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Aufrufe: 2483 Created: 2014.09.24 Updated: 2014.09.24

Christian, Mathias und Ariana

Kapitel 1

Ich bin 32 Jahre alt und heiße Ariana Svenson , mein Mann Mathias ist 35 Jahre und mein guter Freund und Kollege Christian 33 Jahre alt.

Christian und ich haben an der Universität in Heidelberg zusammen Medizin studiert und waren dann gemeinsam an das Marienhospital gegangen und haben dort unseren Facharzt gemacht. Dort lernte ich auf einer internen Veranstaltung meinen heutigen Mann ,Mathias Svenson, kennen. Mathias ist 1,83 m groß, athletisch gebaut, blond mit blauen Augen und einen warmherzigen und strahlenden Lächeln, in das ich mich direkt verliebt habe.

Mathias arbeitete damals als kaufmännischer Leiter des Krankenhauses, mittlerweile ist er zum Geschäftsführer aufgestiegen.

Wir lernten uns kennen und lieben, genossen die gemeinsame Zeit, verreisten viel, heirateten und kauften eine gemütliche Immobilie auf dem Land. Auch Mathias und Christian freundeten sich an und gingen öfters miteinander Squash spielen.

Den Facharzt in Anästhesie zu machen war immer mein berufliches Ziel gewesen. Kurz nachdem ich dieses Ziel erreichte, wurde ich schwanger. Es sollte ein Mädchen werden und wir wollten sie „Annabell“ nennen.

Christian hatte zeitgleich mit mir seinen Facharzt abgeschlossen. Er hat von seiner Statur große Ähnlichkeit mit Mathias, ist jedoch dunkelhaarig mit braunen Augen. Uns verbindet seit unserem gemeinsamen Studium eine intensive und vertrauensvolle Freundschaft. Christian ist Gynäkologe, daher war ich froh, dass er mich trotz unserer Freundschaft als Patientin in meiner Schwangerschaft betreuen wollte. Meine Schwangerschaft verlief komplikationslos. Ich war zu einer Vorsorgeuntersuchung nach Feierabend auf der Station von Christian. Christian nahm sich immer viel Zeit und wir konnten offen über alles reden. Bei dieser Untersuchung bemerkte er, dass mein Bauch an bestimmten Stellen steinhart war und vermutlich wohl eine hartnäckige Verstopfungsproblematik vorliegen könnte, um näheres zu diagnostizieren müsse er mal danach schauen. Ich wusste was er damit meinte und war schon etwas verunsichert, dass ich ihm nun auch noch diese im wahrsten Sinne des Wortes „Hintertür“ öffnen sollte.

Deshalb schlug ich ihm vor erstmal noch abzuwarten und sagte, dass ich ansonsten auf ihn zukäme. Er erklärte mir nochmal, dass es sehr wichtig sei das abzuklären. Ich war jedoch froh, relativ einfach der unangenehmen Situation zu entkommen.

Am nächsten Tag in der Mittagspause aßen Mathias und ich in der Krankenhauskantine zusammen zu Mittag. Plötzlich wurde mir während des Essens schwarz vor Augen und ich hatte enorme Bauchschmerzen. Mathias brachte mich umgehend zu Christian und war sehr um mich und das Baby besorgt.

Christian überprüfte zuerst meinen Puls, der soweit in Ordnung war. Danach bat er mich auf die Untersuchungsliege, um einen Ultraschall durchzuführen. Mathias musste zu einem wichitgen beruflichen Termin, sodass er Christian kurz sagte, dass er ihn später informieren sollte, was die Ursache gewesen sei und wie es um meinem Krankheitszustand aussähe.

Nachdem er gegangen war, fragte mich Christian, wann ich zuletzt Stuhlgang gehabt hätte. Etwas verlegen musste ich dann gestehen, dass es wohl schon einige Tage her gewesen ist.

„Darum müssen wir uns aber jetzt mal kümmern!“ flüsterte er mir zu. „Für heute darfst du jedenfalls nicht mehr arbeiten.“ meinte er und rief auf meiner Station an, damit sie eine Vertretung für mich beschaffen konnten, da ich, Frau Dr. Svenson mich heute schonen müsse.

