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Aufrufe: 833 Created: 2017.12.09 Updated: 2017.12.09

Yunus und Katharina - Der Einkauf

Kapitel 4

So geht es nun weiter, nachdem Yunus gemerkt hat, dass Katharina nicht richtig sauber ist: Yunus lässt mich mit meinen Gefühlen allein und ich spiele weiter an mir herum . Es dauert nicht lange, der Rest des Ingwers sorgt für den extra Kick. Yunus kann sich ruhig Zeit lassen, ich brauche ihn gar nicht, um zu kommen.

„Katharina, meine Liebe, mach Dich bereit!“ ruft Yunus und holt mich aus meinen Träumen zurück.

„Für was bitte?“

Yunus erscheint an der Tür und trägt einen Beutel mit Flüssigkeit mit sich, „Na für Deine innere Reinigung, hab ich doch gesagt.“

„Och nein, nicht jetzt, nicht sofort…bitte…ich bin noch nicht so weit.“

„Nein, sofort, sonst wird das hier zu kalt.“

Widerwillig lege ich mich hin, auch das ist neu für mich, ich befolge nun seinen Anweisungen und drehe mich zur Seite. Yunus schiebt mir vorsichtig eine Unterlage unter meinem Unterleib.

„Aber vorher meine Liebe, werde ich die Temperatur in Deinem Pops messen oder was meinst Du, für was ich das gekauft habe?“

Tränen schießen mir in die Augen. Ich dachte nicht, dass er mich mit solchen Sachen bestrafen wird. Ich mag diese Art Spielchen nicht und das weiß er. Ich bin ihm ausgeliefert.

„Katharina, erzähl mir mal, was Du falsch gemacht hast und lege Dich dazu bitte mal auf den Rücken, die Beine kommen in die Höhe!“

Jetzt ist Yunus mein Herr und ich lege mich wie befohlen auf den Rücken und recke ihn meine Beine entgegen.

Ich werde ihn nicht dabei ansehen, während ich beichte, denn das fordert ihn noch mehr heraus.

Er nimmt meine Beine und hält sie nach oben, mit etwas Fettcreme bestreicht er mein Poloch und das Thermometer und dreht den Messfühler mit Bedacht in meinem Anus.

„Fang an Katharina, ich warte..!“

„Ich hab Dir heute mehrmals widersprochen,

ich habe unzählige Male nein gesagt,

ich habe die Windelhose einfach im Auto ausgezogen,

ich habe mich selbst befriedigt!“

„Und? Was tust Du nun dafür? Was soll ich nun mit Dir machen? Er lässt mir eine kurze Pause zum Nachdenken und um zu antworten. Ich stottere und spontan fällt mir nichts ein. „Ich werde Dir zeigen, was ich mit Dir machen werde, Katharina!“

„Entschuldigung Yunus, ich gebe mich Dir hin, benutz mich, nimm mich…bitte!“

„Nein, ich nehme Dich nicht, ich benutze Dich. Zeig mir Dein dreckiges Poloch!“

Ich ziehe es mit beiden Händen auseinander, dass er einen besseren Einblick hat.

„Katharina! Das hast Du vergessen, Du bist nicht sauber. Was hab ich Dir im Eiscafe´gesagt, was Du tun sollst? Du solltest Dir zwei Mikroklist einführen. So schlimm ist das ja wohl wirklich nicht gewesen, was ich da von Dir verlangt habe. Du hattest die Gelegenheit dazu, selbst, alleine und ohne Kontrolle das durchzuführen. Und was machst Du? Du nützt es schamlos aus, dass ich Dir solche Freiheiten gebe.“

„Ich hab das doch befolgt!“

„Wohl nicht richtig und nicht vollständig! Das werde ich jetzt nachholen!“

Das Thermometer steckt nun schon mindestens 5 Minuten in mir drin, ich denke, es wird langsam Zeit. Yunus spielt damit, bewegt es hin und her, tiefer und wieder mehr heraus. Zu gerne würde ich jetzt mit meiner Hand an meiner Muschi spielen und kommen. Er scheint es zu merken, denn ich produziere mehr Saft.

„Genügt! Deine Temperatur ist in Ordnung, wir können weitermachen“ und zieht es heraus.

„Bleib! Bleib so liegen, die Beine nach oben halten!“

Ich fürchte mich, was noch kommen mag, das ist unberechenbar, nicht vorhersehbar.

Yunus nimmt meine Handgelenke und kettet sie an einem Balken fest, damit ich nicht in Versuchung komme, wie er sagt. Er nimmt meine Beine an den Knöcheln und kettet sie ebenfalls an dem Holzbalken fest. Mit einem Finger beschmiert er meinen Anus, dringt etwas in mich ein und lässt den Finger kreisen. Nun kommt der vorbereitete Schlauch, den Yunus vorsichtig in meinem Po einführt und weiter schiebt. Er hat mir keine Augenbinde umgelegt, damit ich sehen kann, was auf mich zukommt. Als extra Genuss für mich, wie er sagt. Das kalte Teil fühlt sich unangenehm an, die Flüssigkeit die folgt ist angenehm warm. Das macht aber die Prozedur nicht besser. Ich fühle mich von Sekunde zu Sekunde voller und geblähter. Ich weiß nicht, wieviel ich von der Flüssigkeit in mir drin habe und halten kann.

