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Aufrufe: 1404 Created: 2014.05.12 Updated: 2014.05.12

Skiurlaub mit Maggie

Skiurlaub mit Maggie

Skiurlaub mit Maggie

Meggie, eine zierliche, schwarzhaarige Frau Mitte 30, und ich sind auf Skiern im Erzgebirge unterwegs unweit der tschechischen Grenze. Der Schnee ist gut, die Skier gleiten sehr gut, doch plötzlich stoppt sie und sagt:"Die ganze Zeit schmerzt mein Kopf, es wird stärker".Ich blicke in ihr niedliches Gesicht, das blass wirkt, streife etwas ihre freche Skimütze zurück, um mit dem Handrücken die Temperatur zu fühlen, dabei sage ich:"Du hast unter Garantie Fieber Mausi"Ich umarme Meggie fest, dabei sagt sie:"Ich friere so"Laut Karte haben wir noch einen Rückweg von 5km vor uns, ich habe Angst um Meggie, die aber tapfer durchhält. Sie läuft standhaft neben mir, dabei wedelt die freche Quastenbommel ihrer Mütze herum. Ihr Durchhaltevermögen beeindruckt mich, aber wir machen halt an einer Bank und ruhen uns kurz aus bei einem Becher Pfefferminztee, der dampft. In meiner Skijacke wühle ich in den vielen Taschen nach einer Kopfschmerztablette herum und finde auch eine, die ich nun in ihem Pfefferminztee auflöse. Hastig trinkt Meggie den Tee, sie fröstelt trotz der dicken Skijacke."Ich bin froh, wenn wir wieder in unsrer geilen Hütte sind"sagt sie mit heißer Stimme."ich will noch sagen,´dass es gestern mit dir eine schöne Nacht war"gibt sie hinzu und kuschelt sich an mich. Wir trinken unseren Pfefferminztee aus, dann geht es weiter. Noch 3km haben wir vor uns auf für Kraftfahrzeugen unwegsamem Gelände. Nochmal machen wir Pause und ich lasse sie auf meinen stabilen Rucksack setzen."Meine Kopfschmerzen gehen weg"sagt sie, mich dabei mit ihren hübschen braunen Augen anschauend.Über ihr Gesicht streichelnd sage ich:"Das ist schön".Wenig später stehen wir endlich vor unserer bildhübschen, schieferbedeckten Finnhütte. Drinnen ist es dank Wärmepumpe kuschelig warm. Beim Ausziehen der Skijacke bin ich ihr behilflich. Sie setzt sich an den Küchentisch, stützt den Kopf ab und sagt:"Mein Hals tut so weh, ich fühle mich schlapp"Über ihr schwarzes Haar streichelnd sage ich zu ihr:"Du legtst dich gleich aufs Bett, ruhst eine Weile, dann messe ich deine Temperatur."Wir gehen zusammen hinter in unser Schlafzimmer, Meggie setzt sich aufs Bett und legt sich dann hin. Im Schlafzimmer ist es kuschelig warm, Meggie fühlt sich jetzt etwas wohler. Ich hole aus der Reiseapotheke Vaseline, Fieberthermometer und Fieberzäpfchen. Während sie ruht nutze ich die Zeit, um eine Fieberkurve vorzubereiten. Nun gehe ich zu ihr ans Bett, um sie untenherum auszuziehen. Dabei kommt genüsslich von ihr:"wie geil du mich immer ausziehst".Ich lege die Sachen auf den Stuhl, gehe wieder zu Meggie, und fordere sie auf, die Beine anzuziehen wegen Fiebermessen. Willig macht sie es zu meinem Erstaunen, dann schüttle ich kräftig die Quecksilbersäule herunter."Sei aber bitte nicht derb"sagt Meggie aufgeregt, während ich die Thermometerspitze mit Vaseline einschmiere. Ich setze mich auf Meggies Bett, spreize mit Daumen und Zeigefinger ihren muskulösen Po, schiebe ihr dann ganz vorsichtig die lange Spitze des Fieberthermometers in ihren Darm."Oh, ist das geil, Oh, ja" kommt es plötzlich aus ihren hübschen Mund. Meggie liegt nun während der ganzen Messung verträumt da, ich schaue dabei zwischen ihre Oberschenkel aufs Thermometer, das mittlerweile 39, 6Grad anzeigt. Meggie liegt ganz entspannt, da, spielt dabei mit ihren ungemein langen schwarzen Haaren herum. Ich schaue auf zu Maggie, dabei denke ich an gestern Abend, wie ich Meggie sanft zum Bett führte, sie von hinten nahm und vögelte. Dabei wurde mein Glied steif. Nach fast 10 minütiger Temperaturmessung ziehe ich langsam das Instrument raus, lese es nochmal ab, reinige es dann mit Zellstoff. Meggie fragt:"Wieviel hast du bei mir gemessen?"Ich antworte ihr:"39, 7 Grad"Mit einem Fieberzäpfchen warte ich lieber noch,,hole ihren hübschen Pyschama, den sie sich dann unter meiner Hilfe anzieht. Ich decke sie zu, gehe dann kurz aus dem Schlafzimmer, um für Maggie Banane und Apfelsine liebevoll zuzubereiten. Wieder im Zimmer, setze ich mich mit der Schale aufs Bett. Meggie freut sich, nun von mir gefüttert zu werden."Schmeckt hervorragend, aber ich kann kaum schlucken"sagt sie mit stark heißer Stimme. .Dann nehme ich. Ihre linke Hand, fühle den Puls, der schnell und hart ist. Sie schläft ein, wird aber von einem zum anderen Fiebertraum geworfen, ihr Gesicht ist mit Schweißperlen bedeckt. Gegen Mitternacht hat sie einen Fiebertraum mit einer mutierten Ratte, so groß wie ein Schwein. Sie schreit, ich lege mich zu ihr und drücke sie fest an mich, sage zu ihr:"Ist gut, Meggie, das war nur ein Traum".Sie nimmt meine Hand, führt sie zu ihrer Brust--das Herz rast vor Aufregung. Ich streichle ihr Gesicht und sage:"Meggie, ich werde dann nochmal Fiebermessen. Sie nickt, dann bringe ich sie in Seitenlage und ziehe etwas die schwarze Pyschamahose mit großen, weißen Punkten herunter. Eine Weile warte ich noch mit dem Messen, bis sich Meggie beruhigt hat, dabei streichele ich über ihr hübsches, langes Haar. Nun nehme ich das Fieberthermometer, schüttle es auf 36, 0 Grad, schmiere ganz dünn Vaseline dran und schiebe es Maggie zwischen die von mir gespreizten Pobacken. Das Instrument gleitet schön rein, schiebe es bis knapp 37 Grad. Das Quecksilber rast ruckweise in die Höhe, bleibt nachher bei, 41 Grad stehen. .Vorsichtig ziehe ich das zerbrechlich wirkende Fieberthermometer wieder aus ihren hübschen Po. Ich ziehe ihre Pyschamahose hoch, decke sie dann wieder zu, Während ich den 2. Gemessenen Wert in die Fieberkurve eintrage, klagt Meggie über starken Durst. Ich bringe ihr ein großes Glas lauwarmen Pfefferminztee. Im Nu ist das Glas leer, ich gehe wieder zum Tisch und reinige sorgfältig das Meßinstrument. Meggie wirft sich unruhig im Bett herum, ich setze mich zu ihr, wobei sie sagt:"Mir ist so heiß"