Den Wunsch während meiner Schwangerschaft weiter zu arbeiten, konnte Mathias nicht verstehen,

da wir es fianziell nicht nötig hatten und eine Tätigkeit als Anästhesistin für mich anstrengend sei. Nach zahlreichen Diskussionen konnte ich ihn jedoch davon überzeugen, dass meine Arbeit mir gut tat. Zumal ich im OP dank der netten Kollegen mich immer zwischendurch setzen konnte.

„Ariana, mach dich bitte untenherum komplett frei.“ wies mich Christian an. Sämtliche Versuche ihn davon zu überzeugen, mich selbst um das „Problem“ zu kümmern, schlagen fehl. Christian duldete keine Ausreden. Ich zog mich langsam aus und legte meinen schwarzen Spitzentanga ab. „Jetzt leg dich bitte mal auf die Untersuchungsliege“ sagte Christian. „Aber Christian,...“ entgegenete ich ihm . „Arina, keine Diskussionen, ich kenne meinen Job und jetzt sei mal etwas kooperativer.“ schnauzte mich Christian an. Ich ging zurück zur Liege und legte mich rücklings darauf. Christian schüttelte nur den Kopf. „Leg dich auf die linke Seite.“ befahl er nun streng. Ich war nicht besonders groß und trotz Schwangerschaft immernoch recht zierlich und schlank. Christian zog mich mit Leichtigkeit zu sich und drehte mich in die passende Position. Auch mein Protest änderten daran nichts. „Mediziner sind die schlimmsten Patienten!“ murmelte Christian.

Mühsam versuchte ich durchzuatmen. Was mir bevorstand konnte ich erahnen und das ließ mich jetzt schon verkrampfen. Christian zog sich unterdessen Handschuhe an. Während meines Studium hatte ich damals ein aufregendes Sexualleben, dadurch lernte ich auch die analen Freunden kennen, aber Mathias lehnte jegliches in der Richtung ab.

Meine jetztige Lage vor Christian war für mich jedoch nicht vergleichbar mit jeglichen sexuell gesammelten Erfahrungen.

„Christian, gibt es nicht irgendeine Alternative?“ versuchte ich ihn liebevoll von seinem Vorhaben abzubringen. „Arina, leider nicht, aber hab doch mal etwas Vertrauen in mich. Ich versuche es dir schon so angenehm wie möglich zu machen.“ entgegenete er. So musste ich wohl die Situation und die bevorstehenden Untersuchungen akzeptieren.

„Jetzt entspann dich mal. Zuerst messe ich deine Temperatur, da du etwas warm bist.“ warnte er mich vor. Er stand auf und holte ein Glasfieberthermometer und etwas Gleitgel. Ich sah es und zuckte schon zusammen. „Im heutigen Zeitalter ist das rektale Messen doch total veraltet“ protestierte ich. „Als Medizinerin müsstest du doch wissen, das eine der genausten Messmethoden ist.“ erklärte er sich. Mit Thermometer und Gleitgel bewaffnet, setzte er sich zu mir an die Liege. „So, jetzt mal schön locker lassen.kündigte er die mir vorstehende Prozedur an. Mit geübter Hand schmierte er das dicke Glashermoter und meine Rosette mit etwas Gleitgel ein und führte das Thermometer vorsichtig ein. Ich verspannte mich total, so dass es sehr unangenehm war. Als einfühsamer Arzt hatte Christian das schon mitbekommen und zog das Thermometer wieder aus meinem After. Leider war es ziemlich schmutzig, da mein ganzer Mastdarm voller Kot war. Mir war es so peinlich. Christian kommentierte nur kurz, dass sichtbar zuerst ein anderes Problem gelöst werden müsse. Ich konnte mir denken, was jetzt anstand. Er ging zu einer Schublade und holte ein Klistier heraus. „Jetzt Arina, kümmern wir uns mal um deine Verstopfung. Am besten du drückst leicht, so dass sich dein Schließmuskel einfacher öffnet und es sich für dich dadurch angenhemer gestaltet. Diesen Trick hatte ich bereits beim Analsex angewandt, aber wie sollte ich das mit meiner jetztigen Lage vergleichen? Christian cremte den Aufsatz des Klistiers mit etwas Gleitgel ein.

