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Aufrufe: 2311 Created: 2011.04.12 Updated: 2011.04.12

Marinas erste OP

Marinas erste OP

Es war ein grauer Mittwochmorgen Ende November als Marina um 6.30 Uhr von ihrem Wecker aus ihrem unruhigen schlaf der vergangenen Nacht gerissen wurde.

Noch vom Schlaf benommen stand sie tauf und torkelte ins Bad. Heute war der Tag an dem sie nach Hamburg in die gynäkologische Tagesklinik von Dr. Müller musste um sich einer Ausschabung zu unterziehen. Sie putzte sich die Zähne, duschte und ging zurück ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Sie musste sich beeilen, da der Termin bereits um 8.30 Uhr sein würde und die Fahrt nach Hamburg eine gute Stunde mit dem Bus in Anspruch nehmen würde. Sie hatte jedoch an diesem Morgen den Vorteil, dass sie auf ihr Frühstück verzichten musste und so erreichte sie rechtzeitig den Bus nach Hamburg. Ihr war mulmig im Bauch, da es ihre erste Operation sein würde. Sie hatte keine Ahnung was heute auf sie zukommen wird, ob sie Schmerzen haben wird und was in der Tagesklinik alles mit ihr passieren würde. Sie war zu mit ihren 29 Jahren schon oft beim Frauenarzt gewesen aber einem chirurgischen Eingriff musste sie sich noch nie unterziehen.

Das alles bereitete ihr große Angst und sie wünschte sich, dass es bereits Abend wäre und alles wäre überstanden. Als sie so vor sich hingrübelte hörte sie plötzlich wie der Busfahrer die Haltestelle ansagte an der sie aussteigen musste. Marina stand auf und ging zur Tür. Kurz darauf hielt der Bus und sie stieg aus. Jetzt hatte sie nur noch die Straße zu überqueren und sie stand vor dem Eingang zu Dr. Müllers Tagesklinik. Sie klingelte und die Tür wurde geöffnet.

Die Schwester am Empfang bat sie ein Formular auszufüllen und zu unterschreiben, anschließend ging sie mit Marina in einen großen Raum indem gut 20 Betten standen, die nur durch Vorhänge voneinander getrennt waren. Die Schwester stellte sich als Schwester Inge vor und forderte Marina auf sich bis auf den Slip auszuziehen und ein Flügelhemd, welches auf dem Bett lag anzuziehen.

Daraufhin ging Schwester Inge wieder zurück zum Empfang und Marina begann ihre Hose zu öffnen. Sie zog dann ihre Hose und Bluse aus öffnete ihren BH legte ihn beiseite und streifte sich ihre Söckchen von den Füßen. Anschließend zog sie das bereitgelegte Flügelhemd an und band es auf ihrem Rücken. Nun leget sie sich ins Bett und wartete bis Schwester Inge zurückkommen würde. Bereits nach 10 Minuten kam Schwester Inge mit Dr. Müller. Dieser bat Marina ihre Decke zur Seite zu legen, da er sie noch kurz untersuchen müsste. Marina legte ihre Decke beiseite und Dr. Müller hörte ihre Atmung ab maß ihren Puls und tastete ihren Bauch ab.

Danach schob Dr. Müller seine rechte Hand von oben in ihren Silp und tastete ihre äußeren Schamlippen ab. Als Dr. Müller die Untersuchung abgeschlossen hatte teilte er Marina mit, dass er keine Bedenken bezüglich der heutigen Operation hätte und dass Schwester Inge sie nun auf den operativen Eingriff vorbereiten würde. Marina musste nun mit Schwester Inge in einen der drei Behandlungsräume gehen. Dort angekommen wurde Marina von Schwester Inge aufgefordert ihren Slip auszuziehen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Marina zog also ihren Slip aus und setzte sich auf den Stuhl. Sie legte sich zurück und legte ihre Beine in die Beinschalen.

Ihr war unwohl. Marina hasste das Gefühl so exponiert vor Fremden da zu liegen, auch wenn sie nur von einer Schwester oder einem Arzt, die im Jahr hunderte Frauen in dieser Position sehen, gesehen werden kann. Schwester Inge erklärte Marina nun, dass sie ihr nun einen Einlauf zur Entleerung ihres Enddarmes machen müsse. Marina hatte Angst. Schwester Inge strich Marinas Anus mit einem Gleitgel ein und führte anschließend den Stab der Klistierflasche in Marinas engen After ein. Sie drückte den gesamten Flascheninhalt in Marinas Darm.

Danach zog sie die Flasche wieder heraus und sagte zu Marina, sie müsse den Einlauf nun 10 Minuten halten um sicher zu stellen das der Darm danach auch wirklich leer sei. Nach 10 Minuten voller Bauchkrämpfe durfte Marina auf die Toilette um sich zu entleeren.

Als Marina mit der Toilette fertig war, musste sie wieder auf dem gynäkologischen Stuhl platz nehmen und Schwester Inge erklärte ihr, dass sie nun ihre Schamhaare rasieren müsse. Marina wusste nicht wie ihr geschieht. Sie hatte sich vor Jahren mal die Schamlippen rasiert da ihr damaliger Freund das so wollte, aber eine totale Rasur hatte sie noch nie. Sie fühlte sich auch schon damals mit den rasierten Schamlippen besonders nackt daher rasiert sie sich heute nur noch die Bikinizone damit beim Schwimmen keine Härchen aus dem Höschen ragen. Marina war noch ganz in Gedanken, als Schwester Inge bereits mit einem elektrischen Langhaarschneider begann Marinas Schamhaare auf dem Schamhügel und an den Schamlippen auf kurze Stoppeln abzurasieren. Als Schwester Inge alle Schamhaare auf wenige Millimeter gekürzt hatte trug sie großflächig Rasierschaum auf Marinas Intimbereich auf.

