Mit dem Rezept in der Hand verlässt Mika die Arztpraxis und geht gleich in die Apotheke, um dort die Spritzen mit dem Antibiotikum abzuholen. Es ist voll, mehrere Schlangen haben sich gebildet, aber die Abfertigung geht relativ zügig voran. Schneller als gedacht steht er an der Bushaltestelle und schafft doch noch den Bus.

Er steigt ein, begrüßt sein Busfahrerkollege und gibt ihm den Krankenschein mit. Kurze Zeit später ist Mika im Dorf, die Fußwege sind kaum begehbar, so hoch liegt schon der Schnee. Nun ist er froh, von Nina in die Arme genommen zu werden. Sie fragt gleich:,, Schatz, was haben die gemacht und festgestellt?"

,,Die Urologin hat mir rektal Fieber gemessen sowie Sperma entnommen, indem sie meine Prostata mit dem Finger massiert hat. Unterm Mikroskop hat sie festgestellt, dass ich eine Prostataentzündung im Anfangsstadium habe"flüstert Mika Nina ins Ohr. Mika entkleidet sich, geht dann mit Nina in die Küche, zeigt ihr dort die verordneten Spritzen.

Mika sagt daraufhin:,,Da sollst du mir jeden Tag eine geben sowie regelmäßig bei mir Fiebermessen. Außerdem ist noch eine Fieberkurve anzufertigen."Nina gleich:,,Schatz, mach dir deswegen keine Sorgen, weil du wirst von mir gemessen, gespritzt und falls du es willst, sogar auch gefüttert wie ein kleines Kind."

Die hübsche schwarzhaarige Nina mit Pferdeschwanz richtet den Abendbrotstisch, während Mika aufm Klo pinkelt. Er hat etwas Schmerzen dabei, die aber erträglich sind.

Hungrig isst Mika die von ihr geschmierten Wurstschnitten, schaut dabei in Ninas hübsche dunkelbraune Pralinenaugen, plötzlich sagt sie :,, Wenn du nachher im Bett liegst, komme ich dann zum rektalen Fiebermessen. Da machen wir das wieder in der Wickelstellung, weil ich da am besten ablesen kann." Als er das hört, bekommt Mika einen mächtigen Ständer.

Nach dem Abendbrot bereitet Nina in einem Uringlas eine 1, 5% ige Essiglösung fürs Fieberthermometer vor. Dazu legt sie Mull auf dem Boden, gießt destilliertes Wasser rein und zum Schluss den Essig. Ein geiler Geruch macht sich in der Küche breit, Nina stellt dann das runtergeschüttelte Fieberthermometer dort hinein und sagt:,,Mika, dann geh schon mal ins Bett, in 1 Stunde komme ich. Inzwischen fertige ich schon mal die Fieberkurve an."

Mika zieht sich aus, duscht und geht schließlich wie geheißen ins Bett. Das Bett seiner Freundin ist richtig kuschelig, an der mit dunkelbraunlasiertem Holz verkleideten Dachschräge klebt ein Riesenposter mit der niedlichen japanische Katze ohne Mund in weiß auf schwarzem Hintergrund und pinkfarbener Schrift.

Auf dem Bett befinden sich lauter niedliche Kuscheltiere von ihr, unter anderen auch die japanische Katze sowie ein sehr hübscher Fuchs. Den nimmt Mika, drückt ihn fest an sich und kuschelt. Leise geht die Tür auf, Schwester Nina steht mit dem Uringlas sowie der Fieberkurve vor Mika sagt:,, So, Schatzi, ich muss dann mal wieder bei dir Fiebermessen."

Sie stellt das Uringlas mit dem Rektalthermometer drinnen auf den Tisch, legt Fieberkurve daneben und klappt die Bettdecke herum, Mika zieht sich derweil die Schlafanzughose aus. Nina setzt sich aufs Bett, nimmt das Thermometer, schaltet ihre Stirnlampe ein und fordert Mika auf:,,Na, dann beuge mal bitte deine Beine zurück, stütze sie dann auf meiner Schulter ab."

Er macht es, dadurch hat Nina recht guten Einblick in seinen süßen Po sowie auf sein langes Glied und was dazugehört. Langsam schiebt Nina ihm die recht lange Spitze des Thermometers in den Anus, wobei Mikas Glied sich versteift, er dabei sagt:,,Oh ja, Nina, ist das geil. Oh ja schiebe rein das Ding."Mika spürt richtig schön das Hineingleiten der sehr langen, mittels Essiglösung gleitfähig gemachten Glasspitze.

Je tiefer sie schiebt, desto mehr steigt seine sexuelle Erregung. Dabei kommt von Nina:,,Schön stillhalten, Schatzi, sonst wird es unangenehm. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, als Mutter noch bei mir gemessen hat." Nina schiebt das Thermometer sehr vorsichtig in Richtung der leicht entzündeten Prostata, wodurch sie Mika richtig in Wallung bringt. Nun liest sie ab, ihre hübschen dunkelbraunenPralinenaugen haben mit der Thermometerskala eine feste Blickachse gebildet.