„Du bist schon wieder total angespannt. Geh mal in den Vierfüsslerstand, dann klappt es vielleicht besser.“ wies er mich an. „Aber Christian...“ entgegenete ich. „Kein aber... Du bist meine Patientin und da wäre es für uns beide besser nicht ständig debattieren zu müssen, was für dich das Beste ist.“ antwortete er mir etwas ungeduldig. Ich leistete Folge und mein attraktiver, straffer Po lachte ihn kurze Zeit später ins Gesicht. Christian führte das Klistier vorsichtig ein und es dauerte nicht lange, dann hatte ich es überstanden. „Siehste“ grinste er mich danach an. Ich lag wieder mit dem Rücken auf der Liege und wartete, dass das Klistier wirkte. „Kurz vor der Geburt, kannst du auch ein Klistier bekommen. Das vermeidet unangenehme Situationen während der Geburt.“ erklärte er mir. Ich dachte kurz nach und sagte ihm dann, dass dies eine gute Idee sei, da Mathias gerne bei der Geburt dabei wäre, aber auf alles in der speziellen Richtung sehr sensibel reagiert.

Christian hob erstaunt die Augenbrauen. Er war ebenso wie ich sexuell sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig und kannte durch unsere Freundschaft einige Geschichten aus meiner wilden Zeit. Von dem Sexualleben mit Mathias hatte ich ihm nie etwas erzählt.

„Aber ihr habt zurzeit doch noch Sex oder?“ fragte er mich. „Im Vertrauen gesagt, nein.“ antwortete ich ihm. „Mathias hat Bedenken wegen des Kindes. Ich finde es sehr schade.“ packte ich aus. „Mh, das ist normal.“ sagte Christian. „Werdende Väter können da schon ein Problem mit haben.“ meinte er. „Ich habe es schon öfters erklärt, dass es dem Baby nichts mache, aber irgendwie ist er dennoch nicht zu überzeugen und ich habe seit der Schwangerschaft noch mehr Lust auf Sex.“ packte ich aus. „Und Analverkehr möchte Mathias auch nicht mehr?“ fragte Christian. Etwas verlegen und peinlich berührt, klärte ich ihn darüber auf, dass Mathias generell nichts damit zu tun haben wollte.

Christian wurde nachdenklich und meinte daraufhin: „Ich werde mir was überlegen.“

Das Klistier zeigte Wirkung und danach war ich wirklich erleichtert. Auch meine Gedanken waren leichter, seit ich mit Christian über mein derzeit nicht vorhandenes Liebesleben gesprochen hatte. Ich stand von der Toilette auf, putzte mich ab und ging zurück in den Untersuchungsraum.

„Na geschafft?“ alberte Christian rum. „Ja, alles bestens.“ entgegenete ich ihm. „So, dann mal wieder unten herum frei machen und dann holen wir unseren misslungen Einstieg nach.“ kündigte er an. Meine gute Laune verging mir. „Wirds bald“ verlieh er seiner Ansage Nachdruck. Ich fühlte mich machtlos und tat was er sagte. „Wieder nach links drehen, Arina. So wie eben und dann mal locker lassen, sonst tut es nur unnötig weh.“ sagte er. Er zog sich abermals Handschuhe an und nahm das gereinigte, große Glasfieberthermometer. Das kalte Gleitgel auf meinem Anus kündigten mir das bevorstehende Ereignis an. „Ausatmen“ wieß Christian an und ließ dabei das Thermometer in meinen After gleiten. Diesmal hatte ich mich besser entspannen können und das Eindringen hatte keine unangenehmen Gefühle bereitet. Die Messung dauerte 5 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. „38,5“ kommentierte Christian das Ergebnis. „Was das heißt, brauche ich dir nicht zu erzählen...“ Klar, konnte ich mir denken, dass es leichtes Fieber war. „Darauf gehen wir gleich noch weiter ein.“ sagte er mir. „Jetzt wo du schonmal hier bist, würde ich dich gerne noch rektal untersuchen, um abzuklären, warum deine Verstopfung so stark war.

