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Aufrufe: 1212 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Zwei Schwestern 1

Kapitel 5: Anitas Training beginnt

Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten kurz und machten sich bereit. Anita trank nur ein Glas Wasser zum Frühstück und war sehr ruhig und gefasst. Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor, dachte Birgit. Schließlich gingen sie zur Praxis, die man zu Fuß in einer Viertelstunde erreichte. Anita drückte die Klingel, denn offiziell öffnete die Praxis erst um neun. Die Türkamera sprang an und Sekunden später ertönte der Summer. Anita holte nochmals tief Luft und öffnete die Tür. Was mag jetzt in ihr vorgehen fragte sich Birgit. So ganz wohl war ihr ja nicht, Birgit war ziemlich aufgeregt. Die Empfangsdame begrüßte die Beiden wie üblich und griff zum Telefon. Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da, sagte sie in den Hörer. Sie bat die Beiden zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 35-jährige, sehr gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zurückgebundenen, blonden Haaren. Sie trug auffallenderweise keine Schlappen sondern ziemlich hohe Absätze, die scheinbar zu unter ihrer weißen Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln gehörten. Sie lächelte streng und begrüßte die beiden Schwestern. Normalerweise seien bei Trainingsbehandlungen keine Gäste zugelassen sagte sie zu Birgit, aber da ihr Schwestern seid und ihr außerdem beide hier behandelt werdet, ist diese Ausnahme möglich. Sie ging voraus in den langen Flur, an dem die Behandlungsräume lagen. Allerdings führte sie die Mädels nicht in eins der Zimmer sondern ging auf eine Tür am Ende des Flurs zu, an der ein Schild mit der Aufschrift „privat" angebracht war. Die Tür hatte nur einen Knauf und Dr. Lay öffnete mit einem Schlüssel. Aha, meinte Birgit zu sich selbst. Hier gibt es also noch mehr Räume, die nicht öffentlich zugänglich sein sollen. Hinter der Tür war wiederum ein kurzer Flur und dann begann ein Treppenaufgang der in das darüberliegende Stockwerk führte.

Oben angekommen gab es nochmals eine sehr dicke Tür, die ebenfalls nur mit Schlüssel zu öffnen war. Im zweiten Stock der Praxis war ein ähnlich geräumiger Flur wie unten, nur fehlten hier das Wartezimmer und die Reception. Eine der ersten Türen stand offen, es war Dr. Lays Büro. Sie bat Birgit hinein und sagte Anita, dass sie schon in Kabine zwei gehen und sich ausziehen könne. Assistentin Simone würde dann gleich zu ihr kommen. Dr. Lay schloss die Tür und bat Birgit platz zu nehmen. An den Wänden waren einige erotische Zeichnungen aufgehängt, ansonsten sah es wie in einem normalen Büro aus. Bücherregale wechselten mit weißen Schränken ab. Allerdings standen in den Regalen scheinbar weniger medizinische Fachbücher sondern eher Bildbände und andere vermutlich ebenfalls erotische Romane, wie Birgit nach einem kurzen Rundblick mutmaßte.

Dr. Lay erklärte Birgit dass in den nächsten zwei Tagen sehr extreme und heftige Analbehandlungen an ihrer Schwester durchgeführt würden und sich diese sehr von denen unten in der Praxis unterschieden. Sie dürfe zwar zusehen, müsse sich aber strikt an die Anweisungen des Personals halten und dürfe die Behandlungen auf gar keinen Fall stören. Es würde ihr sicher nicht leicht fallen jederzeit absolut lautlos sitzen zu bleiben während ihre Schwester unter ihren Behandlungen leidet. Sie müsse sich dann immer wieder klarmachen, dass Anita sich solche Behandlungen wünscht und diese vorher mit ihrer Schwester abgesprochen seien. Anita sei analmasochistisch veranlagt, dass hieße dass sie auch durch das Empfinden von Schmerzen höchste Lust erreiche. Auch wenn es für Außenstehende nicht leicht nachzuvollziehen sei verlange ihre Schwester nach analen Extrembehandlungen um ihre Lust zu befriedigen. Dies sei auch der Grund, warum normalerweise keine Gäste gestattet seien.

Auch für Birgit seien einige leichte Behandlungen vorgesehen, selbstverständlich denen entsprechend, die sie unten kennen gelernt habe.

Da die Trainingsbehandlungen ihrer Schwester teilweise recht lang dauern, könne sie zur Unterbrechung eigene Behandlungen erleben. Die Assistentinnen würden Birgit zur gegebenen Zeit ansprechen.

