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Aufrufe: 2096 Created: 2014.06.30 Updated: 2014.06.30

Sarahs Einstellungsuntersuchung

Sarahs Einstellungsuntersuchung

Fiktives Erlebnis der 26 jährigen Sarah beim Gesundheitsamt...

Sarah hatte vor kurzem ihr Maschinenbaustudium an einer Eliteuniversität als Jahrgangsbeste abgeschlossen und wollte nächsten Monat als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem renommierten Institut ihrer Universität einsteigen. Das war bei ihren Top-Noten, Auslandserfahrung und mehreren Auszeichnungen kein Problem. Der Arbeitsvertrag war bereits unterschrieben und in zwei Wochen konnte Sie ihre erste Arbeitsstelle antreten. Lediglich ihre Einstellungsuntersuchung stand noch aus. Dankenswerter weise hatte ihr die Personalsachbearbeiterin beim Unterschreiben ihres Arbeitsvertrags vor zwei Wochen mit den Worten „keine große Sache und absolut harmlos“ gleich einen Termin beim Gesundheitsamt gemacht. Heute Morgen um 10. 00 hatte sie einen Termin. Da das Gesundheitsamt am anderen Ende der Stadt lag machte sie sich gegen 09. 00 mit der Straßenbahn auf den Weg zur Untersuchung. Sie war 1, 75m groß, hatte dunkelblonde Haare und war alles in allem sehr zierlich gebaut. Sie hatte einen kleinen Po und sehr kleine Brüste und wirkte deutlich jünger als 26. Trotz ihrer Größe passten die Proportionen: Sie wirkte schmal aber niedlich.

Endlich war sie beim Amt angekommen und meldete sich wie vorgesehen im 1. OG am Empfang. „Bitte füllen Sie diesen Fragebogen gewissenhaft aus und nehmen im Wartebereich Platz. Sie werden dann aufgerufen.“ Sie nahm Platz und füllte den Bogen mit allerlei medizinischen Fragen aus. Fragen zu Kinderkrankheiten, allgemeinen Erkrankungen usw. Bei vielen Fragen konnte man die Antwort einfach bei „ja“ oder „nein“ ankreuzen. So zum Beispiel „Nr. 26 (nur als Frau zu beantworten): Wurde bei Ihnen innerhalb der letzten 6 Monate eine gynäkologische Untersuchung durchgeführt?“. Sie kreuzte „nein“ an. Bis jetzt hatte sie sich vor dem Frauenarzt immer gedrückt. Die Vorstellung sich an ihrer Scheide untersuchen und sich anfassen lassen zu müssen waren ihr einfach zu unangenehm gewesen. Nach einigen Minuten wurde sie auch schon von der Frau am Empfang aufgerufen. Diese ging den Fragebogen kurz durch und wollte wissen „Zu wann soll Ihre Einstellung erfolgen? … Zu nächster Woche schon? Und murmelte dann vor sich hin „ das ist natürlich alles mal wieder sehr knapp. Ich muss mal kurz telefonieren. Kleinen Moment bitte…“ Marion bist du’s? Wie schautes bei dir?... Hat dein Chef heute Vormittag zwischen durch Zeit? Ich hätte da eine Patienten...“ Sehr gut, dann schicke ich sie gleich rüber. Wagner ist der Name“. Sarah schenkte dem Telefonat keine große Beachtung. „So Frau Wagner. Sie haben Glück, unser Dr. Herbst hat heute Morgen zufällig Zeit für Sie. Da bei Ihnen in den letzten 6 Monaten keine gynäkologische Untersuchung durchgeführt worden ist, wird der Dr. Herbst Sie untersuchen. Normalerweise lassen die Frauen die Untersuchung bei ihrem Vertrauensarzt durchführen und wir bekommen den Befund. Aber das wäre ja bei Ihnen viel zu knapp. Sie hätten ja noch diese Woche einen Termin gebraucht. Gehen Sie dort rechts den Flur entlang und melden sich bei Dr. Herbst, Raum 216.“ Sarah war geschockt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Langsam ging sie zum Untersuchungszimmer. Sie klopfte an der Tür und trat ein. „Frau Wagner?