Aufrufe: 1307 Created: 2015.04.06 Updated: 2015.04.06

Maxima fliegt zu den Sternen

Maxima fliegt zu den Sternen

Maxima, eine etwa 22 Jahre alte schlanke und schwarzhaarige Frau geht wieder einmal ihrer Leidenschaft nach, und zwar die der Gewinnspiele.Über mehrere Seiten hinweg muss sie analysieren und kombinieren, dabei gibt sie sich recht viel Mühe, weil als Gewinn ein mehrtägiger Raumflug steht. Per Einschreiben schickt sie es ab und bekommt 10 Wochen später wider aller Erwartungen die Gewinnzusage.

Um ihren momentanen Gesundheitszustand brauch sie sich keine Sorgen machen, da sie vor kurzem wegen des Busführerscheins ohnehin komplett untersucht wurde. Maxima stimmt zu, bekommt Wochen später den genauen Termin, wann sie sich im Sternenstädchen unweit von Moskau einzufinden hat.

Im Sternenstädchen

Von der strapaziösen Reise ruht sich Maxima erst einmal so richtig aus, das gesamte Wochenende ist für sie frei. Ihr Zimmer dort ist sehr schön eingerichtet, sie bekommt das beste Essen überhaupt. Sie sitzt aufm Bett, dabei fällt ihr ein wunderbarer Samowar auf. Sogleich probiert sie ihn aus, hat lange keinen schwarzen Tee mehr getrunken. Es klopft, herein kommt der Zimmerservice:,,Good evening, Miss beautiful."

Maxima antwortet:,,Good evening, Miss."Sogleich bekommt sie von ihr ihre gesamten Unterlagen fürs Hotel sowie Bettwäsche, Flüssigseife Waschlappen und Handtücher."Damit sie ausgeruht zu den Untersuchungen erscheint, geht sie nun immer rechtzeitig ins Bett. Sie kuschelt sich ein, spürt, das es keine billige Bettwäsche wie bei ihr zuhause ist, da sehr warm und leicht zugleich. Ihr Kuscheltier, ein süßer Fuchs, drückt sie ganz fest an sich. Er soll später auch mit fliegen, was vom Gewicht her zulässig ist.

Am Morgen des darauffolgenden Tages, und zwar Sonnabend, wacht Maxima aus bleiernem Schlaf auf. Sie spürt Halsschmerzen beim Schlucken und ein wenig Schüttelfrost. Aus ihrem Schminktäschchen kramt sie ein dünnes Quecksilberthermometer hervor, das sie sich dann sehr vorsichtig mit etwas Creme an der Spitze in den Po schiebt. Sie mag das geile Gefühl des Einführens, ganz tief schiebt Maxima das abgestumpfte Quecksilberende in ihren Darm.

Dabei werden Erinnerungen wach, als Mutter mit dem gleichen Thermometer das letzte Mal vor 9 Jahren bei ihr im Po messen musste, als sie fast erfroren vom Skilanglauf bei -25°C zurückgekehrt war. Ihre hübsche Skimütze mit der markanten Quastenbommel sowie ihr Schal waren dabei vollkommen mit Reif überdeckt. An das erste Messergebnis kann sich Maxima auch noch erinnern, und zwar waren es rektal gerade mal 35, 1°C.

Nach ungefähr 10 Minuten zieht Maxima°das Instrument wieder raus, sagt;,Oh Scheiße, das sind ja 38, 8°C. Ich muss unbedingt meine Fitness bis Montag wieder hergestellt haben, ansonsten Zurückstellung".Dabei drückt sie ihr hübsches Kuscheltier fest an sich, sagt zu ihm:,,Na, mein kleiner treuer Freund, immer bin ich nach einer Reise erkältet. Hoffentlich macht uns das keinen Strich durch die Rechnung."

Maxima beschließt, ganz viel zu schlafen und zu schwitzen, ohne jegliche chemische Keule. Stattdessen trinkt sie viel heißen Hagebuttentee und isst Zwieback. Auf die schweißtreibende Wirkung braucht sie nicht lange warten, und ihr zäher und gesunder Körper hat dadurch nur sehr kurz im nassen Bett mit dem Infekt zu kämpfen. Der Zimmerservice muss mehrmals antanzen, um ihr das Bettzeug zu wechseln.

Fest schläft sie durch, die rektale Morgenmessung ergibt glücklicherweise nur noch 38, 3°C und am Abend dann nach wiederholter Schwitzprozedur 38, 4°C.

Am nächsten Tag fühlt sich Maxima wieder relativ fit, was auch das Thermometer mit 37, 9°C rektal untermauert. Also kann sie es wagen, für die verschiedenen Tests vorstellig zu werden. Sie ruft dort an und man sagt ihr, dass es ab Mittag losgeht mit Gleichgewichts-und Sehtest.

