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Aufrufe: 1939 Created: 2014.07.20 Updated: 2014.07.20

Untersuchung Sportprofil

Untersuchung Sportprofil

Teil 1

Als ich die Praxis meiner Hausärztin betrete, werde ich freundlich von den Helferinnen empfangen. Nachdem ich meine Krankenkassenkarte vorgelegt habe, werde ich gebeten, noch einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen.

Nach einer guten viertel Stunde werde ich ins Untersuchungszimmer 3 gebeten. Dort erwartet mich bereits Frau Dr. Jansen. "Hallo Hannah. Setze dich doch bitte."

Nachdem ich mich hingesetzt habe, fragt Frau Dr. Jansen nach Beschwerden und erkundigt sich nach der Schule etc. Danach befragt sie nach meiner Pubertät. "Seit wann hast du deine Regelblutung?" Ich antworte, dass ich seit drei Jahren, also seit ich zwölf bin, meine Periode habe. Da mir diese Frage schon etwas peinlich war, bin ich froh, dass sie nun keine weiteren Fragen hat.

"So Hannah, um zu prüfen, ob du gesund bist, möchte ich dich nun untersuchen. Wenn dir etwas unangenehm ist, sage bitte sofort Bescheid." Ich werde nun gebeten, mich auf die Untersuchungsliege zu setzen. Zuerst wird mein Mundraum mit einem Spatel untersucht. Danach werde ich gebeten, meine Bluse abzulegen. Nun wird meine Lunge mit dem Stethoskop vom Rücken abgehört. Danach von vorne, wobei Frau Dr. Jansen meinen BH ein bisschen nach oben schiebt.

Nachdem diese Untersuchung abgeschlossen ist, werde ich gebeten, mich nun bis auf BH und Slip auszuziehen. Da ich dies bereits von früheren Arztbesuchen gewohnt war, genierte ich mich nicht, sondern zog mich aus. Als ich ausgezogen war, werde ich zuerst gemessen und gewogen. Dazu soll ich mich auf die Wage neben der Tür stellen. Mein Gewicht beträgt 56kg bei einer Größe von 1. 60m.

Frau Jansen bittet mich nun erneut, mich auf die Untersuchungsliege zu legen. Sie nimmt meinen linken Arm und bewegt diesen nach oben und zur Seite. "Ich bewege nun deine Arme und Beine, um die Gelenke zu überprüfen." Um meinen Entwicklungsstand besser einordnen zu können, fragt sie mich, ob ich mit die Achseln bereits rasieren würde, da sie keine Behaarung feststellen kann. Ich antworte mit ja. Nun bewegt Sie meine Beine in alle Richtungen und testet zudem meine Kniegelenke. Sie sagt mir, dass alles in Ordnung ist.

Als nächstes möchte sie meine Bauch abtasten. Dazu nimmt sie ihre Finger und tastet meinen Bauch ab. Um auch meine Leiste abzutasten, schiebt sie den Bund meiner Unterhose ein wenig nach unten, sodass ein wenig meiner dunklen Schambehaarung sichtbar ist. Beim Betasten der Leiste findet sie eine leichte Verhärtung. Zur besseren Beurteilung möchte Sie diesen Bereich mit Ultraschall untersuchen. Dazu trägt sie ein kühles Gel auf meine Haut auf und fängt an, meine Leiste mit dem Schallkopf abzufahren. Nach fünf Minuten teilt sie mir mit, dass alles in Ordnung ist.