“ „Ja…“, „Sie sind hier Richtig. Herr Dr. Herbst kommt gleich. Sie können sich schon mal unten rum frei machen. Ihre Sachen können Sie da über den Stuhl legen.“ Die vollbusige Arzthelferin, die etwa Sarahs Alter hatte zeigte auf einen Stuhl der ziemlich in der Mitte des Raums stand. Sie ging zu dem Stuhl und zog sich die Schuhe und ihre Socken aus. Anschließend folgte ihre Jeans, die sie sorgfältig über den Stuhl legte. Ihr war es so unangenehm, dass es keine Umkleide gab, dass sie eine ganze Weile zögerte, sich auch den Slip auszuziehen. „Sie können den Slip auch gleich ausziehen.“ Die Arzthelferin saß zwei Meter entfernt am Schreibtisch und beobachtete, wie sie sich auszog. Sie zog ihr Höschen erst bis zu den Knien runter, um es dann komplett auszuziehen. In dem Moment ging die Tür auf und Dr. Herbst trat ein: „Guten Morgen Marion. Wie ich sehe haben wir schon Kundschaft.“ An Sarah gewandt sagte er: „Sie können sich ruhig weiter ausziehen…“. Sie zog den Slip ganz aus, dabei drehte sie den beiden ihren Rücken zu, so dass Marion und Dr. Herbst ihren kleinen flachen Po und beim Bücken ihre Scheide von hinten sehen konnten. „Wie heißt die junge Dame?“, wollte Dr. Herbst von Marion wissen. „Wagner“, „Frau Wagner, Sie können dann auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen“. Sarah ging zum Untersuchungsstuhl. Dabei versuchte sie, ihre rasierte Scham so gut es ging mit ihren Händen zu verdecken. „Nehmen Sie Platz. Ich helfe Ihnen dann mit den Beinen.“ Sarah setzte sich auf den Stuhl. „Lehnen Sie sich bitte zurück.“ Sie legte sich hin und musste nun die Sicht auf ihre Scham freigeben. „Die Beine ganz locker lassen“. Dr. Herbst spreizte ihre Beine und legte sie in die Halterungen. „Rutschen Sie bitte nach vorne… Noch etwas bitte. So ist es gut.“ Sarah konnte nun den Luftzug an ihrer Scheide spüren. Sie schämte sich sehr. So hatte sie sich noch nie vor jemandem entblößen müssen. Dr. Herbst hatte zwischen ihren Beinen Platz genommen und Marion stand neben dem Untersuchungsstuhl um ihm zu assistieren und hatte so auch einen guten Blick auf Sarahs Muschi. Nun begann die eigentliche Untersuchung. Dr. Herbst zog sich Gummihandschuhe über und fing an, Sarahs äußere Schamlippen abzutasten, die er anschließend spreizte und auch die inneren Lippen betastete. „Ich werde jetzt ihre Klitoris untersuchen.“ Er zog ihre Klitorisvorhaut auseinander, so dass er ihre Perle genau sehen konnte. Er drückte sie kurz zwischen Daumen und Zeigefinger und stellte fest: „Ihre Klitoris ist verhältnismäßig groß, aber noch im Bereich des normalen.“ Marion schrieb alles mit, was Dr. Herbst diktierte und beim Blick zwischen Sarahs Beine konnte sie erkennen, dass Sarahs Klitoris wirklich deutlich größer war als ihre eigene. Als nächstes führte Dr. Herbst einen Finger in Sarahs Scheide ein um, zog ihn aber sofort wieder heraus: „Hat bei Ihnen noch kein Geschlechtsverkehr statt gefunden?“ Sarah war die frage außerordentlich peinlich. Sie war tatsächlich noch Jungfrau. Es hatte sich einfach noch nie etwas ergeben und während ihres Studiums hatte sie sowieso keine Zeit für einen Freund. Also antwortete sie entsprechend mit „nein“. Marion schrieb auch das mit und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Behutsam führte Dr. Herbst noch mal zwei Finger in Sarahs Scheide ein, um sie soweit trotz Jungfernhäutchen möglich von innen abzutasten. „Sie sind wirklich sehr zierlich und eng gebaut“, stellt Dr. Herbst