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Aufrufe: 1532 Created: 2015.09.04 Updated: 2015.09.04

Mein hausbesuch bei jan

Mein hausbesuch bei jan

Es war mal wieder ein normaler abend und ich schaute fern. Ich war kurz davor ins bett zu gehen als plötzlich das telefon klingelte. Naja um diese uhrzeit kommt meisst nix gutes. Ich ging trozdem ran was sich als ok erwies. Es war jan der mich mal wieder um einen termin für einen hausbesuch gebeten hatte. Wir verabredeten uns für sammstag 14 uhr. Nadem ich den termin bestätig hatte legte ich auf und ging ins bett. Es kam der sammstag und ich fuhr zu ihm hin. Nach einer kurzen begrüssung sagte ich ihm er möge es sich doch bitte im wartezimmer gemütlich machen ich würde ihn dann herrein bitten wenn ich mit den vorbereitungen so weit bin. Im behandlungszimmer fing ich an mich aus zu breiten und stellte es ein wenig um legte meine unterlagen bereit und einige andere utensilien die später noch zum einsatz kommen sollten. Nun rief ich herr jan bitte in das untersuchungszimmer er kam zügigen schrittes und begrüsste mich mit "guten tag herr doktor"ich reichte ihm die hand zum grusse und erwiderte. Er wollte schon zu seinem platz gehen als ich auf einmal ein deutlich zu vernehmendes STOP rief. Ich sagte ihm er solle stehenbleiben und als vorbereitung auf eine später folgende untersuchung genau jetzt bitte einmal die hose und die unterhose bis unterhalb des po´s herrunter ziehen. Es schaute mich etwas fragend an doch ich bestand darauf. Er entblösste also nun seinen po und legte auf meine anweisung seine hände auf seine pobacken. Nun sagte ich ihm bitte einal nach vorne bücken. Währenddessen hatte ich mir schon mal einen untersuchungshandschuh angezogen und in der anderen hand einen pumpspender bereitgehalten. Nun streckte er mir sein loch entgegen welches ich mithilfe des pumpspenders gleich mit 2 hüben mit öl eingeschmiert habe. Ich stellte das spray beiseite und nahm ein bereitgelegtes zäpfchen in meine hand. Mit der anderen, die mit handschuh, verrieb ich nun das öl einwenig um und in dem poloch. Das zäpfchen lies ich nun in meine handschuhand fallen und schmierte es durch kreisende bewegungen innehalb der rosette ebenfalls mit öl ein. Ich schob dieses dann leicht in das loch wo es dann sehr schnell verschwunden ist. Mein mittelfinger musste nun noch einmal den richtigen sitz überprüfen und sties den abführtorpedeganz tief in den enddarm hinein. Ich vernahm ein leises autsch und beruhigte jan sofort indem ich ihm sagte das es eigentlich auch schon wieder vorbei sei. Meinen finger zog ich wieder sanft herraus und reinigte das poloch mithilfe eines tuches vom überigen öl und bat jan sich wieder aufrecht hinzustellen und die hosen wieder hoch zu ziehen (erstmal).Jetzt darfst du dich auf den platz setzen. Wärend ich mir den handschuh auszog setzte auch ich mich auf meine seite des tisches nahm mir meine mappe, schlug diese auf und begann mit der patientenbefragung. Also bitte dein vollständieger name-dein geburtsdatum wohnort . Er beantwortete alle fragen welche ich dann natürlich auch notiert habe. Bitte jetzt den familienstand-anzahl der kinder und den beruf bitte. Nachdem ich mir nun auch dies notiert hatte wollte ich wissen welche erkrankungen er bisher gehabt hatte und er begann zu erzählen:mama hat gesagt das ich mit 8 jahren die masern gehabt habe und diese bei mir einen schweren verlauf genommen hatten. Ich war deswegen sogar im krankenhaus. Daran kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern aber halt eine sache weiss ich noch. Ich kann mich an eine begebenhein erinnern. Eines morgens fragte mich eine gutgefütterte schwester ob ich schon stuhlgang gehabt hätte. Da klein jan ja schlau war und wusste das stühle nicht laufe können beantwortete ich die frage, welch ich für eine scherzfrage gehalten habe, wahrheitsgemäs mit NEIN. Die folge diese antwort bekam ich binnen sekunden rektal zu spüren. Ich möge mir doch bitte den po freimachen und mich nach vorne beugen. Während ich die position einnahm holte sie ein zäpfchen aus der aluverpackung und schob es mir hinten rein. Ich sollte mich in ihrer