Als nächstes wollte Frau Dr. Jansen meine Haltung und die Wirvelsäule begutachten. Dazu soll ich nun auch meinen Bh ablegen. Ich frage, ob das wirklich sein muss. Doch sie sagt, dass meine Haltung sonst nicht vernünftig kpntrolliert werden kann. Ich soll mich nun mit dem Rücken zu ihr gewandt zu ihr stellen. Während ich meinen Rücken langsam abrolle und mich nach unten neige, tastet sie jeden Wirbel ab. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet habe, bittet sie mich, meinen Slip ein wenig nach unten zu schieben, sodass sie mein Steißbein begutachten kann. Dann soll ich mich zu ihr umdrehen. Es ist mir peinlich, ihr mit nackter Brust gegenüber zu stehen. Nach kurzer Musterung darf ich mir meinen BH wieder anziehen. Die Ärztin sagt, dass meine Haltung in Ordnung sei, ich aber meine Rückenmuskulatur stärken soll, um spätere Probleme zu vermeiden.

Ich denke, dass die Untersuchung nun abgeschlossen ist und frage sie, ob ich mich wieder anziehen darf. Doch sie sagt, dass die Untersuchungen noch nicht zu Ende sein. Ich werde gebeten, mich erneut auf die Liege zu setzen. Frau Dr. Jansen stellt nun erneut ein paar Fragen:

"Gehst du denn bereits zum Frauenarzt?" "Nein. Ich sah bisher keinen Grund dazu."

"Hast du Probleme mit deiner Regel?" "Nein."

"Hattest du bereits Geschlechtsverkehr?" Wahrheitsgemäß antworte ich mit nein.

Als mir Frau Jansen mitteilt, dass Sie nun meinen Intimbereich untersuchen will, muss ich schlucken. Ich hatte nicht mit einer solchen Untersuchung gerechnet.

Ich werde gebeten, mich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Die Ärztin bittet mich, mein Becken anzuheben, um meine Unterhose bis zu den Knien herunter ziehen zu können. Sie zieht sich nun zum ersten Mal während der Untersuchung Handschuhe an.

"Hannah, ich finde es gut, dass du nicht rasiert bist. Dadurch kann ich deine körperliche Entwicklung besser beurteilen."

Sie drückt meine Oberschenkel nun ein bisschen auseinander, um einen besseren Blick auf meine Scham zu bekommen.

Teil 2 - irgendwie verloren gegangen

Danach werde ich gebeten, meine Füße an meinen Po heran zu ziehen und die Beine nach außen zu kippen. Dadurch hat die Ärztin einen Einblick in meine Vagina.

Dann werde ich gebeten aufzustehen. Ich hoffe, dass die Untersuchung bald zu Ende ist. Ich soll mich nun auf die Untersuchungsliege knien und den Kopf auf der Liege ablegen. Ich verstehe zuerst nicht, was das soll. Dr. Jansen bittet mich nun, den Po etwas zu ihr zu strecken und erklärt mir, dass sie nun fieber messen und mich danach rektal untersuchen wolle. Meine Rosette wird mit etwas Gel beschmiert und das Thermometer tief in meinen Darm geschoben. Das Gefühl ist nicht schmerzhaft, aber etwas unangenehm. Nach drei Minuten piepst das Thermometer und die Ärztin zieht es aus meinem After.

Nun führt Frau Dr. Jansen ihren Zeigefinger in meinen After ein. Sie bewegt den Finger in alle Richtungen. Kurze Zeit später ist auch diese Untersuchung erledigt. Ich sei kerngesund, sagt die Ärztin.

Zum Abschluss der Untersuchung sei allerdings noch ein Belastungs-EKG nötig. Dazu soll ich in drei Tagen erneut in die Praxis kommen.

Endlich darf ich mich wieder anziehen. Zwar war die Untersuchung unangenehm, doch bin ich auch beruhigt, dass mit mir alles in Ordnung ist.

Teil3 - Belastungs-EKG

Drei Tage später habe ich erneut einen Termin bei Frau Dr. Jansen. Es sollte noch ein Belastungs-EKG gemacht werden, um auszuschließen, dass etwas mit meinem Herzen nicht in Ordnung sei.

