Nunja


Aufrufe: 1672 Created: 2011.11.02 Updated: 2011.11.02

Monia

Monia

Anmerkung: Falls meine Geschichten nicht "weiß" genug sind, bitte melden.

Nach einer Schulveranstaltung der Oberprima stand ich an der Bushaltestelle und wartete auf den Linienbus. Ich war zwar schon 20 Jahre alt, wie fast alle in meiner Klasse, hatte aber noch keinen Führerschein. Nach einiger Zeit hielt ein Auto an und eine Frau fragte mich, ob sie mich mitnehmen kann. Es war die Mutter von Monia, die auf der Rückbank saß. Ich bedankte mich und nahm das Angebot gerne an. Da die Fahrt doch Zeit in Anspruch nahm, fragte mich Monia, ob ich sie denn in Geographie etwas unterstützen könnte, in der Schule traute sie mich das nicht zu fragen. Das war für mich eine gute Gelegenheit. Sie beachtete mich in der Klasse kaum, hatte auch kaum Kontakt zu anderen Mitschülern, während ich sie schon lange glühend verehrte, da sie so unnahbar und dominant wirkte. Chancen rechnete ich mir kaum aus, sie war mit 1,82m größer als ich, wer lässt sich schon mit einem kleineren Mann oder Jungen ein. Nach dem wir bei ihr angekommen waren, rief ich meine Tante an, dass ich später komme. In Monias Zweizimmer-Appartement vertieften wir uns in die Materie und arbeiteten das Thema durch. Danach unterhielten wir uns und Monia setzte sich neben mich auf die Couch. "Hast Du eigentlich eine Freundin?", fragte sie mich ganz unverblümt und schaute mir dabei in die Augen. "Nein, ja, ich hatte mal eine, aber sie ist weggezogen, seither habe ich keine mehr". "Ich bin auch solo, den meisten Jungen bin ich zu groß", meinte sie. "Bin ich Dir auch zu groß?" fragte sie und schaute mir in die Augen. "Ich glaube eher, ich bin denen zu dominant, ich kann das leider nicht verbergen". Ich fragte sie, wie sie das denn meine. "Na ja, ich habe so meine Vorstellungen, wie ich mit Euch Jungen umgehen will, sie müssen mir schon dienen, sonst lasse ich sie nicht an mich ran". "Was sollte denn Dein Freund für Dich tun?", hinterfragte ich ihre Äußerung. Sie wollte es mir ganz einfach mal zeigen und lief zu ihrem Schreibtisch. Sie nahm aus dem Schrank eine Reitgerte und legte sie auf die Couch. Dann verließ sie das Zimmer und ich hörte eine Schranktür quietschen. Nach einigen Minuten kam sie in einer taillengeschnittenen weißen Bluse, Reithosen, Lederhandschuhe und Reitstiefel zurück. Sie nahm die Reitgerte in die Hand und stellte ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf den Couchrand. Unter der Bluse trug sie nichts, was ich durch die Knopfleiste sah. Sie klatschte mit der Reitgerte auf meinen Oberschenkel und befahl mir, ihr die Stiefel zu lecken. Bei mir stellte sich vehement eine Erektion ein, was ihr durch meine gespreitzetn Beine nicht verborgen bleiben konnte. "Na los, mach schon!" befahl sie. Ich bückte mich hinunter und leckte den Stiefel am Schaft. "Los, fester, ich will das spüren!", dabei schlug sie mich auf den Rücken. Sie drehte sich abrupt um und ließ mich sitzen. Sie knöpfte ihre Bluse auf und kam wieder zu mir. Sie packte mich mit der linken Hand am Hemd und zog mich mit dem Gesicht vor ihre Brust. "Saug an meiner Brust, aber Deine Hände bleiben auf dem Rücken, los mach hin!" Dabei duldete ihre Stimme keinen Widerspruch. Ich bemühte mich dem nachzukommen und gab mein Bestes. Ihr wild entschlossenes Vorgehen machte mich rasend vor Geilheit. "Ich kann auch anders, wenn Du nicht spurst, wie Du willst!" Damit stieß sie mich auf die Couch zurück und verließ das Zimmer. Als sie zurückkam, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug eine schrittoffene lederne Reithose. Sie war glatt rasiert. Eine weiße Latexbluse ließ keine Wünsche offen. Ihre schwarzen Haare hatte sie zurückgebunden und sie machte einen zu allem entschlossenen Eindruck. "Zieh Deine Hose aus, aber schnell!", befahl sie. Jetzt musste ich meine Karten offenlegen. Seit kurzem trage ich einen Latexslip mit vorn offener Penishülle und Hodenbeutel. Ich zog also meine Hose aus und auch mein Hemd. Sie war keineswegs überrascht. "Das dachte ich mir doch, dass Du darauf anspringst", kommentierte sie lapidar. Hinter einem Sessel stand ein kleines Möbelstück, das ich für einen Hocker hielt. "Leg Dich drüber und reck Deine Arsch hoch". Ich legte mich auf den Bock und streckte meinen Hintern hoch, dann hagelte es Schläge, aber nicht zu feste. "Dann habe ich Dich jetzt als kleines Gummischweinchen entlarvt, dann wollen wir mal. Bleib liegen, ich bin sofort wieder da!" Als sie auf mich zukam, konnte ich sehen, dass sie sich Gummihandschuhe überzog. "Das hättest Du der Monia nicht zugetraut, was?" Dann spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Sie bohrte ihn hinein und quirle in meinem Darm herum. "Macht Dich das geil?" fragte sie und fasste mit der linken Hand an meinen Steifen und sie lachte. "Dann lege Dich mal im Schlafzimmer auf das Bett, na los." Ich ging also in das Schlafzimmer und legte mich auf das gummibezogene Bett. Eh ich mich versah, saß sie auf mir und ich hatte ihre triefende Scham auf dem Mund. Ich leckte sie mit allem was ich hatte und sie wichste mir meinen Schwanz. Sie zuckte mehrmals und steigerte sich in einen rasenden Orgasmus, wobei sie mich überschwemmte. Ich schluckte alles und spritze ebenfalls alles auf ihre Latexbluse. Sie ruhte kurz aus und stieg vom Bett herunter. Dann verschwand sie im Bad. sie brachte mir ein Handtuch und Reinigungstücher. Ich zog mich an und wollte schon gehen, als sie angezogen aus dem Bad kam. Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich innig. "Du bist so gut, ich glaube ich habe mich nicht getäuscht, als ich mich in Dich verliebt habe", erklärte sie.

