Aufrufe: 1802 Created: 2015.09.17 Updated: 2015.09.17

Der Fehltritt

Der Fehltritt

Das ist eine Geschichte von dem 26-jährigen Simon und seiner Freundin, der 24-jährigen Sandra.

Die beiden sind ein inniges Paar und wohnen auch schon eine Zeit lang zusammen. Grundsätzlich sind die beiden sehr glücklich mit einander. Immer öfter geraten die beiden jedoch in Streit, da einzig und allein Sandra die Hosen in der Beziehung an hat. Doch ab und an möchte Simon eben auch mal wieder etwas mit seinen Kumpels unternehmen. So muss er die wenigen Abende, die ihm im Jahr noch dafür bleiben nutzen, um sich richtig volllaufen zu lassen. Sandra passte das zwar auch nicht, aber ab und an musste sie ihrem Freund eben auch mal etwas erlauben.

Normalerweise enden diese Abende für Simon in einem riesigen Kater und für Sandra mit einem „totkranken“ Freund. Diesmal jedoch endete der Abend für Simon im Bett einer anderen Frau und für Sandra in einem gebrochenen Herzen und großer Wut.

Es vergingen zwei ganze Wochen, bis Sandra endlich wieder mit Simon sprechen konnte und über vier Wochen, bis zwischen den beiden wieder so etwas Ähnliches wie Normalität einkehrte. Sandra hatte lange über eine Trennung nachgedacht, doch sie liebte Simon ja und wusste, dass es nur ein Fehltritt war, der auch durch ihre Unterdrückung hervorgerufen wurde. Also hatte Sandra beschlossen, Simon noch eine Chance zu geben.

Dann eines Tages – es war ein Samstag – sagte Sandra zu Simon, er solle sich fertig machen und anziehen, sie hätte eine Überraschung für ihn.

Simon hatte zwar keine Ahnung, warum Sandra ihm eine Überraschung machen wollte, war aber dennoch sehr erfreut, weil er es als Zeichen sah, dass Sandra ihm nun vollständig verziehen hatte. Als er fertig war, verband Sandra seine Augen und führte ihn aus dem Haus und ins Auto. Sie sagte, er solle sich zurücklehnen und nicht fragen, wohin sie fahren würden, denn er würde es nicht erfahren.

Nach etwa einer halben Stunde waren Sie dann am Ziel. Beide verließen das Auto und liefen ein Stück. Schließlich mussten sie drei Treppenstufen überwinden und dann bemerkte Simon, dass er wohl ein Haus betreten haben musste. Immer von Sandras zarter Hand geführt.

Schließlich blieben die beiden stehen. Für einige Sekunden passierte dann gar nichts und Simon wurde immer Neugieriger. „Schatz?“ fragte er vorsichtig. Dann bemerkte er, dass Sandra sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machte. Dann wurden die Hose und seine Boxershorts heruntergezogen und von seinen Beinen entfernt. Danach zog Sabrina Simon das T-Shirt aus und Simon stand splitternackt im Raum, mittlerweile voller freudiger Erwartungen, da er keine sexuelle Überraschung erwartet hatte.

Dann entfernte Sandra die Augenbinde. Simon konnte seine lichtempfindlichen Augen erst langsam öffnen und begann sich den Boden anzusehen. Als er es endlich schaffte, etwas nach oben zu sehen, zuckte er völlig vor Schreck zusammen und versuchte, seine Genitalien mit seinen Händen zu verdecken, denn er bemerkte, dass er nicht allein mit Sandra im Raum war. Da stand ein Mann. Er musste etwa Ende 30 gewesen sein und trug weiße Klamotten und einen weißen Kittel. Er lächelte Simon freundlich an, aber dennoch hatte sein Blick etwas sehr Beängstigendes für Simon. Erst jetzt begann er wahrzunehmen, wie der Raum aussah, in dem er sich befand. Er war noch wunderlicher, als der Mann. Es gab ein Sideboard mit allerlei medizinischen Instrumenten darauf, eine Untersuchungsliege und einen Untersuchungsstuhl, den Simon nur aus Sandras Erzählung nach einer Untersuchung bei ihrem Frauenarzt kannte. Alles erinnerte sehr an eine Arztpraxis, nur etwas weniger steril und man konnte deutlich erkennen, dass der Raum Teil eines Einfamilienhauses war.

