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Aufrufe: 2811 Created: 2008.08.23 Updated: 2008.08.23

Die Spezialuntersuchung

Die Spezialuntersuchung

Ich öffne die Tür zu Deiner Praxis. Eine freundliche Helferin empfängt mich und fragt nach meinem Anliegen. Ich sage ihr, dass ich auf Empfehlung einer Freundin hier sei und einen Termin für eine Spezialuntersuchung bei Dir hätte. Die Helferin erklärt mir, ich solle noch einen Moment im Wartezimmer platznehmen bis die reguläre Sprechzeit zu Ende sei.

Ich bin gespannt auf das, was mich erwartet. Meine Freundin weiss um meine besonderen Vorlieben und meinte, Deine Behandlung wäre wie für mich geschaffen. Ich gehöre zu den Frauen, die eine Untersuchung beim Gynäkologen nicht als unangenehm oder peinlich empfinden, sondern es erregend finden, sich auszuliefern und ihre intimsten Stellen zu zeigen, und aus der Lust, die sie dabei empfinden, keinen Hehl zu machen. Also habe ich nicht lange gezögert und einen Termin vereinbart.

Eine knappe halbe Stunde später werde ich ins Sprechzimmer gerufen.

Du und Deine Sprechstundenhilfe sitzen an Deinem Schreibtisch, und sie befiehlt mir ich solle mich bis auf meine Unterwäsche ausziehen. Ich öffne meine Bluse, unter der eine kleine schwarze Büstenhebe zu Vorschein kommt, und lege sie beiseite. Dann lege ich meinen Rock ab. Darunter trage ich einen offenes Höschen, das den Blick auf mein frisch rasiertes Vötzchen freigibt. Jetzt soll ich vor euch treten, mich ganz entkleiden und euch meinen Popo zeigen.

Ich folge der Anweisung, drehe euch meine Rückseite zu, und bücke mich tief bis meine Hände den Boden berühren.

Deine Assistentin öffnet jetzt meine Pobacken, damit ihr freien Blick auf mein Popoloch habt. Du steckst mir einen Eddingstift hinein und befiehlst mir ich müsse ihn festhalten, bis Du ihn wieder entfernst. Ich spüre förmlich eure geilen Blicke auf meinem erregten Körper. Ich stehe wieder auf und Du beginnst meine Brüste zu untersuchen. Der Eddingstift steht gut sichtbar zwischen meinen Pobacken heraus. Du massierst sie hart und presst sie mit Deinen Händen. Meine Brustwarzen werden steif und fest. Du mimmst sie zwischen die Finger, drückst sie fest zusammen und ziehst sie hoch, sodaß meine Brüste nach oben gezogen werden. Ich stöhne laut auf. Es tut weh, aber ich mag Schmerzen, wenn ich richtig geil bin.

Nun soll ich eine Urinprobe abgeben. Auf den Boden steht ein Töpfchen. Ich hocke mich darüber und lehne mich etwas zurück, damit ihr mich besser beobachten könnt. Die Assistentin zieht jetzt den Eddingstift aus meinem Popo und öffnet dann meine Schamlippen. Ich beginne zu pressen und mein Pipi beginnt aus der Pissi zu fließen. Ihr beobachtet mich dabei genau. Ihr öffnet jetzt eure Kittel. Ihr seid ganz nackt darunter. Dein Schwanz steht steil in die Höhe und Du beginnst ihn zu massieren, während Deine Assistentin sich mit gespreizten Beinen vor mich stellt und ihr Pipi über meinen Körper laufen läßt. Es läuft über meine Brüste den Bauch herunter über meine Pussi in das Töpfchen. Als sie fertig ist, reinige ich ihre Votze mit meiner Zunge. Dabei läßt sie noch einmal ihren salzigen Strahl in meinen Mund hineinlaufen.

Jetzt bist Du an der Reihe. Deine Assistentin legt sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege. Ich beuge mich am Fußende über Deine Liege, so daß mein Gesicht zwischen ihren geöffneten Schenkeln liegt und mein Arsch so weit wie möglich hervorsteht.

