige auf 6130ccm.

Nach exakt 30 Minuten war Dr. Lay wieder zur Stelle um Anita zu entleeren. Sie setzte sich auf den Schemel und betätigte das Ablaufventil.

Anita atmete tief durch. Zu Abwechslung ist jetzt deine Blase an der Reihe meinte Dr. Lay und als das ganze Wasser aus Anitas Darm heraus war drehte sie das Ventil für den Blasenkatheter. Die Mengenanzeige fing an zu laufen. Wieder lag Anita bis fast 1000ccm noch regungslos, dann fing sie an unruhig zu werden und erste Seufzer auszustoßen. Dr. Lay verlangsamte den Zulauf etwas. 1100ccm waren in Anita drin als sie deutliche Zeichen ihres Unbehagens von sich gab. Doch Frau Dr. Lay lies das Wasser langsam weiter einströmen. Unter Anitas Klagelauten waren schließlich 1150ccm eingeflossen als die Druckanzeige deutlich ausschlug. Dr. Lay drehte das Wasser ab und lies Anita sich etwas beruhigen. Dann startete sie den Zufluss erneut und Anita gab jetzt lang gezogene Stöhn- und Klagelaute von sich. Ihre Augen waren fest verkniffen und sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen. Aber noch kannte Dr. Lay keine Gnade. Erst als Birgit sehen konnte wie sich der Druckzeiger noch ein ganzes Stück bewegt hatte regelte Dr. Lay den Zufluss ab und startete erneut die automatische Steuerung. Anita stöhnte jetzt ohne Unterlass und wand sich in ihren Fesseln soweit diese das zuließen. Wieder wischten ihr die Assistentinnen den Schweiß von der Stirn. Doch genau wie bei ihrer Darmdehnung zuvor beruhigte sich Anita zusehends und glitt in einen ähnlichen, von tiefer Lust erfüllten Zustand ab.

Dr. Lay verließ der Raum erneut und Anita musste die Druckfüllung ihrer Blase eine halbe Stunde lang durchstehen. Die Mengenanzeige stand nun auf 1210ccm. Ab und an summte die Pumpe erneut, was Anita mit tiefen Seufzern über sich ergehen lies.

Nach Ablauf der 30 Minuten kam Dr. Lay und pumpte Anitas Blase leer.

So, du hast dich in der letzten Stunde sicher wieder an die Druckfüllungen gewöhnt, da können wir ja jetzt richtig loslegen. Birgit wurde bleich. Was, noch mehr Druck? Wie kann sie das nur ertragen? fragte sie sich und traute kaum ihren Ohren.

Wir fangen mit deinem Darm an, meinte Dr. Lay und startete Anitas nächste Füllung. Anita lag ganz ruhig in ihrem Stuhl. Nur ein ernster Gesichtsausdruck verriet dass sie genau wusste was ihr nun bevorstand.

Dr. Lay pumpte Anita wieder bis auf fünf Liter recht zügig auf bevor sie den Wasserstrom etwas reduzierte 5,5 Liter, schließlich 6 Liter waren in Anita eingeflossen bevor Dr. Lay den Zufluss das erste Mal unterbrach. Anita seufzte schon sehr stark und bewegte sich unruhig. Ihr Bauch war zu einer richtigen kleinen Kugel geworden wie Birgit mit Staunen feststellte. Dr. Lay wartete ab bis sich Anita etwas beruhigt hatte und regelte dann nach. 6200ccm waren in ihr als der Zeiger der Druckanzeige langsam begann nach oben zu wandern. Dr. Lay stoppte erneut als Anita sehr heftig stöhnte und erste Klagelaute ausstieß. Nur kurz unterbrach sie die Füllung, dann steigerte sie den Druck erneut. Anita lief der

Schweiß über ihren angespannten Körper. Ihr Bauch wölbte sich immer mehr hervor. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen. Doch noch hörte Frau Dr. Lay nicht auf. Der Druck stieg ganz langsam weiter an. Anita starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Decke. OOOOAAAAAHHHH...mein...gooott kam es gepresst aus ihrem Mund. Birgit hielt vor Spannung und Erregung den Atem an. Auch sie hatte sich in ihre Fessel gestemmt. Nur noch ein Bisschen meinte Dr. Lay und drehte erneut das Ventil auf. Der Druck stieg noch ein deutliches Stück an und Anita jaulte laut auf. Dann regelte Dr. Lay den Zufluss endlich ab und schaltete auf Automatik. Auch Birgit atmete nun stoßweise und beobachtet ihre Schwester, die heftig stöhnend ihre verkrampften Hände hin- und herdrehte. Erst nach Minuten ließ ihre Anspannung nach und Anita wurde zusehends ruhiger. Da erst schaute Birgit auf die Mengenanzeige und holte tief Luft. 6650ccm stand da. Unglaublich! Wie hielt Anita das nur aus? Wahnsinn! Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war musste sie zugeben auch wahnsinnig geil.

Dr. Lay wandte sich nun an Birgit und meinte dass Anita nun eine Stunde lang so gefüllt bleiben werde.

Wahrend ihre Schwester ihr Training genieße könne sich Simone auch mal ein Bisschen um sie kümmern, wenn Birgit Lust dazu hätte. Birgit schaute zu Anita herüber die sich inzwischen tatsächlich wieder beruhigt hatte und mit regelmäßigen kurzen Atemzügen auf dem Gynstuhl lag.

Birgit schwankte ein wenig. Sollte sie ihre Schwester jetzt allein lassen?

Allerdings machte sie ja ihre Trainings ansonsten auch allein und Anita war in ihrem Zustand zwischen Geilheit und Leiden sowieso wie aus der Welt entrückt.