Simon verstand überhaupt nichts mehr. Er wand sich seiner Freundin zu fragte leise: „Wo sind wir hier? Was ist hier los? Und wer ist das da?!“

„Das“ sagte Sandra, „ist die Hobby-Praxis von Thomas. Und das da ist Thomas.“ Lächelnd nickte Thomas Simon zu.

„Äh Hobby WAS?“, fragte Simon. „Hobby-Praxis“ antwortete Sandra und erklärte kurz, dass Leute hier her kämen, um sich zum Spaß untersuchen zu lassen. Wie das Doktorspiel damals als Kind, nur eben realistischer. Simon verstand nicht. Was wollte sie hiermit bezwecken? Würde sie ernsthaft denken, ihm würde das Ganze hier gefallen? Er blickte sie völlig verständnislos an und fragte, was er dann hier solle. Darauf antwortete sie mit leicht schnippischem Unterton „Na denk doch mal nach! Da drüben steht jemand, der wie ein Arzt aussieht, wir sind in einem Zimmer, das aussieht wie eine Arztpraxis und du bist nackt.“

„Aber wieso denkst du, dass ich das hier wollen würde?“, fragte Simon mit leicht verzweifelter Stimme.

Da Sabrina vorbereitet war wusste sie, dass Simon das fragen würde und antwortete mit gereizter Stimme: „Wer sagt das denn? Ich habe gesagt, ich hätte eine Überraschung für dich. Das ist sie! Du bist überrascht! Dass sie DIR gefallen muss habe ich aber nie gesagt.“ Dann hielt sie kurz inne und fuhr mit etwas ruhigerer Stimme fort: „Schatz, du hast mich zu tiefst verletzt!! Dass ich dich nicht verlassen habe, liegt einzig und allein daran, dass ich dich zu sehr dazu liebe. Ich will dir wirklich verzeihen, aber du hast mich so leiden lassen und ich bekomme meinen Schmerz und meine Aggressionen einfach nicht los. Deswegen muss ich das jetzt tun!

Thomas wird dich untersuchen und du wirst mitmachen, verstanden?! Das verlange ich von dir! Wenn du brav mitmachst verspreche ich dir, dass ich dir bald voll und ganz verzeihen kann. Wenn nicht, bin ich noch heute weg!“

Simon wurde wirklich verzweifelt. Er fühlte sich schrecklich. Er wollte wissen, was das dafür bringen sollte und woher sie wusste, dass Thomas eine solche Praxis besaß.

Sandra erklärte ruhig, dass Thomas Krankenpfleger war und sie ihn schon aus der Berufsschule – die ja bereits einige Jahre zurück lag – kannte und dass diese Neigung nicht selten vorkam unter Leuten in medizinischen Berufen.

Simon war völlig fassungslos und wusste nicht, was er tun solle. „Mach einfach mit! Ich muss mich einfach irgendwie revanchieren, dann hast du auch etwas, was du mir verzeihen kannst. Tu es für uns und denk die ganze Zeit daran! Keine Angst, dir wird hier nichts passieren.“

Simon holte tief Luft. Sandra streichelte kurz über seinen Arm, nickte Thomas zu und setzte sich dann auf einen Stuhl an der Wand. Es sollte beginnen.

„Hallo Simon, schön dich kennenzulernen“, sagte Thomas. Man konnte ihn wirklich für einen Arzt halten, mit seiner großen Statur, seiner lauten Stimme und seiner deutlichen Aussprache. Er legte die Hände an Simons Kopf und begann ihn zu drehen und zu wenden. Er leuchtete ihm in die Augen und sah ihm in die Ohren. Dann sollte Simon sich auf die Untersuchungsliege setzen und es wurden die üblichen Untersuchungen durchgeführt. Währenddessen blickte Simon immer wieder zu Sandra, die das Geschehen verfolgte, ohne eine Miene zu verziehen.