fest. „Marion, sagen Sie bitte Fr. Meyer Bescheid. Sie soll nachsehen, ob wir noch kleine Spekula haben. Marion ging zum Telefon, wählte und hatte Fr. Meyer am Apparat: „Sabine, Dr. Herbst benötigt für Frau Wagner ein kleineres Spekulum. Sieh mal bitte nach, was da ist und bring es uns vorbei…“ Es dauerte nicht Lange und die Tür ging auf. Sarah zuckte zusammen. Zum Glück ging niemand im Flur entlang, sonst hätte er sie entblößt auf dem Stuhl sehen können. „Das ist das kleinste, was wir haben“, sagte Sabine und ließ es sich nicht nehmen einen Blick zwischen Sarahs Beine zu werfen, was Sarah sehr peinlich war. „Danke. Frau Wagner ist wirklich sehr zierlich“, sagte Dr. Dann verließ Sabine das Untersuchungszimmer wieder. Vorsichtig führt Dr. Herbst das Spekulum ein. Sarah spürte das kalte Metall. Das war etwas unangenehm, tat aber zum Glück nicht weh. Als Dr. Herbst das Spekulum öffnete, spannte ihre Scheide. Es war zwar kein Schmerz zu spüren, aber dennoch ein unangenehmer Druck. Er nahm einen Abstrich, was in der Scheide piekte, leuchtete kurz mit einer Lampe hinein und schloss das Spekulum wieder. Genauso behutsam wie er es eingeführt hatte, zog er es auch wieder heraus und der Druck in ihrer engen, kleinen Scheide ließ langsam nach. „So Frau Wagner, gleich haben Sie’s überstanden. Nach der Rektaluntersuchung dürfen Sie sich wieder anziehen.“ „Oh nein, bitte nicht das auch noch“, dachte Sarah. Die Rektaluntersuchung war einer der Gründe, warum sie sich immer vorm Frauenarztbesuch gedrückt hatte. Mit Schrecken dachte sie daran wie sie als Kind Zäpfchen bekommen hatte und wie im Po Fieber gemessen wurde. Dr. Herbst tat aus einer Tube Gleitmittel auf seinen Handschuh und sagte: „Das fühlt sich jetzt etwas unangenehm an.“ Dann schob er ihr mit Kraft den Finger tief in ihren kleinen Po. Sarah stöhnte auf. Es tat zwar nicht weh, aber es drückte unangenehm hinten drin. Er drückte mehrfach in ihrem Po, um Eierstöcke und Gebärmutter zu tasten. Dann zog er den Finger wieder bis zur Hälfte raus um ihn gleich darauf wieder tief einzuführen, wobei sie noch mal kurz aufstöhnte. Es fühlte sich jetzt so an, als ob sie mal dringend kacken müsste. Dr. Herbst zog seinen Finger nun wieder raus. Das fühlte sich an, als ob sie tatsächlich kacken würde und sie kniff ihren Po zusammen. Jetzt merkte sie, dass sie wirklich mal zu Klo musste und sie konnte auch sehen, dass am Handschuh von Dr. Herbst etwas Braunes war. Sie schämte sich dafür sehr, aber Dr. Herbst sagte zum Glück nichts dazu. „So Frau Wagner. Sie haben’s geschafft. Sie können sich unten rum wieder anziehen und für die Brustuntersuchung oben rum frei machen.“ Sarah stand vom Untersuchungsstuhl auf und war froh, dass sie nun endlich wieder ihren Slip anziehen durfte. Nachdem sie Slip, Jeans, Socke und Schuhe wieder anhatte, zog sie sich oben rum aus. Da sie sehr kleine Brüste hatte, trug sie keinen BH und sie musste sich nur ihr T-Shirt ausziehen, wobei sie den beiden den Rücken zuwandte. Ihr waren ihre kleinen Brüste in der Situation jetzt wirklich sehr unangenehm, vor allem weil Marion eine ausgesprochen große Oberweite hatte. „Wenn Sie fertig sind, können Sie zu mir kommen“, sagt Dr. Herbst. Sarah ging zu Dr. Herbst. Dabei verdeckte sie ihren Busen mit ihren Händen, was Marion wieder ein Grinsen entlockte. Als sie vor ihm stand, musste sie ihre Arme hinter dem Kopf verschränken und Dr. Herbst begann damit, ihre Brüste abzutasten. Zuerst tastete er die linke Brust mit seiner flachen Hand ab, anschließend folgte die rechte. Als er damit fertig war drückte die linke Brust noch mal recht fest zwischen Daumen und Finger einige male, so dass Sarah ihr Gesicht verzog. Anschließend drückte er noch die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen. Das gleiche wiederholte er dann mit der rechten Brust. „Sie dürfen sich dann wieder anziehen.