Ich sagte ihr, sie solle mich mal kneifen, ich glaubte zu träumen. Dann erklärte ich ihr alles und sie nahm mich in den Arm und küsste mich. "Wir sehen uns dann morgen und danke noch für die Geographie-Unterstützung", meinte sie augenzwinkernd.

Damit beginnt eine Geschichte, die weit über das erwartete hinausgeht.

Als ich zu meiner Tante kam, erzählte ich ihr, was geschehen war. Schließlich hatte sie mich ja zu meiner Gummileidenschaft gebracht. Wir verbrachten, nach dem ich meine Schulaufgaben erledigt hatte, noch zwei Stunden in ihrem Gummizimmer. Während sie meinen Steifen verwöhnte, natürlich waren wir beide in Gummi, musste ich ihr haarklein erzählen was genau passiert ist. Sie meinte nur, dass ich wohl jetzt nicht mehr so viel Zeit mit ihr verbringen werde, was sie sehr bedauern würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, ohne sie meinen Fetisch zu leben. Zu viel hatte sie mir beigebracht und zu sehr hing ich an ihr und ihrer ganzheitlichen Erotik. Davon konnte ich sie nicht nur mit Worten überzeugen. Damit stand sie auf und ging zum Schrank, der so viele geheimnisvolle Toys verbarg. Sie nahm eine weiße Gummischürze heraus und band sie sich ganz eng um. In Höhe ihrer Scham befand sich eine vielversprechende Öffnung. Sie konnte zur Penetration ebenso dienen, als zum Durchreichen eines Dildos. Genau darauf war sie heute aus. Als sie den Dildo umgeschnallt hatte, schob sie ihn durch Öffnung in der Schürze und kam auf mich zu. Ich musste mich an den Rand des Bettes legen und die Beine hochnehmen und spreizen. Meine Öffnung war schon geschmiert, so konnte sie vehement in mich eindringen. Schon nach wenigen vorsichtigen Stößen, stieß sie beherzt zu und nach weniger als einer Minute versaute ich mit meiner Sauce die Schürze, während sie stöhnte und ebenfalls einen Orgasmus hatte.

Schwer lag sie auf mir und mein Sperma verursachte auf dem Gummi ein geil schmatzendes Geräusch.

Sie schwitzte und atmete schwer, als sie sich langsam in mir bewegte. Ich umfasste ihren gummibespannten Hintern und zog sie tief in mich hinein. Nach wenigen Minuten kamen wir beide noch einmal. Ihr Busen rieb durch die Gummischürze hindurch angenehm meinen Oberkörper. Langsam stand sie auf und befreite meinen Hintern. Als sie den Umschnalldilo abnahm, konnte ich sehen, dass sie ebenfalls zwei vibrierende Dildos in ihren Öffnungen hatte. Darum also die multiplen Orgasmen.

Während sie sich ins Bad verabschiedete, stand ich auf und reinigte das Bett von unseren Körpersäften.

Fortsetzung folgt.....

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Jupiter Vor 13 Jahre