Als Thomas sich schließlich das Stethoskop anlegte und damit begann, Simon abzuhören und ihm dabei Atemanweisungen zu geben, hatte Simon fast vergessen, dass das hier gar kein echter Arztbesuch war. Angst bekam er allerdings als er bemerkte, dass die von Thomas angekündigte Blutprobe tatsächlich wörtlich zu nehmen war und Thomas eine Nadel und zwei Probenröhrchen vorbereitete. Ängstlich blickte er wieder zu Sandra. Diese brach nun doch ihr Schweigen und sagte zu ihrem Freund: „Er kann das, er macht das zwanzig Mal am Tag.“

Damit war es für Simon gewiss. Sandra war völlig mit damit einverstanden, dass Thomas ihn weiter untersuchte. Dann bohrte sich die Nadel auch schon schmerzhaft durch Simons Hautschichten und durchbohrte eine Ader. Die beiden Probenröhrchen wurden mit Simons Blut gefüllt und dann wurde die Nadel wieder entfernt und mit einem Pflaster versiegelt.

Dann sollte Simon sich hinlegen und die Hände gerade neben seinem Körper ablegen. Jetzt hatte er keinerlei Chance mehr, etwas von seinem Körper zu verstecken. Thomas tastete Simons Brustkorb ab und ging mit den Händen von oben bis hinunter zu seinem Becken. Danach tastete er seine Organe ab und als er bei der Blase angekommen war, ließ er von Simon ab und zog sich Handschuhe an. Obwohl Simon sah, dass Thomas Hände sich seinem Körper näherten, zuckte er unweigerlich zusammen, als er spürte, wie Thomas seinen Penis berührte. Dieser wurde von allen Seiten angesehen und die Vorhaut kurz zurückgezogen. Simon musste daran denken, was hier sich gerade vor sich ging: Um den Fehltritt seiner Freundin gegenüber wieder gut zu machen, lag er nackt vor einem fremden Mann in dessen Haus, der so tut, als wäre er Arzt und gerade dabei war, an seinem Penis herumzudrücken.

Danach wurden Simons Hoden abgetastet. Dazu schob Thomas Simons Oberschenkel ein Wenig auf der Liege auseinander. Nach einigen Sekunden Drücken, Drehen und Abtasten, war auch das überstanden. Da Thomas stellenweise doch etwas fester zugedrückt hatte, taten Simons Hoden noch einige Sekunden lang etwas weh.

„Aufsetzen bitte!“, sagte Thomas bestimmt. Simon folgte der Anweisung und blickte dabei wieder in Sandras Augen, die das Geschehen nach wie vor verfolgte. Dann tastete Thomas Simons Brustwarzen ab. Simon war sehr sensibel an den Brustwarzen. Da er Berührungen an Denselben aber als weniger angenehm empfand, verzog er sein Gesicht vor Widerwillen, aber gab sich dennoch Mühe, Sandras Auflage zu erfüllen.

Als nächstes musste Simon sich flach auf den Bauch legen, „aber bitte nicht in Lauerstellung“, wie Thomas kritisierte. „Beim Arzt braucht man nicht schnell aufstehen und weglaufen zu können.“, wurde er von Thomas aufgeklärt, während dieser Simons Arme flach neben seinem Körper austreckte, so dass Simons Handflächen nach oben zeigten. Dann tastete Thomas Simons Rücken bis hinunter zum Steißbein ab. Dort angelangt, ließ er von Simon ab und holte etwas von seinem Sideboard. Als er sich Simon wieder näherte, hörte man einen leisen Piepton. Was dem folgte war die glitschige Spitze eines Fieberthermometers, welche blitzschnell durch Simons After in seinen Enddarm eintrat. Zwischen diesem Moment und dem Piepton waren genau zwei Sekunden vergangen, in denen sich Simon auf dieses Ereignis einstellen konnte.

Obwohl er sich so gut er konnte zusammennahm, entwich ihm vor lauter Ekel ein leises Stöhnen. Es dauerte einige Sekunden, bis das Thermometer nach ertönen des Alarmtons wieder aus Simons Po gezogen wurde und Thomas das Geschehen mit „36,8“ kommentierte.