Birgit wurde in Kabine vier gewiesen, wo sie sich ausziehen sollte. Ihre Sachen könne sie in dem dort stehenden Schrank unterbringen. Assistentin Simone würde sie dort ebenfalls abholen.

In der Kabine war Birgit noch aufgeregter als vorhin schon. Was würde sie bald zu sehen bekommen? Was lässt Anita wohl mit sich machen? So langsam dämmerte Birgit, dass sie bald Dinge erleben würde, die sie bisher für völlig ausgeschlossen hielt. Und ihre Schwester war eine Masochistin? Davon gelesen hatte sie zwar schon, aber nie geglaubt dass Anita so veranlagt sein könnte. Ziemlich nervös wartete sie auf die Assistentin.

Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Assistentin Simone stellte sich vor. Sie war in eine Schwesterntracht gekleidet, mit der Besonderheit dass diese aus weißem Latex gefertigt war. Kittel, Rock, Schürze und sogar die Kopfhaube waren aus diesem Material. Dazu trug sie weiße Latexstrümpfe und durchsichtige Schnürstiefel mit hohen, ebenfalls transparenten Absätzen. Nach dem ersten Schock fand Birgit das Ganze ziemlich sexy, die Tracht hatte rote Paspelierungen und auf der Kopfhaube war ein rotes Kreuz aufgeklebt.

Komm bitte mit, sagte die Assistentin freundlich lächelnd und führte Birgit in einen Behandlungsraum mit zwei sich gegenüberstehenden Gynstühlen. Anita war bereits auf einem der Stühle festgeschnallt und eine andere Assistentin in der gleichen Kleidung wie Simone klistierte sie gerade.

Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinläufe, dann steht für euch beide ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmspülung. Danach seid ihr schön sauber für eure Behandlungen. Darmspülung im Whirlpool? Hört sich ja nicht schlecht an, dachte Birgit, als sie auf dem zweitem Stuhl im Raum platznahm. Ihre Beine wurden in Halterungen gelegt die allerdings wesentlich massiver als die unten in der Praxis ausgeführt waren. Hier gab es zusätzlich Halterungen für die Füße, die Assistentin Simone nun auf Birgits Körper einstellte. Danach wurde sie in den Stuhl gefesselt, ihre Füße, Beine, Arme und Hände wurden mit Latexfesseln straff an den Stuhl gebunden, oberhalb ihrer Brust wurde ein breiter Riemen gelegt und festgezogen, schließlich wurde auch ihr Kopf mit einem Riemen an der Auflage verschnallt. Die Assistentin cremte ihren After ein und massierte sie gekonnt, bevor sie mit ihren Latexbewehrten Fingern Birgits Anus leicht weitete. Trotz der frühen Stunde durchfluteten erste erotische Gefühle Birgits jungen Körper und sie wurde geil. Dann rollte die Assistentin einen Ständer mit gefülltem Klistierbeutel heran und führte ein kurzes Darmrohr in Birgits After ein. Sie startete den Einlauf. Einen Liter musste Birgit aufnehmen, dann durfte sie sich in eine spezielle Schüssel, die an den Stuhl eingehängt wurde, entleeren. Auch ihre Schwester hatte sich wohl gerade entleert, denn die andere Assistentin rollte einen Ständer herbei, an dem ein wohlgefüllter Einlaufbeutel hing. Dieser war ziemlich groß, etwa so groß wie der, den man unten für Anita verwendet hatte. Birgit schätzte dass etwa drei Liter Wasser darin waren, denn als Simone Birgits neuen Beutel brachte sagte sie dass Birgit nun anderthalb Liter bekäme. Und dieser Beutel war sicher nur halb so groß. Alle Achtung, hier wird Anita ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen. Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings hörte Birgit von ihrer Schwester keinen Mucks als das Rohr eingeführt und der Einlauf gestartet wurde. Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte dauerte es kaum länger als bei Birgit, bis Anitas Beutel leer gelaufen war. Birgit fühlte sich nach den 1,5 Litern ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von fünf Minuten entleeren durfte. Anita musste ihren großen Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zunächst um Birgit zu kümmern.

Für die anschließende Darmspülung wurde zunächst ein Spezialkatheter in Birgits Darm eingeführt. Dieser bestand aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlussstopfen für den After. So ist gewährleitstet, dass eingepumptes Wasser am Ende des Dickdarms einströmt und während der Spülung alle Verdauungsrückstände mit sich zum After hin führt, wurde ihr erklärt. Im Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend dimensionierte Öffnung vorgesehen in die ein Ablaufschlauch eingeschraubt wird.