Dann begann sie alle Haare von Marinas Bauchnabel abwärts bis zu ihrem Po komplett und sehr gründlich abzurasiern. Als sie fertig war, war der Blick auf Marinas wunderschöne Muschi frei. Es gab kein einziges Härchen mehr, das den Blick auf Marinas wunderschönen ausgeprägten Schamhügel oder ihre sichelförmigen Schamlippen hätte trügen können.

Marina hatte kleine innere Schamlippen, so dass diese noch gerade so durch den Schlitz an ihren äußeren Schamlippen erkennen konnte. Schwester Inge wusch nun noch mal Marinas Muschi besonders gründlich ab und begann alles mit rotbraunem Desinfektionsmittel einzupinseln. Anschließend ging Marina mit Schwester Inge durch eine Tür hinüber in den OP.

Da Marina nun komplett rasiert war, konnte man bei jedem Schritt den sie machte sehen, wie sich ihre Schamlippen mitbewegten. Marina hatte das Gefühl, dass sie vom gesamten OP- Personal angestarrt wurde als sie herein kam. Dies ist letztendlich auch nicht verwunderlich, da Marina mit ihren rehbraunen Augen ihren dunklen Haaren und ihrer braunen Haut bei 1,75 m Größe und 64 kg eine echte Augenweide war.

Als Marina auf dem OP-Stuhl platz genommen hatte wurden ihre Beine und Arme fixiert. Anschließend wurden die Beinschalen sehr viel weiter auseinandergestellt als bei einer normalen Untersuchung. Marina beklagte sich, dass sie Schmerzen hätte, wenn ihre Beine so weit gespreizt seinen. Doch Schwester Inge erklärte ihr, dass dies notwendig sei. Als Marina fertig positioniert mit weit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen OP-Stuhl lag, begann Schwester Inge Marina einen Katheter zu legen, da Marina während der OP keinen Urin halten kann. Gleichzeitig bekam Marina vom Anästhesisten eine dicke Nadel in den Handrücken gestochen. Marina wusste nicht was mehr schmerzt, das Legen des Katheters oder die Nadel im Handrücken. Nun kam Dr. Müller herein und begutachtete nochmals Marinas Vagina. Dabei stellte er fest, dass Marinas eine sehr enge Vorhaut am Kitzler habe. Er sagt zu Marina, er werde da er sie nun eh im OP habe gleich die Klitorisvorhaut beschneiden. Marina willigte ein, da sie in der Tat Orgasmusprobleme hatte.

Nun bekam sie vom Narkosearzt ein Schlafmittel gespritzt und es dauert nur wenige Sekunden, bis sie sie einschlief. Nachdem Marina nun in Narkose lag begann Dr. Müller sofort damit, Marinas Vagina mit einem speziellen OP-Spekulum weit zu öffnen. Als Marinas Scheide weit genug geöffnet war hat begann Dr. Müller mit der dem Aufweiten der Zervix. Dazu führte er immer dicke Hegar-Stifte in den Muttermundkanal ein. Danach konnte er die Ausschabung beginnen. Nach gut 10 Minuten war Dr. Müller mit der Ausschabung fertig und zog das Spekulum heraus.

Marinas Vagina zog sich langsam wieder auf ihre normale Größe zusammen und man konnte nur noch an dem leichten Blutfuß, der aus ihrer Scheide kam, erkennen, dass Dr. Müller eine OP vorgenommen hatte. Nun widmete sich Dr. Müller Marinas Klitorisvorhaut. Mit einem gekonnten Schnitt legte er Marinas Kitzler frei. Anschließend vernähte er die Wunde sauber und Marina wurde auf ihr Bett gelegt und in den Saal gebracht in dem sie schon zu Anfang lag.

Nach einer halben Stunde erwachte Marina aus der Narkose und spürte, dass ihre Scham pochte und schmerzte. Schwester Inge gab daher ein Schmerzmittel und schon nach kurzer Zeit ging es Marina besser. Marina blieb den Rest des Tages im Bett bei Dr. Müller liegen. Gegen 17.00 Uhr kam Schwester Inge und teilte Marina mit, dass sie sich jetzt bitte anziehen solle, da die Klinik in einer halben Stunde schließt. Marina stand also auf und zog sehr behutsam ihren Slip an, der sich nun direkt auf die Haut ihrer blanken Pussy legte, so dass man sah, wie sich ihre kahlrasierten, jetzt leicht geschwollenen Schamlippen an ihren Slip anschmiegten.

Als Marina zuhause angekommen war, zog sie sofort wieder ihre Hose und ihren Slip aus, da ihr die Schwellung der Schamlippen in der engen Hose Schmerzen bereitete. Als sie ganz nackt war, betrachtete sie ihren Körper im Spiegel und stellte dabei fest, dass rein äußerlich bis auf die blank rasierte Scham nichts auf die Operation hindeutete.

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medfetchirurgie Vor 8 Monate  
Jupiter Vor 12 Jahre  
n/a Vor 12 Jahre 1  
n/a Vor 13 Jahre