Er konnte kurz verschnaufen aber sah, dass Thomas sich etwas aus einer Tube auf den Finger drückte. Als er sich Simon wieder zuwandte, sagte er mit ruhiger Stimme „ganz locker lassen bitte!“ und versuchte unmittelbar darauf, seinen Zeigefinger in Simons Po zu schieben. Da dieser aber völlig gequält immer lauter stöhnte und dabei völlig verkrampfte, war ihm das kaum möglich. Nach einigen Momenten ließ Thomas plötzlich von Simon ab, streifte sich die Handschuhe ab und sagte „das machen wir anders.“ Er stellte sich neben dem Untersuchungsstuhl, der im hellen Licht des Fensters stand und wies Simon an, aufzustehen und darauf platzzunehmen. Wie in Trance folgte Simon seinen Anweisungen.

Thomas half Simon beim „Aufsteigen“ und dem Hochlegen der Beine. Zuletzt korrigierte er noch Simons Haltung, indem der die Hände an sein Becken legte, und Simon weiter an die Kante des Stuhls zog. Dann kettete Thomas mit Riemen Simons Handgelenke an die Seite des Untersuchungsstuhls und Band seine Beine an den Beinhaltern fest. Simon blickte Sandra missmutig und ängstlich zugleich an. Er glaubte aber zu erkennen, dass die Ausdruckslosigkeit in ihrem Gesicht einem leicht sarkastischen Lächeln gewichen ist.

Als letztes fixierte Thomas Simon noch mittels eines breiten Riemens über seinen Bauch am Untersuchungsstuhl. Danach löste Thomas die Fixierschrauben der Beinhalter ein Wenig schob sie etwas auseinander. Dann wiederholte er den Prozess noch mit einem weiteren Schraubenpaar und schob dann die Beinhalter noch weiter in Simons Richtung. Dessen Po und Genitalien waren jetzt weit in die Luft gereckt und standen Thomas ohne die Möglichkeit zur Gegenwehr zur Verfügung. Thomas klärte Simon mit absolut ruhiger Stimme auf, dass es ihm so leichter fallen würde, bei der Untersuchung nicht zu verkrampfen.

Dass Thomas damit zumindest zum Teil Recht hatte, würde Simon gleich spüren, als Thomas sich erneut Handschuhe überstreifte und zur Tube mit dem Gleitgel griff. Dieser wandte sich ihm wieder zu und in diesem Moment bemerkte Simon, dass er völlig unweigerlich schon wieder damit begann völlig zu verkrampfen. Es gab nur den Unterschied, dass Thomas ohne große Mühe selbst mit zwei Fingern in Simons völlig verkrampftes Afterloch eindringen konnte. Als Thomas die Worte sprach: „Damit fällt es dir leichter, bei der Untersuchung nicht zu verkrampfen“, sollte das eigentlich nur eine beschönigte Form sein von: „Das wird mir helfen, dich ohne Störungen zu untersuchen.“ Simons verkrampfte Muskeln waren in dieser erniedrigenden Körperhaltung nicht im Ansatz in der Lage, die derartige Spannung aufzubringen, die nötig gewesen wäre, um Thomas Finger davon abzuhalten, frei nach Belieben in sein Rektum einzudringen. Simons ganzer Körper sträubte sich gegen die Eindringlinge. Aber auch das hielt sie nicht davon ab, immer tiefer in sein Rektum hinein zu gleiten. Es war mit Abstand die entwürdigendste, abscheulichste und ekelhafteste Tortur, der ihm je jemand unterzogen hatte. Sein anfangs leises Gestöhne wich immer mehr einzelnen, lauten Schreien, solange Thomas seine rechten Zeige- und Mittelfinger in Simons Enddarm drehte und drückte.

Nach der Dauer, die Simon als mindestens die doppelte Unendlichkeit empfunden hatte, zog Thomas seine Finger aus Simons Po, sodass sich Simon langsam wieder beruhigen konnte. „Fühlt sich alles gesund an. Aber du scheinst ein Bisschen verstopft zu sein, deswegen machen wir einen kleinen Einlauf“, erklärte Thomas.

„Nicht auch das noch!“, dachte Simon, der nicht einmal genau wusste, was ein Einlauf war. Er wusste nur, dass es etwas verdammt Unangenehmes sein würde. Schneller als er zu Ende denken konnte, stand Thomas schon mit einem durchsichtig-weißen Irrigator-Beutel vor Simon und hing ihn an einen Haken an der Decke, sodass der gleichfarbige Schlauch des Irrigators genau zwischen Simons Beinen von der Decke hing. In Windeseile verschwand das untere Ende des Schlauchs in Simons Anus und das Absperrventil wurde geöffnet.