Der plugähnliche Stopfen für Birgit hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte. Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingeführt wurde. Die vorangegangene Dehnbehandlung hatte sich ausgezahlt. Schließlich wurde noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Birgit war bereit für ihre Darmspülung.

Dann wurde Anita vorbereitet.

Zunächst durfte sie sich entleeren, was angesichts der größeren Einlaufmenge deutlich länger als bei Birgit dauerte. Eine der Assistentinnen bereitete den Katheter vor. Birgit sah dass dieser deutlich dicker als ihrer war, in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser gerade zu riesig aus. Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein Plug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch. Simone hatte inzwischen Anitas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein großes Analspeculum zur Hand um Anita vorzudehnen. Ohne viel Federlesen führte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen. Anita tat weiterhin keinen Mucks und ließ die Prozeduren mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Spülvorrichtung reichte. Durch den weitoffenen After führte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Anita ein.

Die andere Assistentin unterstützte das Einführen durch eine Bauchmassage. Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Anitas Darmschlingen hindurchglitt. Hin und wieder war nun ein stärkeres Einatmen Anitas hörbar. Dann war der Verschluss an der Reihe. Das Speculum wurde aus Anitas Hintern herausgezogen und Simone presste den dicken Verschluss hinein, was Anita ohne Regung über sich ergehen ließ. Wow dachte Birgit. Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann.

Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu Hälfte leerte. Birgit verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken. Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Birgit wie sich außen am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schließmuskel fest umschloss. Aha, dachte Birgit, Anitas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet. Dann bekam Anita einen zweiten Katheter in die Harnröhre eingesetzt. Zunächst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnröhre und bekam dann von ihrer Kollegin den ziemlich dicken Katheter gereicht. Birgit bekam große Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einschätzung bestimmt 8mm im Durchmesser. Sie schaute in Anitas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Anitas Harnröhre schob. Anita lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus. Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen. Birgit war beeindruckt. Dann wurde Anitas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt. Zusätzlich schob Simone von außen eine Art Manschette über den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Anitas Körper.

Anita wurde losgeschnallt und Simone führte die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad.

Bei ihrem ersten Rundblick erschien Birgit der Raum wie ein typisches Klinikbad. Weiß gekachelt bis zur Decke, geräumig, an den Wänden diverse Armaturen und Anschlüsse, in einer Ecke eine große Dusche die im Raum integriert war und keine eigene Wanne hatte, ein Stehklo mit Griffen an der Wand und natürlich der noch leere Whirlpool. Allerdings hatte der mit dem was man allgemein darunter versteht recht wenig zu tun. Er sah mehr wie eine große, längliche Badewanne aus, die nicht im Boden eingelassen war sondern frei im Raum stand, sodass die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten. Im Inneren waren sitzähnliche Schalen ausgeformt, wie Birgit nach einem kurzen Blick bemerkte.

An der Wand dahinter waren mehrere Geräte angebracht vor die sich die andere Assistentin auf einem Bürostuhl setzte. Birgit sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, außerdem führten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltkästen hinein. Sicher ist das die Steuerung für den Whirlpool und die Darmspülungen dachte sie.

Steig bitte ein sagte Simone zu Anita und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Birgit, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren. Sie hatte diese beim ersten flüchtigen Blick wegen ihrer weißen Farbe gar nicht bemerkt.

Anita setzte sich in die Schale; die Auflagen für die Beine waren im 90° Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben. Außerdem war der ganze Sitz um ca. 45° nach hinten geneigt um der Patientin eine entspannte Körperhaltung zu ermöglichen. Die Sitzfläche war in Form eines Omega ausgeschnitten sodass die Schläuche des Afterverschlusses und des Katheters frei nach unten hingen.

Auch für die Arme waren Stützen eingegossen an die nun Anitas Arme gefesselt wurden. Genauso wurden ihre Beine fixiert und schließlich noch ein breiter Riemen oberhalb ihrer Brüste angelegt und stramm festgezogen. Die Schläuche wurden in Anschlüsse unterhalb des Sitzes eingeschraubt. Birgit kroch die Geilheit den Rücken herauf, denn sie würde ja gleich genau wie Anita in der Wanne befestigt werden. So langsam fand sie die dauernde Bondage ja ziemlich heiß. Sicher trugen auch der Stopfen und das lange Darmrohr, welche Birgit bei jeder Bewegung spürte, zu ihrer Erregung bei. Nachdem Anita befestigt war kam Birgit an die Reihe. Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie sich so geil gefesselt gegenüberlagen. Dann erklärte ihnen Simone wie die Spülung ablaufen werde.