anwesenheit zu zwei anderen auf einen freien stuhl setzen und warten. Gewundert habe ich mich schon und nach ca 5 min fragte ich dann die schwester warum ich das zäpfchen bekam. Natürlich damit du stuhlgang bekommst. Nun war ich noch ratloser als vor der antwort. Als sich dann allerdings herrausstellte das stuhlgang nur ein anderes wort für A A gemacht ist war mir klar das ich erstens falsch geantwortet habe als nach dem hast du schon gefragt wurde und wir stellten dann fest das das zäpfchen überflüssig war. Im gegensatz zu meinen mittsitzern durfte ich dann sofort aufstehen und wieder rumlaufen. Weiter erzählte er das er hin und wieder mal ne erkältung gehabt habe aber ansonnsten glücklicher weise kerngesund sei (seiner meinung nach)ich befragte ihn weiter welche krankenhausaufenthalte er noch hatte. Ihm fiel ei das er mit 14 oder 15 jahren mal einen unterarm angeknackst hatte und dann für ein paar tege in krankenhaus bleiben musste. Es war aber nicht schlimm sagte er keine op aber 6 wochen gips und noch mal 6 wochen verband. Das ist aber alles von alleine verheilt! nun fragte ich ihn etwas scherzhaft warum er so unruhig auf seinem sitz sitze. Natürlich weil das zäpfchen langsam mit seiner wirkung beginnt antwortete er. Ich war aber mit der befragung noch lange nicht fertig und zählte nun verschiedene krankheiten auf mit der frage ob er oder jemand blutsverwantes diese schon einmal gehabt haben. Bei den fragen nach diabetes und bluthochdruck bekam ich ein ja da diese krankheiten sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseite teilweise vorhanden sind oder bei verstorbenen vorhanden waren. Dann wollte ich seine lebensgewohnheiten in erfahrung bringen, und fragte rauchen sie - trinken sie schon einmal drogen probiert? ich lies ihm zeit zum überlegen. Recht zögerlichsagte er naja so hin und wieder mal ein bierchen muss schon sein. Dafür rauch ich schon seit 2007 nicht mehr und habe es ganz ohne hilfsmittel geschafft aufzuhören. Er lächelte mich mit etwas verzehrtem gesicht an. Und wie lange hatten sie voher geraucht und wieviele? das lächeln verabschiedete sich wieder aus seinem gesicht so ca täglich 2 schachteln ich wiederholte die frage und wie lange? naja ehrkiche antwort so 15 jahre lang weil es damals cool war wenn man geraucht hat. Wieder kam eine lange pause und ich fragte nochmals nach drogen. Nach einem langen äähhmm naja gras mal probiert aber nie lange betonte er laut, ok notiert weiter im text sagte ichwir sind auch gleich fertig. Nun folgen ein paar intime fragen bitte ehrlich beantworten. Also wie alt waren sie als sie ihren ersten samenerguss hatten nun ich glaube 11 meite er, und wie häufig haben sie einen wollte ich wissen, nun ja so ca jeden dritten tag würde ich sagen. Und nun noch die letzte fragen wann war der letzte? seine antwort lautete vor 4 tagen. Ok genug der fragen nun stehen sie bitte mal auf stellen sich in der raum und hände hoch. Er tat wie angeordnet und ich zog ihm mit gekonntem griff pullover und unterhemd aus die sachen legte ich auf seinen stuhl und zog ihm die hose, strümpfe und schuhe aus. In unterhose stand er nun im raum und ich nahm das stethokop und drückte es an drei stellen nacheinander in seinen unterbauch. Etwas schmerzverzehrt bat er mich nicht so feste zu drücken da er sonnst in die hose machen würde. Ja sagte ich da kann ich nur zustimmen es sind deutliche darmgeräusche zu vernehmen. Es wird auch nicht mehr lange dauern bis sie sich erleichtern dürfen. Er stöhnte etwas erleichtert. Nun gab ich ihm anweisung sich doch bitte auf den hocker in der mitte des raumes zu setzen. In der position konnte ich indem ich hinter ihm stand erstmal einige kontrollen an seinem kopf und nacken durchführen. Bitte mal den kopf nach links er drehte ihn zur seite meine nächste anweisung lautete und nun das echte links dann bitte soweit es geht nach vorne auf die brust und nun soweit wie möglich nach hinten. In jeder position tastete ich den hals und die obereb wirbel ab erfühlte die lympfknoten nahm einige schluckkontrollen vor wobei ich feststellte das alles ok ist. Nun sollte er den kopf wieder normal nach vorne schauen