Als das Wasser begann, in Simons Darm zu laufen, stöhnte er sogleich auf. Das stöhnen sollte zunächst wieder für kurze Zeit verschwinden, um danach schnell derart anzusteigen, dass das vorige Niveau schnell überschritten war. Das Stöhnen war noch lauter und kontinuierlicher als zuvor. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde die größte Tortur in Simons Leben überboten. Mit steigendem Druck hatte es Simon immer schwerer, diesem standzuhalten. Als der Beutel mit dem Wasser so gut wie leer war, erklärte Thomas Simon, dass diese Darmreinigung auch Gleichzeitig eine Prüfung auf Stuhlinkontinenz sei. Deswegen würde er die Zeit messen, die Simon den Einlauf in seinem Darm behalten könne. Es müssten aber mindestens 10 Minuten sein, da der Darm sonst nicht sauber werde und der gesamte Vorgang wiederholt werden müsste.

Simon, der bis vor wenigen Sekunden noch dachte, sich gleich entleeren zu können, ließ dem Stöhnen nun freiem Lauf. Als Thomas den Schlauch aus Simons Po zog, wären beinahe schon die ersten Tropfen entwischt. Er stellte eine Stoppuhr an und befreite Simon aus dieser Stellung. Simon stand auf und Thomas zeigte ihm den Weg zur Toilette. Simon musste aber im Untersuchungsraum bleiben, bis er den Eindruck hatte, es nicht mehr halten zu können. Würde er den Einlauf zu kurz innehalten oder würde er es nicht mehr rechtzeitig auf die Toilette schaffen, würde der Einlauf wiederholt werden. Solange, bis es klappen würde. Simon musste also genau sein Zeitfenster treffen.

Er lief sehr tief atmend und stöhnend durch das Untersuchungszimmer und wand sich dabei immer wieder auf und ab, um das Wasser irgendwie in seinem Darm halten zu können. Er schaute Sandra an, konnte ihr Gesicht aber nicht einmal erkennen, da er gerade alle Kraft für seinen Hintern brauchen würde. Er hatte es zuvor nicht im Traum für möglich gehalten, dass jemand so stark zur Toilette müssen könnte.

Nach 17 Minuten hielt Simon es nicht mehr aus. Er rannte zur Erlösung unter der Angst, die Zeit könnte zu kurz gewesen sein, gepaart mit der Angst, er würde es nicht bis zur Toilette schaffen. Nachdem er es gerade noch geschafft hatte, erleichterte er sich endlich. Nach einigen Minuten kam er völlig erschöpft zurück in das Untersuchungszimmer und hörte gerade noch, dass sich Thomas und Sandra über irgendetwas unterhielten und Sandra sagte: „Doch doch, das schafft er schon. Mach dir da keine Gedanken und mach einfach so weiter.“ Als Simon im Zimmer stand, verstummte das Gespräch sofort. Thomas verkündetet ihm: „Eine Minute früher und ich hätte dich für inkontinent erklären müssen.“ Dann sollte Simon wieder Platz nehmen und sich in die exakt selbe Position begeben. Nachdem er erneut festgebunden wurde, sollte die Untersuchung weitergehen.

Thomas bereitete ein Anoskop mit Gleitgel vor und machte damit bei Simons After weiter. Dieser konnte aber nur schwach aus dem Augenwinkel erkennen, was Thomas tat. Vermutlich war das auch besser so.

Thomas setzte das Anoskop vorsichtig an Simons After an. Er begann langsam, aber mit steigender Kraft, es in Simons After einzuführen. Simon verbrachte die Zeit mit atmen und dem Versuch, sich auf das Nicht-Verkrampfen zu konzentrieren. Das gelang ihm aber zunehmend nicht mehr. Er erinnerte sich, dass es ihm so unangenehm war, als Thomas die Finger in seinem Enddarm drückte und drehte. Jetzt kam das Gefühl dazu, dass ihm dieses Gerät langsam aber sicher „sein verdammtes Arschloch“ aufreißen würde. „Versuch zu pressen wie auf der Toilette, dann geht es besser“, wies Thomas Simon an, welcher mittlerweile durch das ganze Pressen und Atmen an eine Frau in den Wehen erinnerte.