Ich schluckte und verfluchte den heutigen Tag. Da Christian zwar sehr liebevoll war, aber auch sehr dominant werden konnte. Stimmte ich zu. Er begleitete mich zum gynäkologischen Stuhl und half mir die Beine in die vorgeformten Schalen zu legen. „Jetzt noch etwas weiter mit dem Po nach vorne rutschen.“ wieß er mich an. „Lustig, mach du erst mal so Verrenkungen mit so einem Bauch.“ fauchte ich ihn an. „Immer freundlich bleiben kleine Madame“ raunte er zurück und fasste mich an der Hüfte, um mich passend zu platzieren. „Dann wollen wir mal“ sagte er mit einer ernsthaften Mimik. Er beträufelte seinen behandschuhten Finger mit etwas Gleitgel. Mir wurde fast schlecht bei dem Gedanken, dass mein Freund seinen Finger in meinem Hintern verschwinden lassen wollte. Ist alles nur medizinisch dachte ich mir und stellte mir vor, dass mein Hintern ja auch schon ein männliches Glied drin stecken hatte und ein Finger dagegen ja fast nichts sei.

Christians rechter Zeigefinger wanderte zielstrebig an meine Rosette. In dem Moment knifft ich zusammen und Christian fuhr mich böse an, endlich ihm zu vertrauen und das die Untersuchung notwendig sei. Mir kamen die Tränen. In letzter Zeit war ich hormonell bedingt eh schon näher am Wasser gebaut und grade war mir alles zuviel.

Christian zog sich die Handschuhe aus und war über meinen Gefühlsausbruch erschrocken. Liebevoll nahm er meine Hand und umarmte mich dann. „Sorry, dass wollte ich wirklich nicht“ sagte er. „Mich spannt deine Untersuchung auch ziemlich an. Eine Routineuntersuchung ist kein Problem, aber eine rektale Untersuchung bei meiner langjährigen Freundin, ist für mich auch komisch.“ erklärte er sich. Mich überkam es und ich erzählte von meiner Angst vor der Geburt, dass der Damm reißen könne und das ich keinen Geschlechtsverkehr mehr habe. Mathias mir jeden Wunsch von den Augen ablese, aber mich gerne in Watte packen würde.

Christian hörte mir aufmerksam zu. Die Sache mit Mathias ließ er unkommentiert. Diesbezüglich würde er seinem Kumpel wohl mal einiges erklären müssen. Christian stand auf und ging zum Schrank, nahm eine kleine Flasche raus und kam zurück zu mir. „Das ist Semsamöl und besonders zur Dammmassage geeignet und kann ein Einreißen während der Geburt verhindern.“ erklärte er mir. Er zog sich neue Handschuhe an und schraubte die Verschlusskappe vom Öl ab. Er ließ einige Tropfen Öl auf seinen Handschuh tropfen. „Normalerweise mache ich sowas nicht bei Patientinnen“ erklärte er sich. „Lehn dich mal zurück und entspann dich.“ Ich vertraute ihm und genoß es von ihm am Damm massiert zu werden. Dabei konnte ich mich komplett entspannen.

Christian unterdessen hatte seine freie Hand mit Gleitgel beschmiert und war zielstrebig auf dem Weg sich meiner Rosette zu nähern. „Ariana, jetzt ausatmen und locker lassen.“ überraschte er mich. Ganz vorsichtig und unglaublich gefühlvoll führte er seinen Finger in mein Rektum ein und began mit der großen Hafenrundfahrt und massierte mich dabei am Damm weiter. Ausgiebig tastete er meinen Mastdarm ab und war aus meiner Sicht fast etwas zu schnell mit der Untersuchung fertig.

„Geht doch“ dachte sich Christian und schmunzelte innerlich. „Jetzt müssen wir auch noch was gegen dein Fieber tun, damit es Annabell weiter gut geht.“ kündigte er die nächste Maßnahme an, stand auf und ging an den Medizinschrank. Dort holte er ein sehr großes Fieberzäpfchen aus der Schachtel und kam zu mir zurück.