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Über Handy rufe ich den Notarzt, der wenig später in Begleitung zweier AIP eintrifft, Gründlich wird sie untersucht, dabei fragt der Arzt:"Haben sie regelmäßig Fieber gemessen?"Mit einem klaren"Ja, und zwar rektal"übergebe ich dem Arzt die angefangene Fieberkurve, der sie dann mit seiner Nickelbrille in Augenschein nimmt. Ich gebe noch ergänzend hinzu:"Sie hat schnellen und harten Puls".Der Arzt nickt und sagt:"Gut;ich werde jetzt mal ihrer Meggie intravenös ein Antibiotikum verabreichen".Er desinfiziert ihre Armbeuge, setzt dann den Port, an dem nun der Tropf angeschlossen wird. Ein AIP hält dabei die Tropfflasche. Tapfer erträgt Maggie die Prozedur, wenig später ist alles überstanden. Sie verabschieden sich mit der Weisung, weiterhin regelmäßig rektal zu messen. Meggie wird sichtlich ruhiger und schläft ein. Am Morgen bin ich schon beizeiten wach, um für Maggie einen hübschen Strauß Gerbera zu holen. Die Freude ist voll gelungen, der Strauß heitert sie auf. Der Strauß sieht echt geil aus, ich stelle ihn auf den Tisch im Schlafzimmer. Ich gehe zu Meggie, mache ihre Bettdecke zur Seite und ziehe ihre Pyschamahose aus..Ich nehme das Thermometer vom Nachtschrank, schüttle es herunter, dann ziehe ich Meggies Beine an in leicht gespreizter Stellung. Die nun diesmal mit meiner Spucke gleitfähig gemachte Thermometerspitze schiebe ich jetzt ganz langsam in Maeggies Schließmuskel, was sie geil findet. Ich schaue zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel auf die metallene Thermometerskala. Das Quecksilber steigt ruckweise an, aber nicht mehr so stark wie gestern. Fest steckt das Fieberthermometer in ihrem engen Schließmuskel, was Meggie genießt, in dem sie stöhnt wie bei einem Orgasmus, aber nicht so laut."Meggie, diesmal hast du gerade mal 39, 2 Grad"sage ich, dabei das Thermometer herausziehend.

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n/a Vor 5 Jahre  
Master1309 Vor 10 Jahre