lassen und aufstehen. Ich nahm einen spatel und er musste den berühmtesten buchstaben aller arztpraxen vonsich geben. Nachdem auch im rachenraum nix zu bemängeln war stellte ich fest das der letzte zahnarztbesuch wohl schon zu lange her ist und er möge das doch bitte mal wieder in angriff nehmen. Ich horchte sowohl von hinten als auch von vorne nochmal nach seinen darmgeräuschen welche deutlich zu hören waren und er durfte, seiner meinung nach endlich, zur toilette gehen und sich erleichtern. Ich nutze diese zeit um weitere vorbereitungen zu treffen. Nach einiger zeit kam er sichtlich erleichtert wieder und er durfte sich zur folgenden untersuchung auf die liege setzen zuerst legte ich ihm die blutdruckmanschette an und nahm eine messung vor. Das ergebniss war 130. 85 welches ich ihm mitteilte und sagt das alles ok ist. Mithilfe des stethoskopes kontrolierte ich von hinten und von vorne die ahtmung, er musste teilweise normal ahtmen teilweise tiefe ein und ausahtemvorgänge ausführen manchmal auch die luft anhalten oder ganz schnell hecheln. Ich begann nun mit der untersuchung der arme die ich intensiev abgetastet habe in verschiedenen stellungen sehen wollte auch durch einige quetschungenkontroliert habe. Nun durfte sich jan auf den rücken legen und ich tastete seine brust ab. Erst oben auf dann unten drunter die rechte seite und die linke seite und wechselte dann zur anderen brust und untersuchte diese ebenso gründlich. Nachdem ich nun jede brust einzelnd untersuchte machte ich noch ein paar papalelluntersuchungen an beiden brüsten und bewegte die nippel nach oben unten rechts und links und versuchte sie vom körper abzuheben wobei sie mir natürlich aus den fingern glitten. Nun fing ich an mich dem bauch zu nähern und tastete diesen gründlich ab. Ich drückte hier und schob nach dahin kontrolierte den nabel und bemerkte das er ein wenig kitzelig ist. Ich konnte sehen das er es genoss denn die unterhose war doch schon deutlich gespannt. Zur weiteren untersuchung fing ich dann mit seinen beinen an. Ich tastete oben und an der seite erfühlte die muskel aussen und innen bewegte diese auch nach vorne und hinten und wechselte dann das bein und untersuchte auch das andere gründlich. Meine erste diagnose lautete das seine muskeln ganz schön verkrampft sind und ich die behandlung mit muskelrelaxtantien für äusserst sinnvoll halte. Er fragte mich wofür die sind ich sagte zur entspannung der muskel natürlich und das sieht bei ihnen ganz schön dringend aus. Er willigte ein und ich ging zum schrank und holte einige spritzen und nadel herraus. Ich setzte die nadeln auf die spritzen und zog sie auf wärenddessen sollte sich jan bitte aufrecht hinsetzen was er auch tat. Nun nahm ich von einem anderen tisch noch das desinfektionsspray und einige tupfer und ging mit allem wieder zu jan. Sichtlich erschrocken schaute er dann auf die bereitgelegten utensielien. Ich stand an seiner rechten seite und sagte ihm er solle den arm locker lassen ich desinfizierte den oberenteil des oberarmes und griff unter den arm und durch leichtes drücken des muskels hob er sich ein wenig an in der anderen hand hatte ich nun die spritze welche ich ihm gleich tief in den muskel gestochen habe. Langsam und gleichmässig entleerte ich den kolben wobei ich einen bewegung unterhalb deb auchnabels wahrnehmen konnte. Nun nahm ich den tupfer und verrieb den stichkanal und lies auch wieder den kompletten arm los. Am arm auf der anderen seite machte ich das gleiche. Ich bat jan nun sich hinzulegen und ich fing an oberhalb der brustwarze zu desinfizieren. Ich hatte jetzt eine wesentlich kleinere spritze und auch nadel in der hand. Mit der anderen hand hob ich den gesammten brustmuskel durch leichtes zusammendrücken an und stach die spritze schräg mit voller nadellänge in selbigen . Auch hiel lies ich die "medizin" langsam aber gleichmässig in den muskel fliessen. Ich zog die nadel wieder raus lies den muskel wieder los und verrieb auch hier die einstichstelle. Auch die andere brust kahm in den genuss einer injektion. Der oberschenkel ist als nächstes drann sagte ich zu janich wanderte nun zu seinen beinen. Auch hier