„So, dann werden wir uns jetzt mal um dein Fieber kümmern.“ sagte Christian. „Das kann ich doch auch selbst.“ log ich. „Klar mit dem Bauch, kommst du dahinten kaum noch dran“ sagte er lachend. Er packte das große Zäpfchen und steckte es mir prompt in den Hintern. „Ich halte noch etwas meinen Finger drin, damit es auch drin bleibt.“ erklärte er mir. Ich fand das ganz angenehm und ließ es ohne zu protestieren über mich ergehen. „Geschafft“ sagte Christian aufmunternd und half mir vom Stuhl.

„Deine Temperatur sollte in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Da du ja nicht mehr gut an deinen Po kommst, kannst du das Ohr-Thermometer benutzen, aber besser wäre es, wenn jemand ab und zu rektal messen würde.“ fügte er hinzu. „Ja klar, aber geht halt nicht“ antwortete ich selbstsicher. „Und achte auf regelmäßgen Stuhlgang und wenn was ist, ruf mich an.“ erklärte er. Spätestens übermorgen, kommst du nochmal vorbei. Fieber darf in einer Schwangerschaft nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg nach Hause in dem Glauben, dass sowas so schnell nicht nochmal passieren würde.

In der Zwischenzeit telefonierte Mathias mit Christian. Christian erzählte, dass ich Fieber haben würde und durch die Hormonumstellung der Schwangerschaft Verdauungsprobleme hätte. Außerdem würde ich mir wegen der Geburt Sorgen machen. Es sei das beste, wenn er gleich vorbei käme, um aussführlicher darüber zu reden und das er noch Medikamente für mich mitnehmen müsse, die ich hier vergessen hätte.

Ahnungslos trat Mathias in Christians Büro und nahm Platz. „Hey Mathias, schön, dass du so schnell vorbei gekommen bist“ begrüßte Christian seinen Kumpel. „Für Ariana und unser Baby würde ich alles stehen und liegen lassen.“ beteuerte Mathias.

„Deine Frau hat Fieber und nimmt es auf die leichte Schulter. Bedingt durch ihren mittlerweile großen Bauch, ist es schwierig für sie selbst die Temperatur zu überprüfen und auch Fieberzäpfchen zu benutzen. Ich weiss nicht, ob du das übernehmen könntest oder ob es ein Problem für dich darstellt.“ erklärte Christian sachlich die Ausgangslage. Mathias zuckte innerlich zusammen, er erinnerte sich noch an seine Kindheit und hatte die groben rektalen Temperaturmessungen und Seifenzäpfchen seiner Großmutter noch in negativer Erinnerung. Kaum zu glauben, dass er jetzt seiner geliebten Frau so etwas zufügen sollte. Christian bemerkte sein zögern. „Mathias, ich kann verstehen, dass es dich vielleicht verunsichert, aber es wäre wichtig für deine Frau und das Baby.“ erklärte er ihm. „Weisst du, Christian, ich weiss nicht wie ich es sagen soll, aber ich habe es als Kind gehasst und mit sehr unangenehmen Gefühlen verbunden. Wie soll ich es dann Ariana antun?“ fragte er. Christian hatte sich sowas bereits gedacht und eines seiner medizinischen Plastikmodelle neben den Schreibtisch gestellt. Das Modell eines weiblichen Unterkörpers rückte er nun in die Mitte seines Schreibtisches und fing an Mathias den weiblichen Unterkörper zu erklären. Besonders ging er auf die vielen hocherogenen Nervenbahnen des Rektums ein und ließ auch eine ausführliche Erklärung bezüglich Geschlechtsverkehr in der Schwangerschaft nicht aus.

Mathias fand es sehr interessant und hörte aufmerksam zu. Ein wenig dämmerte ihm, dass Ariana wohl auch etwas zu ihrem momentanen, nicht vorhandenen Sexualleben gesagt haben müsse.

