Aufrufe: 1079 Created: 2014.10.19 Updated: 2014.10.19

Erotikmesse 2067

Erotikmesse 2067

Wir schreiben das Jahr 2067, inzwischen bin ich mittlerweile schon 101, aber immer noch so äußerlich frisch und geil wie ein Mann um die 40. In den Nachrichten wird wieder mal groß eine schöne Erfindung aus der Mottenkiste gehoben, und zwar die des Fieberthermometers durch den englischen Arzt Albutt im Jahre 1867, obwohl mittlerweile langweilig kontaktlos Fieber gemessen wird, keiner mehr die rektale Fiebermessung kennt.

Aber ich kenne sie noch und habe geile Relikte aus der von mir sehr wilden erlebten Zeit in einem hübschen sechseckigen schwarzen Pappkarton aufbewahrt, und zwar zahlreiche Fieberthermometer mit Quecksilber. Da denke ich zurück an die vielen, vielen wilden Doktorspiele damit. Eins ist aber immer noch im ständigen Einsatz: Roboterfrau Maxima, vor 30 Jahren gekauft, misst mir damit vorsorglich die Temperatur und versüßt mir unter anderen vielen Raffinessen damit den Lebensabend, der aber aufgrund meines ewigen Jungbrunnens durch die Freude mit ihr noch keiner ist.

Eine zweite wilde Zeit genieße ich, statt wie sonst die Masse einsam zu altern. Außerdem bekomme ich neben den obligatorischen Temperaturmessungen auch regelmäßig meine Vitaminspritzen von ihr in den Po, was das Altern noch zusätzlich bremst.

Roboterfrau Maxima ist sehr intelligent, sehr hübsch, hat schwarze Augen und schwarze Haare, straffe Brüste, macht selbstständig den Haushalt, pflegt mich im Falle einer Krankheit gesund, fährt Auto sowie unterhält sich mit mir.

Ihre Bewegungen sind sehr flüssig und nicht mehr wie in den Anfangsjahren der Roboterfrau so ruckelhaft. Und was ich an ihr sehr geil finde, ist das unkomplizierte Verhalten, wenn ich sie mal ficken will, weil dann nicht herumgezickt, sondern schön stillgehalten wird. Sie nimmt dann dabei die Stellung ein, die ich wünsche. Vorsichtig stelle ich den hübschen Karton mit den sehr wertvollen Thermometern in den Wohnzimmerschrank zurück. Danach setze ich mich ans ultraflache Laptop.

Langsam werde ich müde, genau beobachtet mich Maxima, als ich am Laptop Kontakt mit dem noch existierendem, aber langweilig gewordenem Zity. Biz aufnehme und wie früher in den Foren und Beiträgen herumstöbere.Über die rektale Temperaturmessung finde ich überhaupt nichts mehr, sondern nur noch sterile Untersuchungen in irgend einer Klinik. Auch die sonst früher so geilen Storys und Geschichten sind sehr öde geworden. Wie hatten wir uns doch früher in ihnen gegenseitig mit RT aufgegeilt.

Maxima analysiert dabei meine Augenbewegungen wie beim Autofahren, stellt daran fest, dass mich die Müdigkeit langsam übermannt und macht den Computer aus. Sie geleitet mich zum Bett, flink ziehe ich meine Schlafsachen an und lege mich hin, um mit einem Ständer auf die routinemäßige Temperaturmessung im Po zu warten.

Von weitem sehe ich, wie Maxima das Quecksilber herunterschlägt und das Instrument mit Gleitgel schlüpfrig macht.

Sie kommt an mein Bett, setzt sich, greift sanft die Schlafanzughose, zieht sie herunter, danach hebt sie dann wie bei einem Baby meine Beine steil nach oben. Während ich in ihre ungemein hübschen schwarzen hochentwickelten Kameraaugen schaue, schiebt mir Maxima sehr vorsichtig die gläserne Spitze mit dem Quecksilber in den Anus. In mir bebt es vor Geilheit, mein Schwanz wird steifer, dabei schaut sie gebannt auf die metallene Skala, wobei ich jede Bewegung ihrer sehr hochentwickelten Hand merke.

Während der geilen Messung sagt Maxima:,,Morgen fahren wir auf die Erotikmesse, weil es dort eine neue Nische gibt, und zwar Doktorspiele vor Publikum mit historischen Instrumenten. Da ist doch das gläserne Fieberthermometer gerade ideal, weil es 200 geworden ist."

Ich sage zu ihr:,,Man, Maxima, das ist eine geile Idee von dir."Wieder liest Maxima ab, hält dabei meine Beine, durch die Hose fixiert, steil nach oben. Ich genieße die rein vorsorgliche Temperaturmessung durch sie, wenig später spritze ich ab. Kurz darauf zieht Maxima das Instrument raus, reinigt es sorgfältig und bringt es wieder raus. Ruhig schlafe ich durch, des morgens kommt dann Maxima mit dem Fieberthermometer und weckt mich. Dabei zieht sie die Bettdecke weg, greift meine hübsche blaue Schlafanzughose mit Sternen, zieht damit die Beine empor, nimmt das Fieberthermometer vom Tisch und führt es mir ganz vorsichtig ein. Trotz meiner 101 Jahre bekomme eine geile Erektion. Maxima misst kunstgerecht, weil sie mich bei der Untersuchung so schön an den Beinen hochhebt und festhält, so dass Zappeln oder gar Gegenwehr unmöglich ist. Wie ein adultes Baby komme ich mir dabei vor, was ich genieße, wobei Maximas tiefschwarze Kameraaugen auf die Skala stieren.