Da ich gebeten wurde, Sportkleidung mitzubringen, habe ich diese in meiner Tasche dabei. Am Empfang werde ich wieder freundlich begrüßt. Doch heute muss ich nicht im Wartezimmer warten, sondern werde direkt in einen Raum mit großem Fenster gebracht, an dessen Tür EKG geschrieben ist. Die Arzthelferin, die mich begleitet, fordert mich nun auf, meine Sportkleidung anzuziehen. Sie würde gleich wiederkommen. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, beginne ich, mich umzuziehen. Ich wechsele zuerst meinen BH gegen einen Sport-BH und ziehe ein ärmelloses Sporttop an. Als Hose habe ich auf Anraten der Ärztin eine kurze Sport-Short gewählt. Noch bevor ich meine Sportschuhe zugeschürt habe, betritt die Helferin erneut den Raum. Sie erklärt mir, dass ich für die Untersuchung cirka 30 Minuten auf dem Fahrradergometer sitzen muss. Währenddessen wird meine Herzfrequenz über Elektroden gemessen. Zum Anlegen der Elektroden werde ich nun gebeten, mein Top auszuziehen. Als die Helferin sieht, dass ich einen Sport-BH trage, der eine große Fläche meines Oberkörpers bedeckt, bittet sie mich, diesen ebenfalls abzulegen. Ich hoffe, dass dies nur zum Elektronenkleben sein muss, doch nachdem Sie zahlreiche Elektroden auf Brust und Bauch verklebt hat, wird mir klar, dass ich wohl oben ohne fahren muss. Zwar ist mir dies etwas peinlich, doch werde ich auch dies überstehen.

Nun soll ich mich auf das Ergometer setzen, was seine Leistung schrittweise über die Messung erhöht. Nach gut zehn Minuten komme ich ins Schwitzen. Inzwischen hat die Helferin den Raum verlassen, sodass ich nun ganz alleine bin.

Nach 15 Minuten betritt die Helferin wieder den Raum und fragt mich, ob alles in Ordnung sei. Fünf Minuten vor Ende der Aufzeichnungen erkkärt sie mir, dass heute sehr viele Patienten ein EKG machen müssten und sie daher bereits gerne den nächsten hereinbitten würde, damit sich dieser umziehen kann. Da sie mir gar keine Zeit gibt, eine Antwort zu geben, bin ich perplex, als auf einmal mein Klassenkamerad Michel von mir in der Tür steht. Er sieht mich nun mit freiem Oberkörper und knapper Hose auf dem Ergometer. Er grüßt mich etwas verhalten. Nun bittet die Helferin ihn, sich seine Sportkleidung anzuziehen. Doch da er nicht informiert wurde, hat er keine mit. Daraufhin muss er sich bis auf seine Unterhose ausziehen. Inzwischen bin ich fertig und die Elektroden werden von meinem Körper entfernt. Michel hat sich inzwischen ausgezogen und sich auf einen Stuhl im Zimmer gesetzt. Die Helferin fragt mich, ob ich mich hier oder in einer Umkleide einige Zimmer entfernt umziehen will. Da ich sonst über den Gang laufen müsste, entscheide ich mich, mich in diesem Raum umzuziehen.

Michel werden inzwischen die Elektroden aufgeklebt und er muss mit dem Treten beginnen. Die Helferin verlässt erneut den Raum.

Inzwischen habe ich begonnen, mich umzuziehen. Nachdem ich meinen BH wieder angezogen habe, ziehe ich nun meine Hose aus. Da mein Slip ebenfalls durchgeschwitzt ist, will ich diesen auch wechseln. Ich denke mir, dass es jetzt auch nicht so schlimm ist, sich mit Michel in einem Raum umzuziehen und streife die Unterhose ab. Doch leider habe ich vergessen, dass meine Tasche an der Tür steht. Ich muss nun also unten ohne durch den Raum laufen. Michel beobachtet mich genau und ich kann erkennen, dass unter seiner eng anliegenden Retro-Short sein Penis steif wird. Schnell ziehe ich mich wieder an und verabschiede mich kurz von Michel.

Dann verlasse ich die Praxis zügig.

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