1 members like this


Aufrufe: 1492 Created: 2015.07.21 Updated: 2015.07.21

Hitzeschübe beim Orgasmus

Hitzeschübe beim Orgasmus

....hier eine kleine Untersuchungsstory:

"Wo fehlt's denn?", möchte ich wissen, als mein "Patient" den Untersuchungsraum betritt. "Hitzeschübe während des Orgasmus", antwortet er verlegen. Ich erkläre ihm, dass ich zunächst die Normaltemperatur der oberen Körperregionen abgleichen möchte und reiche ihm zwei Fieberthermometer. "Eines in den Mund, das andere in die Achselhöhle", weise ich ihn für den ersten Untersuchungsschritt an. In der Zwischenzeit bereite ich die Liege vor: Ein Badelaken und ein Kopfkissen, Gleitgel und andere Utensilien.

Ich lese die beiden Thermometer ab. "Bis jetzt nichts außergewöhnliches", nicke ich ihm zu. Dann bitte ich ihn, sich untenrum freizumachen und sich auf den Rücken zu legen.

"Sind Sie einverstanden, dass ich Sie ohne Latexhandschuhe abtaste?", frage ich dezent; "es macht mir die Untersuchung einfacher". Ich erkläre ihm, dass er jederzeit Stopp sagen kann, wenn ihm etwas zu unangenehm wird. Er akzeptiert, wirkt aber sichtlich nervös.

Ich beginne die Abtastung beidseits in der Leistengegend, und arbeite mich langsam in Richtung Schambein vor. Eine leichte Erektion zeigt sich, noch sehr verhalten, aber bereits zu ahnen. "Geht es?" frage ich. "Ja, ganz gut", erwidert er. Als ich mit der Untersuchung seiner Hoden beginne, und sie ganz sanft knete, verstärkt sich seine Härte schlagartig. "Sorry", will er sich entschuldigen; "Alles bestens so", beruhige ich ihn. Es scheint ihm zu gefallen.

"Organisch ist alles in Ordnung, jetzt werden wir zunächst die rektale Ruhetemperatur ermitteln" leite ich zum nächsten Schritt über. "Rektale Temperatur?" fragt er verwirrt. "Die Temperatur im After", erwidere ich. Er nickt stumm. "Bitte die Beine etwas anwinkeln, und ansonsten entspannen" weise ich an, während ich das Thermometer mit Gleitgel bestreiche. Ich ziehe seine Backen noch ein wenig auseinander, dann streiche ich mit dem Finger ein wenig Gel auf seine Rosette. Er zuckt unwillkürlich zusammen. "Bitte entspannen" beruhige ich ihn wieder, während ich mit der Spitze des Thermos zwei- dreimal sanft über seinen After streichle (mache ich immer so zur Entspannung). Dann schiebe ich langsam, gaaaaanz langsam die Spitze in seinen Po, der von dem Gel glänzt. Er seufzt zweimal tief; sein Penis richtet sich zur vollen Größe auf. Ich halte das Thermo möglichst ruhig, um ihn nicht bereits jetzt zur Hitze zu treiben.

Nach neunzig Sekunden piepst das Thermometer, und ich ziehe er langsam heraus, um es abzulesen. "36,8°C, bis jetzt alles normal. Wie ich sehe, sind Sie für den nächsten Schritt bereit", sehe ich auf seine Erregung. "J..J..Ja" stammelt er. "Bitte wieder entspannen und die Beine wieder etwas anziehen, so wie vorher". Ich habe das zweite Thermo gleitfähig gemacht; es findet seinen Weg in den bereits wartenden After wie von selbst. Es scheint dem Patienten gut zu gefallen. "Darf ich?" frage ich ihn, und deute ihm an, dass ich seinen Penis in meine Hand nehmen möchte. "Ja bitte", antwortet er bereitwillig. Ich umschließe seinen Ständer erst ganz sanft, und taste mich dann langsam zur Eichel hoch. Er stöhnt leise. Ich beginne sehr langsam, ihn zu masturbieren, halte mit der anderen Hand das Thermometer in seinem After still. Er beginnt langsam die Bewegungen zu erwidern, und drückt sich dabei das Thermo ein wenig tiefer hinein. Ich drücke die Spitze etwas nach oben, will seine Prostata ein wenig stimulieren.

Jetzt geht alles plötzlich ganz schnell: Er drückt sein Becken meiner Hand entgegen, ich pariere mit dem Fiebermesser; er lässt sich wieder sinken; ich ziehe das Thermo zwei Zentimeter zurück. Rasch mache ich meine Hand noch etwas glitschig, dann geht die Post ab. Ich masturbiere ihn immer schneller, streiche mit der Hand von der Wurzel bis an die Spitze und wieder zurück, und ficke ihn gleichzeitig im selben Rhythmus mit dem Thermo in den After.

"Jaa, jaaaa, jaaaaaa - ich komme" stöhnt er laut, dann schießt er seinen ganzen Samen über seinen Bauch, über sein hochgezogenes Unterhemd, ein paar Spritzer bis in sein Gesicht. Ich behalte den Rhythmus in seinem Hintern noch bei, bis sein Orgasmus abgeebbt ist, dann ziehe ich das Thermometer langsam aus seiner Rosette. "37,9, kein Grund zur Beunruhigung", teile ich ihm mit, während er sich mit einem Handtuch sauberreibt.

"Heute war es auch nicht ganz so arg", meint er, noch immer ganz außer Atem. "Vielleicht sollten Sie die Untersuchung bei mir in ein paar Tagen wiederholen" "Ok, Donnertag würde gehen", teile ich ihm nach einem Blick in meinen Kalender mit. "Vielleicht müssen wir das Ganze etwas intensivieren, um eine eindeutige Aussage zu bekommen. Hat es Ihnen denn wenigstens gefallen?" Doch sein zustimmender Blick sagt mehr als tausend Worte.

Comments

Morgenmessung Vor 9 Jahre