Wenig später zieht sie es heraus, liest noch mal ab und reinigt es beim Herausbringen mit Zellstoff.

Während ich mich dann wasche, deckt Maxima den Frühstückstisch und kocht Kaffee. Nun genieße ich ihn, dabei schaut mich Maxima mit ihren sehr geilen Kameraaugen an. Ihre hübschen schwarzen langen Augenwimpern gehen dabei auf und ab. Nun kommt die 3 minütige Phase des Updates von Maximas sehr hochentwickelten elektronischen Gehirns mit künstlicher Intelligenz, das in einer Sekunde 10 hoch 18 Rechenoperationen durchführen kann. Immer zur gleichen Zeit bekommt sie es jeden Tag über Datenfunk und das seit nunmehr 30 Jahren weltweit. Ihr hübsches Gehirn hat einen RRAM (nichtflüchtiger Arbeitsspeicher) von 700 Exabyte. Deshalb ist sie die Rechenkünstlerin schlechthin, braucht für eine recht umfangreiche Komplanation( Berechnung gekrümmter Flächen) nur Bruchteile einer Sekunde.

Einem neunmalklugen und arroganten Abiturienten eines Elitegymnasiums hat sie mit ihrer geilen Fähigkeit mal aus dem Feld geschlagen, der dann gefrustet abzog, weil er die Komplanation überhaupt nicht anwenden konnte.

Der Grund für das mathematische Duell mit ihr war die herabwürdigende Äußerung über die Inklusion Behinderter mit Down-Syndrom in normalen Gymnasien .

Nun schaue ich mir im Internet die neusten Nachrichten an, die die Welt überall ohne Krieg beschreiben, die Menschen überall wieder glücklich zeigen und sich Ebola durch Einschleusung von verändertem Erbgut in den Virus sich nun selbst zerstört. Wenig später machen wir uns startklar zur Fahrt auf die Erotikmesse. Maxima steckt noch schnell das uralte Fieberthermometer in das schwarze Handtäschchen mit Hello Kitty darauf und gehen zum Magnetkissenauto.

Lautlos fahren wir durch die utopisch anmutende Großstadt, sind dann 10 Minuten später vor der großen Halle, in der die Messe stattfindet.

Bargeldlos bezahle ich über Maximas sehr sicherer Datenfunkverbindung die Eintrittskarten. Wir sind sehr zeitig da, wir bewerben uns für Doktorspiel mit uraltem Fieberthermometer vor erwachsenem Publikum. Da höre ich:,,Was sie sich da alles haben gefallen lassen müssen mit dem Fiebermessen im Po. Das ist jetzt alles zum Glück in Vergessenheit geraten."

Ich sage gleich darauf bestimmt:,,Das Thermometer in den Po zu bekommen war immer sehr geil und ist es jetzt auch noch, obwohl ich schon 101 Jahre aufm Buckel hab."

Wir bekommen die Zusage, wobei der Veranstalter sagt:,,101 Jahre sind sie alt? Ich habe sie auf gerade mal 45 Jahre geschätzt."

Der speziell abgesperrte Hallenteil, in denen nur Erwachsene ab 18 rein dürfen, füllt sich langsam. Hinter einem hübschen Theatervorhang bereiten wir uns auf das geile Doktorspiel Fiebermessung Anno dazumal vor. Ich sitze auf einem Untersuchungsstuhl in Steinschnittlage, Maxima setzt sich auf den Untersuchungshocker, der Vorhang öffnet sich recht hübsch. Wie eine Dirigentin schüttelt Maxima das gläserne Thermometer durch die Luft, wobei die silberne Spitze stark glitzert. Danach greift sie zum Gleitgel, macht dann die Spitze des Thermometers schön schlüpfrig.

Langsam führt Maxima mir unter den sehr erstaunten Blicken des geilen Publikums das uralte Fieberthermometer in den After ein und misst. Alles glotzen und stellen sich um den Untersuchungsstuhl, dabei bekomme ich voll einen Ständer. Manche halten ihre Kameras zwischen meine Oberschenkel, nur um eine geile Aufnahme des Afters mit dem für sie recht ungewöhnlichen Instrument drinnen zu erheischen. Das geile Publikum drängelt sich um uns, alle wollen was sehen. Sogar das Kamerateam eines Erotikkanals ist anwesend und filmt alles von einer Hebebühne aus.

Maxima lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, schaut konzentriert auf das sich ausdehnende Quecksilber, und zwar ganz nah mit ihren Kameraaugen, die ich genau wie das Fiebermessen hoch erotisch finde. Unter den geilen Blicken Maximas sowie die des Publikums bekomme ich einen mächtigen Samenerguss. Mit 101 Jahren spritze ich dabei mein Sperma noch relativ weit.

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Jenny94 Vor 10 Jahre