Nachdem die Wanne gefüllt und die Massagefunktion aktiviert wurde,

beginnt die Darmspülung. Das Wasser ströme langsam oben in ihren Darm ein, liefe dann durch den Afterstopfen ab und reinige so ihren gesamten Dickdarm erklärte Simone zu Birgit gewandt. Anfangs würde sehr wenig Wasser eingepumpt, bis der Darm von festen Rückständen gereinigt sei, dann würde die Fließgeschwindigkeit langsam erhöht. Zwischendurch gäbe es immer wieder Pausen, damit das Wasser gut ablaufen könne. Der Druck des Wassers in ihr werde sehr genau überwacht und sorgfältig gesteuert. Simone zeigte dabei in Richtung der Schaltkästen. Sie würde die Spülung als sehr angenehm und entspannend empfinden, versprach sie Birgit.

Bei Anita laufe die Spülung etwas anders ab, meinte Simone dann. Zu Anfang würde Anita auch gut durchgespült, später könne Anita dann mit Wasser aufgefüllt werden und der Druck im Darm sich langsam erhöhen, bevor das Wasser wieder abgelassen werde. Anita solle so auf ihre nachher beginnenden Einlaufbehandlungen vorbereitet werden. Deswegen habe Anita einen anderen Verschluss eingeführt bekommen, der zusätzlich ein Ventil zum Verschließen des Ablaufs habe. Aha dachte Birgit, daher hat man Anitas After auch komplett abgedichtet. Außerdem würde auch Anitas Blase gespült. Die Behandlung dauere 45min. Ich wünsche euch viel Spaß meinte Simone und verließ den Raum.

Das warme Wasser hatte die Schwestern inzwischen bis zum Hals eingehüllt und die Sprudelfunktion wurde aktiviert. Bei dem Gedanken an die jetzt beginnende Spülung kroch Birgit die Geilheit in die Muschi und kaum hatte sie ihren Kopf an die gepolsterte Kopfstütze zurückgelehnt spürte sie auch schon das Wasser in ihren Darm strömen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise und genussvoll auf. Anita, die Birgit beobachtete, lächelte wissend vor sich hin.

Birgit lief trotz der Wärme eine Gänsehaut den Rücken herunter. Mann ist das schön! dachte sie. Anal ist doch eine ganz tolle Sache. So tief erregt war sie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben.

Die Spülung lief genau so ab wie Simone erklärt hatte. Das Wasser strömte langsam in Birgit ein und als sie begann sich voll zu fühlen stoppte der Zufluss und das Wasser lief wieder aus ihr heraus. Als Birgits Darm nach einigen Minuten von groben Rückständen befreit war, wurde der Fluss in ihr immer regelmäßiger und schließlich strömte genauso viel Wasser in sie wie unten ablief. Birgit genoss diesen unendlichen Fluss in sich und entspannte sich mehr und mehr. Auch ihre Schwester schien die Reinigung zu genießen, Anita lag mit zurückgelegtem Kopf im Sitz und lächelte still. Nach etwa 20 Minuten begann Anita heftiger zu Atmen und Birgit öffnete ihre Augen. Ihre Schwester atmete mit geschlossenen Augen tief und ruhig ein, auf ihrem Gesicht lagen jetzt ernstere Züge. Sicher hat ihre Druckfüllung begonnen, dachte Birgit und beobachtete ihre Schwester weiter. Anita öffnete den Mund und atmete ganz bewusst tief ein und aus. Birgit konnte an Anitas Mimik deutlich sehen, wie ihre Belastung anstieg. Dann schloss sich ihr Mund wieder, aber sie atmete weiterhin heftig. Nach einiger Zeit wurde sie wieder ruhiger. Aha, jetzt hat das Ventil wieder geöffnet und sie wird entleert, dachte Birgit. Gerne hätte sie die schräg hinter ihr sitzende Assistentin und die Anzeigen beobachtet aber sie konnte ihren Kopf nicht weit genug zurückdrehen. Nach einiger Zeit begann das Spiel erneut, Anita atmete stärker, ihre Züge verspannten sich und nach einer Haltezeit wurde sie wieder entleert. Nach und nach mischten sich erste Seufzer unter ihre Atemlaute. Ihr Einlaufdruck wird sicher mehr und mehr erhöht, dachte Birgit. Gegen Ende der Spülung waren die Reaktionen ihrer Schwester schon ganz schön heftig geworden. Anita hatte ihre Augen fest zusammengekniffen, atmete Stoßweise schnell ein und aus, kurze Stöhnlaute waren zu hören und sie bewegte ihren Kopf langsam hin und her. Deutlich sah sie Anita nun die Belastungen an, denen sie unterworfen wurde. Nach den 45 Minuten wurden beide Mädels entleert und das Wasser aus der Wanne abgelassen.