Mit kleinen Rucken wurde das Instrument immer weiter in seinen Hintern gebohrt, bis er sich sicher war, dass sich sein After nie wieder zusammen ziehen können würde. Das Ende des Instruments verursachte einen schmerzenden Druck auf Simons Damm. Einige kleine Tränen machten sich selbstständig. Thomas tätschelte mit der Hand Simons Knie und sagte ruhig: „Na siehst du, so schlimm ist es nicht.“ Diese Meinung konnte Simon absolut nicht teilen, als Thomas das Instrument dann in seinem Rektum auch noch hin und her bewegte.

Schließlich zog Thomas das Anoskop aus Simons After, der sich nur sehr langsam schloss. Das sollte sich also hinter Sandras Worten vorhin zu Thomas verstecken. Sie hatte Simon anscheinend noch nicht genug leiden sehen.

Schnell kam Thomas mit dem nächsten Instrument zu Simon. Er erkannte es nicht. Er spürte es aber in seinem Po. Es war viel dünner als sein Vorgänger. Durch den noch geweiteten Anus funktionierte das für Simon fast wie ein Kinderspiel. Bis er irgendwann der Meinung war, das Gerät wäre vielleicht ein Bisschen länger als gedacht. Simon war wie gelähmt, als sich das starre Rohr immer tiefer und noch tiefer in seinen Hintern bohrte. Er hatte das Gefühl, dass Thomas ihm mit diesem Ding das Rückgrat aufspießen wollte.

Jetzt sollte Simon lernen, dass das Leben stets seine Überraschungen bereit halten würde. Er wusste zuvor nicht, dass ein solches Instrument überhaupt existierte. Thomas begann auf einen kleinen Blasebalg zu drücken, der so Luft in Simons Bauch pumpen konnte. Obwohl die Luft noch kaum spürbar war, wusste Simon, dass seine unwohlen Gefühle gleich nochmals völlig neue Ausmaße erreichen würden. Er versuchte zu Sandra zu blicken, konnte aber nur kurz erkennen, dass ihre Augen leicht feucht waren. Möglicherweise litt sie mit ihm. Danach konnte er sich nicht mehr konzentrieren. So musste sich ein zu voller Luftballon fühlen. Simon war sich zwischendurch nicht mehr sicher, ob die Luft ihn nicht bereits zerrissen hätte, doch Thomas kannte keine Gnade. Er pumpte immer mehr Luft in Simons Darm, sodass sein Bauch mittlerweile richtig rund geworden war.

Als Thomas schließlich begann, die Luft abzulassen, hatte das Simon erst einige Zeit später mitbekommen. Dieser unglaubliche Druck wich immer mehr durch dieses Rohr zurück und schließlich wurde auch der Stiel entfernt.

Simon durfte sich kurz erholen. Dann führte Thomas drei Finger in Simons After ein. Der Druck war wieder sehr stark, aber diesmal auszuhalten. Simon spürte einen immer stärker werdenden Druck auf seiner Prostata. Der Druck war unangenehm, aber auch das wich mit der Zeit und der Druck wurde immer angenehmer und angenehmer. Simon begann lauthals zu stöhnen. Fast hätte er alles um sich herum vergessen. Er war wie auf einem anderen Planeten, bis sich all das schließlich in dem mit Abstand heftigsten Orgasmus entlud, den Simon jemals erlebt hatte.

Er war kurze Zeit völlig weg. Als er sich wieder entsinnen konnte, stand Sandra mit leicht feuchten Augen vor ihm und sagte ihm, dass sie ihm jetzt gerne verzeihen möchte, nachdem er ungefähr wissen würde, was er mit ihr gemacht hatte. Sie küsste ihn auf die Stirn.

Nach ein paar Minuten, als sich Simon wieder gut erholt hatte, aber immer noch auf dem Stuhl lag, fragte Sandra Simon frech, ob er denn jetzt öfters zu Thomas wollen würde.

Er grinste sie an und meinte nach einigen Sekunden: „Mal sehen, vielleicht möchte ich das wirklich.“

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blacky Vor 9 Jahre  
Nils007 Vor 9 Jahre  
Butterfly29 Vor 9 Jahre