Beim Arzt

Aufgeregt sitzt Maxima im schmuck eingerichtetem Warteraum, doch plötzlich kommt ein sehr attraktiver Arzt mit Stethoskop um Hals und Holzspateln in der Kitteltasche und bittet sie, sich obenherum in der Kabine zu entkleiden. Kurz darauf muss sich Maxima auf eine Liege legen. Ganz zum Anfang misst er ihren Blutdruck sowie rektal in Seitenlage mit einem Glasthermometer die Körpertemperatur. Er hält das Messinstrument dabei sehr fest und schaut auf seine schmucke Sportuhr. Maxima findet diesen Eingriff sehr erregend, als er unwillkürlich das Instrument bewegt. Sie spürt ein Kribbeln in ihren Nippeln Kurz darauf legt er das Thermometer in eine Glasschale und sagt:,,Ok, Miss beautiful. Als er ihr dann mit einem Holzspatel im Rachen herum wühlte,überkam ihr ein kalter Schauer wegen des Holzes.

Aber sogleich wird die hübsche Maxima mit einer langandauernden Abhörsession belohnt, weil sie wie auf das Fiebermessen voll drauf steht. Mit dem kalten Metall geht er zwischen ihre Nippel, dann muss sie tief durchatmen. Vom Anblick des Arztes sowie durch das Stethoskop etwas erregt, richten sich ihre geilen Nippel auf. Maxima kann sich aber sehr gut zusammennehmen, statt einer Orgasmusorgie zu verfallen, weil es hier um ganz viel geht. Recht gründlich hört er fast alle Stellen des Oberkörpers ab, dabei klopft er auch ihren entzückenden Rücken ab, als dieser dran war.

Nun geht es erst richtig los, volles Programm. Hierzu muss sich Maxima auf einen Drehstuhl setzen, der dann vom Arzt immer schneller werdend in Drehung versetzt wird, danach abrupt angehalten wird. Sogleich schaut der Arzt mit einem optischen Gerät in ihre sehr hübschen braunen Augen, ob sie hundertprozendig stillstehen, was bei Schwindel nicht ist. Aber sie bleiben schön still. Er legt das Gerät zur Seite, schaut wieder in ihre Augen, aber diesmal aus anderem Grunde. Auch Maxima fixiert seine dunkelgrauen, ja fast schwarzen Augen, bleibt aber voll bei der Sache.

Der Arzt drückt ihr Bleistift und Schreibbuch in die Hand, abermals dreht sich der Stuhl, jedoch weitaus schneller als beim Schwindeltest. Nun muss sie dabei Rechenaufgaben lösen und gleichzeitig Fragen des Arztes beantworten. Alles klappt wunderbar, der Arzt ist von der zierlichen Frau beeindruckt.

Nach dieser Untersuchung folgt die nächste, und zwar beim Augenarzt. Ganz zum Anfang wird mittels Ringtest die Sehschärfe geprüft. Sie erkennt auf beiden Augen alle Ringöffnungen.

Auch den Farbtest mit den Tafeln wie auch die Überprüfung des Stereosehens, des Gesichtsfeldes und des Dämmerungssehens meistert sie perfekt. Danach muss sie sich hinlegen, damit der Augenarzt ihr mit Augentropfen die Pupillen erweitern kann, um dann die Netzhaut spiegeln zu können. Langsam wird die Umgebung immer undeutlicher, alles verschwimmt.

Durch unscharfe Sehen etwas unsicher auf den Beinen, muss Maxima vor einen Ophtalmoskop Platz nehmen, ihr Kinn abstützen und hübsch stillhalten. Der noch junge und sehr attraktive Arzt schaut nun mit dem geilen Gerät ins Innere ihrer ungemein hübschen Augen. Unwillkürlich bekommt der Augenarzt dabei einen steifen Schwanz. Ganz zum Schluss dann betrachtet er noch mittels Spaltlampe die Beschaffenheit ihrer Augenhornhaut.

Danach darf sie gehen, bekommt aber vorher Bescheid, was am nächsten Tag gemacht wird, und zwar zahlreiche Intelligenztests, EEG, Belastungs- EKG, Blut-und Urinprobe und zum Schluss der nicht gerade angenehme Ritt auf dem Pflaumenbaum...Maxima ist überhaupt nicht begeistert, als sie hört, das wieder mal in ihre Pflaume geschaut werden muss. Von je her hat sie eine Abneigung gegen alles, was mit Frauenarzt zu tun hat, weil ihre Scheide etwas verengt ist und deshalb jedes Mal die Vaginoskopie die reine Hölle ist. Geschafft lässt sie sich aufs weiche Bett fallen, nimmt ihr Kuscheltier und schmust mit ihm eine Runde...

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n/a Vor 9 Jahre