Anita lächelte Birgit etwas verlegen an. Birgit hätte Anita am liebsten gefragt, was sie gerade durchgemacht hat, aber vor der Assistentin verkniff sie sich das. Heute Abend hätten sie ja noch genug Zeit um darüber zu reden, dachte Birgit.

Assistentin Simone erschien und schnallte Birgit ab, während die andere Assistentin sich um Anita kümmerte.

Na wie hat es dir gefallen fragte Simone und Birgit sagte wie schön und erotisch es gewesen sei. Sie hätte nie gedacht dass ihr Einläufe soviel Lust machen würden. Anita lächelte vergnügt vor sich hin, als sie die Antwort ihrer Schwester vernahm.

Birgit solle nun mit ihr kommen, für sie stünde jetzt eine Massage auf dem Programm, während Anita für ihr Einlauftraining vorbereitet würde. Simone meinte noch zu ihrer Kollegin sie könne Anita schon mal auf dem Kniestuhl befestigen, sie käme gleich nach. Aha, dachte Birgit, also bekommt Anita jetzt wohl hohe Einläufe wie neulich unten in der Praxis.

Simone führte Birgit in einen Raum mit einer ledergepolsterten Liege auf der ein großes Frotteetuch lag, sagte ihr sie solle sich bäuchlings darauflegen und noch einen Moment warten, eine Kollegin käme gleich und würde sie dann erstmal verwöhnen. Simone zog noch die Spülvorrichtung aus Birgits Darm und verließ dann den Raum.

Nicht schlecht dachte Birgit, das ist ja das reine Luxusprogramm für mich.

Die Assistentin erschien, selbstverständlich auch in der gleichen Latexmontur wie die anderen. Sie begrüßte Birgit und zog sich dann ihre Latexhandschuhe aus, bevor sie ihre Hände mit warmen Massageöl eincremte und auch auf Birgits Rücken etwas von dem Öl träufelte. Birgit entspannte sich zusehends unter den geübten Händen. Nach etwa fünfzehn Minuten bat die Assistentin Birgit sich herumzudrehen und sie massierte nun ihre Vorderseite. Zunächst Füße und Beine, dann die Schultern, Arme und vorsichtig ihren Bauch. Nach und nach wurden die Massagegriffe weicher und streichelnder, schließlich fühlte Birgit die Hände auf ihren kleinen festen Brüsten. Sie ließ sich das nur zu gern gefallen und schloss ob der Sensationen, die sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, ihre Augen. Schließlich massierte die Assistentin auch die Schamgegend und Birgit spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander. Dann hörte sie das wohlbekannte Summen eines Vibrators und spürte ihn gleich darauf an ihren Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, als die Assistentin damit ihre Clit berührte. Langsam braute sich ein Orgasmus in ihr zusammen und als die Assistentin den Vibrator ganz fest auf ihren Kitzler drückte bäumte Sich Birgit auf und schrie ihre Lustgefühle heraus.

Die Assistentin fragte ob es Birgit gefallen habe, was diese mit Begeisterung bejahte uns sich bedankte. Sie solle noch ein paar Minuten liegen bleiben und sich entspannen meinte die Assistentin, dann käme Simone um sie abzuholen. Innerlich noch voller Genuss räkelte sich Birgit auf der Liege.

Sie fragte sich ob sie wohl jetzt wieder zu ihrer Schwester dürfe. Birgit war sehr begierig darauf zu erfahren was mit Anita veranstaltet würde. Bestimmt hat sie keine Entspannungsmassage erhalten und wird gerade auf dem Kniestuhl klistiert. Simone kam und sagte dass Birgit nun bei den Einlaufbehandlungen ihrer Schwester zusehen dürfe. Birgit wurde in ein Behandlungszimmer geführt und musste erstmal schlucken als sie ihre Schwester sah.