„Katharina, Du musst die Flüssigkeit halten, wehe, wehe, wenn ich das Darmrohr aus Dir herausziehe und Du lässt los! Ich verpasse Dir am besten einen Plug zum verschließen.“

Krampfhaft versuche ich das Wasser in mir zu halten, ich traue mich nicht zu atmen, aus Angst, ich würde beim Entspannen Flüssigkeit verlieren. Yunus ist geschickt und flink, mit einem Ruck zieht er den Schlauch aus mir heraus und mit der anderen Hand schiebt er mir den kalten Metallplug in mich hinein, was mir Unwohlsein bereitet, denn das war zu schnell und vor allem zu grob. Ein unangenehmer Druck, ich fühle mich gestopft! Hilflos liege ich nun da, Yunus nimmt die Filmkamera und ich gerate in Panik. Ich möchte nicht so gefilmt werden, ich möchte mich selbst nicht so sehen und winde mich so gut ich kann in meinen in Ketten gehaltenen Extremtäten und dem ungeheuren Druck in meinem Po. Nicht mal mit meinen Händen kann ich irgendetwas machen. „Zappel nicht so, sonst wird das unscharf!“

Wütend zische ich ihm entgegen, am liebsten würde ich schreien. Für Yunus ist das eine Genugtuung, ein Triumph. Freude in seinem Gesicht. Er nimmt seinen Penis in die Hand und ich freue mich darauf, was er damit gleich anstellen wird. Meine Vorfreude ist umsonst, statt den Pimmel in meine Mulde zu versenken, legt er selber Hand an und schüttelt heftig daran herum. Es ist traurig für mich dabei zuzusehen, als Dank beugt er sich über mich und ich versuche mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu erreichen, doch leider bespritzt er mit seinem Sperma nur mein Gesicht und atmet erleichtert auf.

„Na Katharina, hältst Du noch durch? Entspanne Dich bitte, gleich ist´s vorbei!“

Das klingt für mich, als würde er mir gleich noch eine Spritze verabreichen wollen.

„Nein, ich kann bald nicht mehr. Nimm bitte den verdammten Plug aus meinem Hintern!“

Yunus grinst mich unverschämt an, steht auf und bindet mich endlich los und ich renne zur Toilette, dicht gefolgt von Yunus. Ich kann nicht, wenn er zusieht, er kniet sich direkt vor mich hin. „Was ist? Ich dachte Du musst so dringend?“

„Ja, aber es kostet mich so eine Überwindung, wenn Du mit hier drin bist, kannst Du mich bitte alleine lassen?“

“Nein, den Gefallen tu ich Dir nicht, konzentriere Dich bitte.“ Er dreht sich um, um etwas von der Ablage zu holen und in dem Moment schießt es los. Zu kurz war der Moment, aber es läuft trotzdem weiter, vor lauter Scham kann ich ihn nicht ansehen dabei. Er nimmt seinen Zeigefinger und drückt mein Kinn nach oben und zwingt mich dazu, ihn direkt in die Augen zu schauen.

„Du bist so gemein!“

„Das wird noch mehr meine Liebe. Hast Du vergessen, was Du Dir heute alles geleistet hast?“

Ich kann dem leider nichts widersetzen und schaue betreten weg. Ich scheine langsam fertig zu sein und Yunus sagt streng und bestimmt, dass ich mich wieder auf den Rücken legen soll.

Er zieht sich frische Untersuchungshandschuhe an und lässt diese genüsslich schnalzen. Mit etwas Fettsalbe beschmiert er die und dringt erneut in mein geschundenes Poloch ein, er tastet es aus und inzwischen ist der Druck mehr Schmerz, als Vergnügen. Die Finger lässt er zum Glück nicht lange in mir drin und mit dem Ergebnis scheint er zufrieden zu sein.

Ich senke meine Beine, jedoch herrscht mich Yunus an,“ die Beine müssen noch oben bleiben!“. Ich will mir gar nicht ausmalen, was nun noch kommt. Ich dachte, er sei fertig und ist doch zufrieden? Ich will, dass er meinen Hinterausgang einfach in Ruhe lässt.

Gleich ist´s vorbei hat er gesagt, was wird er denn nun damit gemeint haben? Dass der Plug draußen ist, daß ich zur Toilette gehen darf? Oder dass da noch was kommt?

„Yunus, erlöse mich bitte!“

„Katharina, was meinst Du? Ich hab Dich doch schon längst erlöst, der große Fremdkörper ist raus!“ Yunus starrt mich lustvoll an und ich verspüre etwas Angst, weil ich seine Gedanken nicht lesen kann.

„Was denkst Du Katharina?“

„Ich will es gar nicht aussprechen, was ich denke.“

„Sag schon, spreche es aus!“

„Ich will…ich will nichts in meinem Hintern gesteckt bekommen, bitte!!!“

„Was hast Du da nur für eine Angst? Das hab ich gar nicht vor!“

Erleichtert atme ich auf, was ist es dann? Bekomme ich jetzt zum Abschluss noch seine Hand zu spüren?

Yunus greift nach hinten und holt eine übergroße Pampers hervor. „Katharina, das war bestimmt noch nicht alles und ich dachte mir, nachdem wir beide jetzt schön Essen gehen, wäre es auch in Deinem Interesse, dass nichts mehr davon in Deinen Slip läuft und für Deine Sicherheit wirst Du heute Abend diese schöne, saugfähige Windel tragen. Damit Du die auch schön dran lässt, hab ich die weißen Strumpfhosen gekauft und darüber wirst Du den neuen Minirock tragen.

Mit geweiteten Augen starre ich ihn sprachlos an. „Das kannst Du nicht von mir verlangen!“

„Oh doch, heute schon, dafür erspare ich Dir die Nikolausrute!“