Christian und Mathias unterhielten sich lange und Mathias stellte sämtliche Frageen, die ihn beschäftigten. Danach holte Christian die bereitgelegten Medikamente und legte sie Mathias hin. „So erstmal mit dem dicken Glasthermometer rektal das Fieber ca. alle 4 Stunden messen. Die Messmethode ist am genausten, auch wenn deine Frau dir da etwas anderes erzählen sollte. Dann wäre es notwendig, wenn du ihr bei erhöhter Temperatur eines der großen Fieberzäpfchen verabreichst. Wichtig ist, dass du den Finger nach dem Einführen etwas länger im After drin lässt, damit das Zäpfchen im Po bleibt. Tabletten wären für den Magen zu belastend und leider kommt sie selbst nicht mehr gut dran bzw. ist sie sehr uneinsichtig, was ihre Gesundheit betrifft. Damit bei der Geburt ihr Damm nicht reißt, wären regelmäßige Dammmassagen besonders gut, zumal das auch sehr entspannend für sie ist. Für das Thermometer und die Zäpfchengabe habe ich auch noch etwas Gleitgel dazugelegt, damit es so angenehm wie möglich für sie ist. Ihr Gesundheitszustand sollte von dir genaustens im Auge behalten werden, damit es ihr und eurem Kind gut geht. Deswegen kann es sein, dass du bezüglich der genannten Maßnahmen nicht mit ihr diskutierst, sondern sie durchführst.“ erklärte Christian. Mathias nickte, packte die Medikamente und Utensilien ein, bedankte sich und verabredete sich noch mit Christian für Mittwoch zum Squash spielen. Christian war zufrieden mit seiner Intervention. Da Mathias sehr besorgt um seine Frau und das Baby war, würde er sicherlich alle Maßmahmen wie beschrieben durchführen. Ariana würde sich wundern. Zielstrebig fuhr Mathias gegen Abend nach Hause. Ich saß auf der großen Couch und schaute Tv. „Ariana, wie geht es dir?“ begrüßte er mich und gab mir einen Kuss. „Mir geht es wieder gut“ log ich meinen Mann an und musterte ihn mit glasigen Augen. „Ich war grade noch bei Christian“ erzählte er mir. „Er hat mich über deinen Gesundheitszustand aufgeklärt.“ fügte er hinzu. „Hast du noch Temperatur?“ fragte er mich. „Nein, alles wieder in Ordnung“ log ich weiter. Seit wann fragte er mich sowas? „Deine Augen sehen glasig aus und du bist ganz warm“ sagte Mathias und fasste mir an die Stirn. „Wann hast du zuletzt gemessen?“ fragte er energisch. „Vor drei Stunden und da war es normale Temperatur.“engegenete ich ihm und wähnte mich in Sicherheit. „Was hältst du davon dich schonmal ins Bett zu legen und dort noch etwas Tv zu schauen. Ich komme dann gleich zu dir.“ bot mir mein Mann an. Nichts ahnend nahm ich den Vorschlag an, kleidete mich um, zog mir über meinen nackten Körper nur ein kurzes Nachthemd und legte mich ins Bett.

Kurze Zeit später kam Mathias. Sein Herz klopfte aufgeregt und neben seiner Anspannung bemerkte er auch etwas positive Neugier.

Selbstbewusst trat er mit sämtlichen Utensilien an unser Bett. „Ariana, mein Schatz, du weisst das ich dich liebe, aber manche Dinge müssen leider sein. Ich möchte deine Temperatur rektal messen.“ Erstaunt fuhr ich hoch und antwortete wütend, dass es wohl nicht sein ernst sein könne. Doch Mathias blieb unbeirrt und vehement bei seinem Vorhaben. „Ariana, dreh dich um lass es mich schnell machen. Ich will ja nur das Beste für dich.“ versuchte er mich zu überreden. „Das ist nicht nötig“ entgegnete ich ihm schroff. „Seit wann ist dir sowas eigentlich in den Sinn gekommen?“ fragte ich ihn aufgebracht. „Christian hat mit mir darüber gesprochen und mir deutlich gemacht, wie wichtig es für dich und das Baby ist, das dein Fieber verschwindet. Denk doch mal an Annabell. Du willst doch auch, dass es ihr gut geht.“ versuchte er mich zu besänftigen. Natürlich wollte ich, dass es Annabell gut geht, aber mich dafür bevormunden lassen und von Christian und Mathias wollte ich nicht. Mathias Geduldsfaden wurde auch merklich dünner. Er bat mich noch einmal liebevoll mich umzudrehen und das Nachthemd hochzuziehen, aber ich reagierte einfach nicht.