“ Nehmen Sie bitte noch einige Minuten im Wartezimmer Platz. Wir rufen Sie dann wieder auf zum Ultraschall.“ Sie war froh, dass sie sich wieder anziehen durfte und ging bevor sie im Wartezimmer Platz nahm erstmal auf Toilette, da sie doch ziemlich dringend musste. Als sie im Wartezimmer Platz genommen hatte, ließ sie die Untersuchung Revue passieren. Auch wenn sie sich zwischendurch geschämt hatte, war es im Großen und Ganzen doch halb so schlimm gewesen. Selbst die Rektaluntersuchung, die zwar schon recht unangenehm war, hatte kein bisschen weh getan. Sie dachte: „Habe ich das auch endlich hinter mir.“ In Zukunft würde sie von sich aus regelmäßig zum Frauenarzt gehen. Dann wurden sie aus ihren Gedanken gerissen. „Frau Wagner bitte.“ Sie wurde von der Arzthelferin zu einem anderen Untersuchungsraum gebracht, in dem sich das Ultraschall gerät befand. „Sie können sich dann schon mal die Jeans ausziehen. Herr Dr. Herbst kommt gleich“. Sie zog sich ihre Schuhe und ihre Hose aus, als auch schon Dr. Herbst mit Marion hereinkam. „Wie ich sehe, haben sie ihre Hose schon ausgezogen. Normalerweise führen wir den Ultraschal vaginal durch. Da sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatten, werden wir bei Ihnen einen Rektalultraschall machen.“ Davon war Sarah natürlich nicht grade begeisterst. „Obwohl eigentlich ist’s ja halb so schlimm. Dr. Herbst hat mich unten rum sowie so schon gesehen und die Rektaluntersuchung war vorhin eigentlich auch nicht so schlimm.“ „Wollen Sie beim Ultraschall zusehen?“, fragte Dr. Herbst. „Ja..“ „Legen sie sich bitte mit dem Bauch nach unten auf die Liege.“ Sarah tat war ihr gesagt wurde. „So, dann heben Sie ihren Popo bitte etwas an und ziehen den Slip bitte ein Stück herunter… das genügt schon“. Dr. Herbst hatte in der Zwischenzeit eine Art Kondom über den Ultraschallstab gezogen und dieses mit reichlich Gleitmittel bestrichen. „Das fühlt sich jetzt an wie die rektale Untersuchung“, sagte er. Im Gegensatz zu vorhin war Sarah nun ganz entspannt und das Einführen des Stabes war auch gar nicht mehr so unangenehm wie die Untersuchung vorhin. Dr. Herbst schob den Stab tief in Sarahs Po. Sie konnte dabei den Bildschirm sehen und Dr. Herbst erklärte ihr die Lage von Eierstöcken und Gebärmutter. „So das war’s schon“, sagte er und zog den Stab wieder aus ihrem After. „Sie können sich nun wieder anziehen und dann kurz in mein Büro zum Abschlussgespräch kommen.“ Sie zog sich ihren Slip wieder hoch und ihre Hose wieder an und ging anschließend hinüber zu Dr. Herbsts Büro. „Bitte nehmen Sie Platz.“ Sie setzte sich. „So Frau Wagner, nun haben Sies aber wirklich überstanden. Bei Ihnen ist alles in Ordnung. Auch wenn Sie sehr zierlich sind, ist die Entwicklung ihrer Genitalien altergemäß.“ Damit war die gynäkologische Untersuchung beendet und Sarah durfte sich wieder ins Wartezimmer setzten um auf die eigentliche Einstellungsuntersuchung zu warten.

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Master1309 Vor 10 Jahre  
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