fing ich gleich an die oberseite des schenkels zu desinfizieren. Beherzt nahm ich wieder den ganzen muskel den daumen nach aussen und die restlichen 4 finger auf die innenseite des oberschenkels und hob auch hier den ganzen muskel an. Jetzt hatte ich natürlich wieder ne grössere spritze und auch nadel dabei die ich umgehend in den oberschenkel stach. Auch hier entleerte ich den kolben langsam und zügig wobei schon jetzt klar war das ich da gleich noch ne spermaprobe nehmen musste, der war jetzt schon so hart das ich ihn einen nagel hätte einschlagen können. Nachdem die spritze geleert war zog ich sie wieder raus und nahm einen tupfer und verrieb die einstichstell wieder. Hier kam aber ein bischen blut welches mich veranlasst hat ein pflaster auf die einstichstelle zu kleben. Auf dem anderen beim führte ich die gleiche impfung durch nur ohne pflaster. Meine nächste anweisung lauttete bitte den po anheben damit ich die unterhose ausziehen kann und danach auf den bauch legen bitte. Nachden ich ihm die unterhose ausgezogen hatte sah man meilenweit das ein ganz bestimmtes köperteil von ihm senkrecht in den himmel zeigte. Also nahm ich eine decke rollte sie zusammen und faltete sie einmal und legte diese dann nach seinem umdrehen genau unter seine körpermitte. Nun lag er po nach oben und ich konnte mich seiner pomuskeln bemächtigen. Ich ertastete sie ausführlich mit meinen händen auch hier fing ich wieder an sie von oben von rechts und links ausgiebig zu ertastenallerdings kam ich auch hier sehr schnell zu dem ergebniss das auch diese muskeln diese entspannungsspritzen brauchen. Also ging ich zum schrank und nahm 2 weitere spritzen und nadeln herraus und zog diese auf. Wieder bei jan angekommen erfühlte ich oben aussen wieder an der pobacke die beste einstichstelle und desinfizierte diese. Zu jan sagte ich das ich von 3 an rückwärts zähle und dann die spritze gebe denn dort sieht er es ja nicht also 3-2-1 autsch ich stach schon bei 1 da war er noch schön entspannt und leerte auch hier die spritze wieder langsam und gleichmäsig. Raus mit der nadel und wieder den tupfer genommen und die stichstelle verrieben, auch hier wieder auf der anderen seite das selbe getan. Danach habe ich mir handschuhe angezogen und hatte wieder den pumpspender vom anfang in der hand. Ich sagte zu jan das der pomuskel etwas störrisch sei und ich noch einen kleinen trick anwenden muss. Also drückte ich ihm die pobacken auseinander und drückte 2 mal auf den spender so das die rosette wieder gut geölt war. Bitte liegen bleiben vernahm er von mir ich zog einen handschu wieder aus öffnete den schrank nahm etwas herraus und sprühte dieses auch mit öl ein. Vorsicht jan es wird etwas kalt und schob ihm dieses kalte stäbchen in sein poloch hinein. Er zuckte einwenig zusammen. Nun darfst du dich wieder umdrehenund ich nehme die decke weg wir kommen nun zur samenspende. Er lag wieder auf dem rücken ich sagte beine breit. Er wusste nicht warum doch er tat wie ihm befohlen ich griff zwischen die beine und bald merkte er warum. Er hörte ein leises klick und spürte dann den vibrator wie der den pomuskeln half die eingespritzte medizin zu verteilen. Nun wurde es zeit das ich einen becher bereit halte und ich fing an meine hand an sein bestes stück zu legen und begann damit durch einen festen griff und mal langsame und mal schnellere auf und abbewegungen ihm seinen höhepunkt auszulösen aber nicht ohne ihm zu sagen das ich ein "ich komme" kurz voher vernehmen möchte natürlich tat der vibrator der die ganze zeit mitlief seinen teil dazu bei das es nicht lange dauerte bis ich einen I C H K O M M E schrei vernahm also schnell den becher in meine andere hand meine andere hand wechselte nun von der senkrechten massageposition in die waagerechte so das das gute stück richtung bauchnabel zeigte und postwendend in dem becher ein lautes PLATSCH zu vernehmen war welches sich noch 2 mal leiser wiederholte. Ein breites grinsen war in jan´s gesicht zu sehen die frage war ich gut konnte ich mir somit völlig ersparen. Nun kam ich drann aber das ist eine andere geschichte ! ! !

Comments

rewi Vor 7 Jahre  
Nils007 Vor 9 Jahre