Sein durchtrainierter Körper hob mich an und drehte mich auf die linke Seite liegend. Ohne erbahmen und unter lauten Protest meinerseits zog er mein Nachthemd hoch und steckte er das Gleitgel beschmierte dicke Fieberthermometer tief in meinen Po. Meine Anspannung machten die Prozedur weder weniger peinlich, noch angenehm. Mathias spürte meine Anspannung und fing an meine Klitoris zu massieren und bewegte das Thermometer unbewusst in meinen Po. Mich überkam meine Lust und ich hatte nach langer Zeit einen Orgasmus. Mathias wunderte sich über meinen Ausbruch der Lust. Vorsichtig zog er das Thermometer aus meinem Hintern. „Zum Glück ist es ganz sauber“ dachte er sich positiv überrascht. „38,2“ flüsterte er mir ins Ohr. „Du weisst, dass es dann angebracht wäre, ein Zäpfchen zu bekommen?“ säuselte er weiter. So langsam machte ihm die Sache Spaß und das eine Frau durch so etwas einen Orgasmus kriegen konnte, ließ sein Interesse wachsen.

„In welcher Position hättest du gerne das Zäpfchen?“ fragte er liebevoll. „Gar nicht“ fauchte ich ihn an, denn seine plötzliche Dominanz war ich nicht gewohnt. In der Hoffnung der Sache zu entkommen legte ich mich auf den Rücken und wollte weiter Tv sehen. „Gut, dann entscheide ich.“ antwortete er selbstsicher.

Er nahm sich einen von Christian mitgegebenen Fingerling. Rollte diesen über seinen wohl ausgeprägten Zeigefinger und nahm das Gleitgel in die andere Hand. Perplex über die Intention meines Mannes, ließ ich ihn gewähren. Er bestrich unendlich vorsichtig meine heute schon mehrfach beanspruchte Rosette mit Gleitgel, ebenso seinen angezogenen Fingerling und das Zäpfchen. „Entspann dich mein Schatz“ flüsterte er mir zu. Zwischen meinen angezogenen Beinen kniete mein Ehemann und fing überraschenderweise an meine Klitoris zu lecken. Das weckte bei mir erneute Lust. Seine samtige Zunge fuhr auf und ab und verschwand in meiner Möse, aus der er meinen Lustsaft gierig aufleckte.

Sein Finger tastete sich langsam an die eingeschmierte Rosette vor. Dort angekommen bohrte sich sein Finger langsam und Schritt für Schritt in mein Rektum vor. „Was für ein enges Gefühl“ dachte sich Mathias. Meine Geilheit stieg und er fing immer mehr an seinen Finger rein und raus zu bewegen, so dass ich ein vollkommen neues Lustgefühl spürte. Schnell schanppte er sich das bereitgelegte große Zäpfchen und führte es mir tef in meinen Rektum ein. Sein Finger war bis zum Anschlag in meinem Hintern, aber er bewegte ihn dennoch weiter, so dass ich einen sehr intensiven Orgasmus hatte und Mathias total perplex war, wie sich das in meinem Po an seinem Finger anfühlte, wenn sich sämtliche Muskeln sich dabei zusammenzogen. Christian hatte ihm also bestens informiert und er hatte auch großen Spaß seine Frau so geil zu erleben.

Insgeheim dankte ich Christian für seine Aufklärungarbeit bei Mathias. Ganz der Anzugträger und korrekte Kaufmann, kontrollierte Mathias alle vier Stunden meine Temperatur mit dem großen Fieberthermometer. Proteste waren sinnlos. In seinem Selbstbewusstsein gestärkt, führte mein Mann alle Maßnahmen ausgiebig an mir durch. Mathis freute sich schon auf das Squash spielen mit Christian, denn so konnte er ihm bestimmt im Anschluss noch weitere interessante Details über anale Lüste entlocken.

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n/a Vor 10 Jahre