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Aufrufe: 1081 Created: 2012.02.11 Updated: 2012.02.11

Hänschens Abenteuer

Hänschens Abenteuer

„Hänschen, kommst Du ´mal.“ Hans, der Praktikant, schreckte hoch. Er gönnte sich gerade eine kleine Pause im Schwesternzimmer, aber wenn Schwester Gertrud rief, sprang er!

Richtung Zimmer 121 eilend, sann er über sein durchaus zwiespältiges Verhältnis zu Schwester Gertrud nach. Vor vier Jahren, damals noch 14, hatte er sie kennen gelernt. Damals war er selbst Patient hier gewesen, eine Genitalentzündung. Hans konnte sich noch gut erinnern, wie die Schwester damals jeden Tag professionell-nüchtern seinen Penis langgezogen hatte, um ihn von allen Seiten prüfend in Augenschein zu nehmen, dabei immer eine spöttische Bemerkung auf den Lippen wie „Na, Dein Hänschen muss das Strammstehen noch lernen“ oder „bald ist Dein Hänschen wieder für alles verwendbar.“ Hans hatte sich damals mächtig geniert, aber die Schwester trotz ihrer rauen Schale schätzen gelernt. Schwester Gertrud hatte ihm jetzt auch den Praktikumsplatz hier in der Frauenstation verschafft. Apropos „Schale“: Schwester Gertrud war auch als Frau klasse. Typ pralles Vollweib – nicht dick, aber üppig – für den Geschmack von Hans genau richtig. Sie roch auch gut – nie künstlich, sondern immer wie eine Frau, die arbeitet und dabei ihr persönliches Aroma verströmte.

Schwester Gertrud war also beides – eine Respektperson, streng und manchmal autoritär, aber wohlwollend und – zumindest für Hans – auch mit enormer erotischer Ausstrahlung. Mittlerweile hatte er auch akzeptiert, dass sie ihn Hänschen nannte – dabei komplizenhaft auf sein bestes Stück anspielend.

Als er in Zimmer 121 eintrat, stand die Schwester gerade am mittleren Bett, bei Maria, einer Patientin um die zwanzig. Hänschen mochte Maria. Sie war zwar etwas schüchtern, aber Hans hatte ihr Vertrauen gewonnen. Maria kam vom Lande und das merkte man ihr an – die sprichwörtliche „Unschuld vom Lande“. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit kurzen rostroten Haaren und war ein wenig pummelig.

Jetzt lag Maria auf der Seite, das Höschen bis unter die Knie gezogen. Sie bekam gerade einen Einlauf verpasst. Das Wasser war schon fast vollständig durch, denn es gluckste nur noch im Einlaufbecher. Schwester Gertrud drehte den Hahn ab und zog den Schlauch heraus. Maria blickte zu Hans auf, sagte aber nichts. In Gegenwart der strengen Schwester Gertrud war sie immer ängstlich und kleinlaut. Sie war deutlich verspannt – kein Wunder, denn sie hätte vor Scham versinken können. Hier vor aller Welt – drei weitere Patientinnen schauten noch interessiert zu – nackig auf dem Bett zu liegen, dazu mit Schlauch im Hintern – oh je! Hänschen hatte Mitleid mit ihr und streichelte ihr tröstend über den Kopf. Wie weiß ihre Haut doch war! Im Sommer trug sie offensichtlich einen Bikini, denn ihre Popobacken war dabei noch etwas heller als die Beine und der Bauch – der Übergang war deutlich zu erkennen. Ihre Scham war sehr buschig – wie ihr Haupthaar auch rötlich, aber lustig gekräuselt. Ob sie noch Jungfrau war? Das war fast zu vermuten – es wäre doch zu interessant, das bei passender Gelegenheit zu untersuchen …

Aber Hänschen wurden bei diesen Betrachtungen unterbrochen und musste sich jetzt ganz auf Schwester Gertrud konzentrieren:

„Schau, Hänschen, der Einlauf ist jetzt drin, aber damit ist die Prozedur noch nicht beendet. Was rein geht, kommt natürlich irgendwann wieder heraus.“ erklärte die Schwester. „Aber das soll nicht so schnell gehen, sondern ganz sachte. Wir haben hier einen Fall von Verstopfung. Innen ist es zusammengetrocknet; ich habe deshalb Wasser einlaufen lassen, damit alles einweicht. Das muss jetzt mindestens eine halbe Stunde drin bleiben. Bei so jungen Dingern wie hier ist das aber immer wieder problematisch – sie haben offensichtlich Hummeln im Hintern und können das Wasser einfach nicht halten, wenn man nicht ein wenig nachhilft. Ich zeige Dir jetzt mal, wie man das elegant in den Griff bekommt.“ Inzwischen hatte Gertrud eine kleine Schale hervorgeholt. Mit einem Löffel rührte sie darin jetzt eine gallertartige Paste an. „So, Hänschen, das ist jetzt schön schleimig. In einem warmen Milieu geht das wie Hefe auf, ist aber wasserabweisend. Das wird jetzt anal injiziert und verschließt dann perfekt den Popo. Damit griff sie eine Schublade ihres Wagens und holte eine ein weiteres Instrument hervor. „Das ist eine Analspritze. Du siehst, wie eine normale Spritze, aber vorne keine Nadel, sondern ein kurzer Einlaufstutzen. So Hänschen, jetzt bist Du dran …“ und damit gab sie ihm die Spritze. Und zu Maria „So, junge Frau, bitte jetzt stillhalten. Es tut überhaupt nicht weh“. Das klang allerdings so gewohnheitsmäßig, dass man es glauben mochte oder auch nicht.

Unter fachkundiger Anleitung sog Hans die Masse in die Spritze und schob das vordere Spritzrohr dann sachte in den Po von Maria. Maria – völlig entgeistert – war mucksmäuschenstill. „Du musst jetzt die Masse ganz langsam eindrücken, damit alles im vorderen Bereich bleibt und dort zusammenbacken kann“ fuhr Gertrud fort. Hans tat wie angewiesen – ganz langsam schob sich der dickliche Schleim in Marias Hintern. Einige Minuten lang sagte niemand etwas – man hörte nur, wie Maria heftig schnaufte. Dann war alles drin. „Sehr gut, Hänschen, das hast Du gut gemacht“ lobte Gertrud und packte alles zusammen. „Bitte bleib jetzt bei der Patientin. Es kann jetzt im unteren Körperbereich zu Spannungen kommen. Manchmal entleert sich im weiteren Verlauf auch ungewollt die Blase. Dafür gebe ich Dir hier das Schälchen – damit kannst Du das dann auffangen. Setz Dich ruhig zu ihr aufs Bett und massiere den Bauch. Sehr angenehm ist es für die Patientin auch, wenn Du sie hier im Vaginalbereich massierst – das entspannt das Darmgebiet perfekt.“ Gertrud zwinkerte ihm dabei spöttisch zu – ganz ernst war das also wohl nicht gemeint, aber Hans nahm sich vor, den Anweisungen der Schwester genau zu folgen. Um sich zu entspannen, empfahl die Schwester Maria, sich auf den Rücken zu legen. „So, sehr schön, und jetzt bitte die Knie anziehen und die Füße nach oben strecken. Stellen Sie sich einfach vor, Sie wären wieder ein Baby und unser Hänschen müsste Sie jetzt pudern und wickeln – so ist es richtig!“ Damit war Gertrud fertig und verließ das Zimmer.

Die nächste halbe Stunde kamen sich die jungen Leute sehr viel näher. Hans hatte viel Spaß. Wie angewiesen streichelte er Maria – über den Bauch, aber auch weiter unten. Gewissenhaft inspizierte er dabei alle Eingänge – dabei war nicht ganz klar, ob als angehender Arzt oder doch eher als neugieriger frecher Junge. Maria war anfänglich verständlicherweise sehr verlegen und hatte auch Schmerzen – die freundliche Behandlung durch Hans verdrängte aber vieles und half Maria auch, ihre Schmerzen zu vergessen. Sie war auch ganz artig und kündigte rechtzeitig an, dass sie jetzt Pipi machen müsse – Hans war deshalb gut vorbereitet, so dass nichts vorbei ging.

Nach einer halben Stunde kam Gertrud zurück. „So, jetzt gibt es das große Finale …“ versprach sie, nahm eine grobe Nadel, die sie in den Popo von Maria einführt. Man hörte es, wie die Masse zerplatzte. „So, junge Frau, und jetzt aufs Töpfchen – danach ist alles wieder gut!“

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Jupiter Vor 12 Jahre