Mehrere Minuten schaut sie aufs steigende Quecksilber, dann auf sein Glied, fasst es an, sagt:,,Du scheinst das ganz schön geil zu finden Schatzi, weil dein Schwanz stahlhart geworden ist. Schade, dass du mich jetzt nicht ficken kannst."Dann liest sie wieder mit sehr strengem Blick ab. Wieder vergehen mehrere Minuten mit Stille im Raum. Bis er dann erstaunt sagt:,, Du hast ja ein Haufen süßer Kuscheltiere aufm Bett, Süße."

Nina antwortet dabei aufs Thermometer schauend:,,Die haben mir über meine Einsamkeit geholfen, Mika. Ich hatte nämlich einen ,,Freund",der mich sexuell nur ausgenutzt hat, was der nichtsahnend bei mehreren gleichzeitig machte."

Damit Nina das ansteigende Quecksilber besser sieht, bewegt sie ständig das Instrument, was Mika voll geil findet.,,Süße, wie viel hast du schon gemessen?"fragt er erwartungsvoll Nina. Sie antwortet:,,Es sind 38, 4 Grad, Schatzi."

Als er das hört, bekommt er kurz vorm Ende der Temperaturmessung durch Nina einen Samenerguss, den er in sein Nachttaschentuch auffängt. Dann gibt Nina bekannt, nachdem sie das Thermometer raus gezogen hat:,, So, Mika, morgen früh bekommst du nach dem Fiebermessen deine Antibiotikaspritze in deinen süßen Knackpo, nach 12 Stunden dann die nächste."

Wenig später legt sich seine Freundin mit in das sehr geräumige Bett und kuschelt sich an Mika, der sehr fest schläft.

Des morgens dann weckt Nina, schon angezogen mit frechem Katzenpullover und blauer Jeans, Mika. Er rekelt sich, was das Zeug hält. Nina sitzt aufm Bett, streichelt seine Wange:,,Na, Süßer, hast du gut geschlafen? Fühlst dich sehr warm an, Schatzi, darum werde ich gleich wieder bei dir messen."

Mika lächelt Nina zu, sagt ihr:,,Geschlafen hab ich gut, aber mir ist ein bisschen schlapp zumute."Nina nimmt die Bettdecke, hängt sie zum Lüften über den Stuhl und zieht Mika die Schlafanzughose aus, danach nimmt sie das Fieberthermometer aus dem Glas, schüttelt es, während Mika schon seine Beine in zurückgebeugte Stellung bringt.

Mika legt danach seine Fersen auf Ninas Schulter, die ihre Stirnlampe einschaltet und ihm ganz langsam und vorsichtig das Fieberthermometer in den Anus schiebt. Mika wird gleich dadurch geil, bekommt einen mächtigen Ständer was er auch lauthals verkündet:,,Oh, ja, Süße, du machst das gut. Oh man ist das geil, ja schiebe schön rein das Teil."

Nun schaut Nina mit ihren Pralinenaugen sehr konzentriert mit ernstem Blick aufs Thermometer, es ist sehr still im hübsch eingerichteten Zimmer. Mika schaut zur Tür, wobei ihm ihre schönen Schlittschuhe auffallen, die daneben an einem Haken hängen. Er fragt:,,Ich sehe gerade deine schmucken Schlittschuhe. Du magst das wohl auch wie ich?"

Nina antwortet:,, Na klar, Mika, mag ich das auch, und zwar lauf ich schon, seit meinem 8. Lebensjahr." Während sie erzählt, fixieren ihre hübschen Augen die metallene Skala im Thermometer, auf die ein sehr starker Lichtkegel fällt.,,Oh, Mika, du hast momentan 38, 5 Grad".Kommt nach 6 Minuten aus Ninas hübschen Erdbeermund.

Danach zieht sie vorsichtig das Thermometer raus, liest ab, trägt den Wert in die Kurve ein und reinigt das Instrument, bevor sie es ins Glas zurück stellt.

Nun bringt Nina Mika in die Seitenlage für die Spritze, sagt dabei:,,Ich hoffe doch, dass du kein Theater machst."Er verneint es. Nina nimmt einen sterilen Tupfer, taucht ihn in Alkohol, desinfiziert den oberen Ansatz der obenliegenden Pobacke, drückt mit beiden Fingern deren Haut zusammen und fängt an zu stechen. Nina treibt ihm die Nadel tief in den Gesäßmuskel, was Mika überhaupt nicht gefällt:,,Au, au, au, au aaaau."Nina gleich:,,Na nun übertreibe mal nicht, du Memme."

Nach der Aspirationsprobe spritzt Nina ihm ein Tagesdepot an Antibiotika in seinen derben Gesäßmuskel, wobei er erstaunlicherweise ruhig ist. Danach zieht sie mit einer leichten Drehung die Spritze aus seinem Po und desinfiziert noch einmal die Einstichstelle. Kurz darauf trägt sie den Zeitpunkt der Spritze gewissenhaft unter der Kurve ein.

Fortsetzung folgt rasch 😁