Du trittst hinter mich, ziehst meine Backen auseinander und schiebst langsam Deinen steinharten, von Vaseline glänzenden Schwanz tief in meinen Darm hinein. Während ich meine Zunge abwechselnd in die Möse und den Popo Deiner Assistentin stecke, gleitet Dein heißer Schwanz in meinem Arsch hin und her. Plötzlich stößt Du so hart zu, daß ich glaube, Du sprengst mich in 2 Teile, und dann spritzt Du Deinen siedend heißen Samen in mich hinein.

Du umklammerst fest meine Hüften, presst Deine Lenden fest an meine Pobacken und läßt Deinen Schwanz in meinem Popo ganz weich werden. Da ich weiß, daß Dein Harndrang jetzt gewaltig ist, biete ich Dir an, Dein Pipi in mich hereinlaufen zu lassen. Kaum habe ich es ausgesprochen, spüre ich auch schon, wie Dein warmer Saft meinen Darm zu füllen beginnt. Als Du fertig bist, ziehst Du Dich schnell aus meinem Körper zurück, und ich presse meine Rossete so fest es geht zusammen. Deine Assistentin steht jetzt auf, führt mich zur Toilette und gemeinsam seht ihr zu, wie ich mich entleere.

Ich muss nun auf Deinem Gynäkologenstuhl platznehmen. Meine Schenkel sind weit geöffnet und geben jede Einzelheit meines Unterleibes frei.

Waehrend Deine Assistentin meine dick geschwollenen Schamlippen weit auseinanderzieht, führst Du einen Blasenkatheter in meine Pissi ein.

Ohne dass ich es beeinflussen kann fliesst mein Pipi aus mir heraus und plätschert in die Metallschale, die Deine Assistentin bereitgehalten hat.

Ich spüre wie der Druck in meiner Blase zunimmt, als Du mit einer Spritze eine Flüssigkeit in den Katheter einleitest. Du verschliesst die Öffnung mit einem Stöpsel und befiehlst mir aufzustehen. Der Katheter steht etwa 10cm zwischen meinen Schamlippen hervor. Ich werde fast wahnsinnig durch die Mischung aus Schmerz und Lust, als Du leicht an dem Katheter ziehst und sich der Druck in meiner Blase verstärkt.

Ich flehe Dich an den Stöpsel zu entfernen, aber du lehnst ab. Ihr genießt die Macht, die Ihr jetzt über mich habt. Sie macht Euch genauso geil wie mich der Lustschmerz in meinem Unterleib und das Bewustsein euch völlig ausgeliefert zu sein.

Ich soll mich nun auf eine Matte auf den Boden legen. Du setzt Dich so auf mich, dass Dein steifer heisser Schwanz zwischen meinen Brüsten liegt. Ich presse sie zusammen und Du beginnst langsam hin- und herzufahren, wobei Deine Eichel jedesmal in meinen Mund eindringt. Deine Assistentin führt währenddessen eine Hand in meine Scheide ein und beginnt mich hart und unnachgiebig damit zu ficken. Sie hat sehr schmale Hände und kann deswegen sehr tief in mich eindringen.

Jedesmal, wenn ihre Hand in meine Scheide fährt, zieht sie leicht an dem Katheter. Ich bin völlig ausser mir vor Geilheit. Ich schreie die ganze Lust und den herrlichen Schmerz laut aus mir heraus. Als Du Dein Sperma über meine Brüste und in meinen Mund spritzt und Deine Assistentin dabei mit ihrem Mund an meiner Klitoris saugt, zittere ich am ganzen Körper. Auf diesen Moment habt ihr gewartet.

Du entfernst den Katheter aus meinem Unterleib und meine Blase entleert sich in einem scharfen Strahl, während ich mich unter einem Orgasmus aufbäume wie ich ihn noch niemals vorher erlebt habe. Die Hand in meiner Scheide fickt mich immer weiter und zieht sich erst dann aus mir zurück, als der Strahl aus meiner Pissi langsam verebbt.

Ich bin völlig fertig. Ich versuche auf die Beine zu kommen, aber sie knicken unter mir weg wie Gummi. Erst nach 10 Minuten habe ich mich soweit gesammelt, dass ich aufstehen kann.

Ich trockne mich mit einem Handtuch ab, ziehe mich an und lasse mir gleich einen Termin für die nächste Woche geben.

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Subdrea Vor 13 Jahre