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Aufrufe: 1262 Created: 2014.07.25 Updated: 2014.07.25

Sommerfieber (Story)

Sommerfieber (Story)

Mark hatte einen verdammt langen Arbeitstag hinter sich. Seit dem frühen Morgen war er unterwegs gewesen, um Kunden zu besuchen. Am späten Nachmittag fand dann noch ein Meeting mit den Abteilungsleitern statt.

Die Hitze dieses Sommertages war nicht an ihm vorübergegangen. Als er nach Hause kam, warf er Jackett Krawatte, Hemd und Hose auf einen Stuhl, schenkte sich ein Glas Wasser ein und ging über die Terrasse in den Garten. Er machte es sich auf einem der beiden Liegestühle bequem, und nach ein paar Minuten war er eingedöst.

„Hallo, niemand da?“ Janas Rufen riss ihn aus dem Schlaf. „Ich bin hier“, antwortete er ihr. Sie holte sich ebenfalls etwas zu trinken und kam fröhlich auf ihren Mann zu. „Da ist aber einer ganz schön fertig“, bemerkte sie nickend und earf ihm eine Kusshand zu. „Wie war dein Tag?“ „Ganz schön heftig“, gab er mit einem Seufzen zurück.

Sie setzte sich auf den Rand seines Liegestuhls und führ mit der Hand über seine nackte Brust. „Du bist ganz schön heiß – hast du etwa Fieber?“ fragte sie schmunzelnd und legte dabei ihre Hand auf seine Stirn. Er wusste, dass er kein Fieber hatte, sondern nur so schwitzte. Trotzdem gab er ihr zu Antwort „Weiß nicht – vielleicht“. „Mit einer Sommergrippe ist nicht zu spaßen – wir sollten das mal vorsichtshalber kontrollieren.“ Dabei lächelte sie verschmitzt, denn auch sie wusste natürlich, dass er nicht krank war. Sie stand auf und ging ins Haus. Er schloss die Augen und tat, als ob er wieder schliefe.

Nach zwei Minuten kam sie zurück, nur noch mit einem Slip bekleidet. In der einen Hand hielt sie eine Flasche Körperlotion, in der anderen das ihm bekannte Glasthermometer. Er blinzelte verstohlen und spielte weiterhin den Schlafenden. „Nicht schlafen – nicht jetzt“. Sie rüttelte ihn leicht. „Lass mal sehen, wie warm du bist“. Sie legte Lotion und Thermometer zur Seite und begann, ihm die Boxershorts auszuziehen. Er mimte immer noch den Schläfrigen und half nur zögernd mit, indem der seinen Po etwas anhob.

Jana griff sich die Lotion und cremte damit zunächst die Spitze des Thermometers ein. Dann bedeutete sie Mark mit einer Handbewegung, die Beine anzuheben. Er tat, wie sie wollte, griff unter seine Kniekehlen und zog seine Oberschenkel auf seinen Bauch. Schon jetzt stieg seine Erregung, und seine bestes Stück regte sich. Jana nahm die Lotionsflasche, und ließ ein wenig der Creme über seine Poritze laufen. Dann verteilte sie die Creme mit dem Zeigefinger gleichmäßig über seine Rosette. Für das folgende Spiel nahm sie sich unendlich lange Zeit. Sie begann, mit der Thermometerspitze leicht über seine Hoden zu streicheln. Er stöhnte leise und schloss die Augen.

Sie führte die Glasspitze mit leichten, kreisenden Bewegungen immer weiter nach unten, bis sie schließlich seine Rosette langsam damit umreiste.

Es schien ihm eine Ewigkeit zu dauern, er atmete heftig und seine Erektion entwickelte sich langsam weiter. Endlich fühlte er die Thermometerspitze an der richtigen Stelle und drückte sein Becken ein wenig Janas Hand entgegen. Auch sie wollte seinem Warten endlich ein Ende setzen und schob die Glasspitze langsam – sehr langsam in seinen wartenden After.

Der Moment des Einführens schien kein Ende zu nehmen, es hätte ihm Stunden dauern dürfen. Beim Übergang von der Spitze zumThermometerkörper zuckte sein Schließmuskel für einen Moment zusammen, um sich aber gleich wieder zu entspannen. „Ist es gut so für dich?“ hauchte sie ihm entgegen. „Genial – wunderschön –genial geil“, stöhnte er zurück. Nach fünf Zentimetern stoppte sie, wartete ein paar Sekunden, und zog den kleinen Freudenspender wieder zur Hälfte heraus. Dann begann das Spiel von vorne, wobei sie den Fiebermesser auch ganz leicht in seinem After drehte.

Mark winselte vor Lust, und sein Penis richtete sich zur prallen, vollen Größe auf. „Du bist mir ja einer“, lachte Jana ihn an, „halber krank und trotzdem voll fit“. „Da muss ich doch gleich einmal prüfen, ob der auch so heiß ist“, resümierte sie und schloss ihre Hand um seinen steifen Schaft. „Wow“, nickte sie, zufrieden mit dem Ergebnis, „entspann dich mal“.

Sie ließ ihre Hand an seinem Schwanz auf und ab gleiten, gleichzeitig fickte sie mit dem Fiebermesser im selben Rhythmus seinen Po. Seine Reaktionen auf diese doppelte Wohltat wurden mehr und mehr unkontrolliert. „Jetzt solltest du so langsam aufhören, sonst geht da gleich ganz schön was ab“, hechelte er, hoffend, dass sie nicht aufhörte. „Entspann dich doch einfach“, gab Jana zurück, „entspann dich und genieße einfach.“

Noch fünf Sekunden, dann wurde Marks Penis so hart wie Stahl, er bäumte seinen Rücken zu einem Hohlkreuz, und dann kam er, er kam, und kam, und kam. Jana wichste langsam weiter und drückte ihm weiter im Rhythmus dazu das Thermometer in den zuckenden After, während sein heißes Sperma in Riesenschüben auf seinen Bauch und seine Brust platschte und auf der Seite herunterrannte.

Er ließ Rücken und Po langsam auf die Liege sinken. Sie löste ihren Griff um den noch nimmer zuckenden Schwanz und verteilte mit dem Zeigefinger sein Sperma auf seinem Bauch. Erst als er zur Ruhe gekommen war, zog sie den Glasfiebermesser aus seinem Po und legte ihn zur Seite.

„Na – war das gut, oder war das gut?“, ulkte sie ihn an. „Das war megaphantastisch“, strahlte er, richte sich auf und küsste sie voller Freude und Dankbarkeit.

„Ich bin auch schon ganz fiebrig“, raunte Jana und verdrehte verträumt ihre Augen. „Aber jetzt erst mal ab mit dir unter die Dusche – denn der Abend ist noch lange nicht zu Ende“.

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rectemp Vor 10 Jahre  
Heinz Vor 10 Jahre  
Morgenmessung Vor 10 Jahre  
Nils007 Vor 10 Jahre