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Aufrufe: 1171 Created: 2012.01.26 Updated: 2012.01.26

Impfung gegen Brustkrebs

Impfung gegen Brustkrebs

Anfang der Woche erhielt ich einen Brief von ProCare, einem Pharmaunternehmen in der Region. Sie hätten ein Programm gestartet, bei dem sie Frauen zwischen 25 und 40 eine Impfung gegen Brustkrebs anbieten. Es handelt sich dabei um einen neuartigen Impfstoff, den sie ab nächstem Jahr vertreiben. Eine solche Impfung wird etwa 300 Euro kosten und von den gesetzlichen Kassen nicht bezahlt. In diesem Programm würden sie 100 Frauen diese Impfung kostenlos anbieten. Die 100 Frauen würden aus den zugesanden Anmeldungen ausgelost weren. Heute war der Einsendeschluss für die Bewerbung und ich überlegte, ob ich teilnehmen sollte. 300 Euro konnte ich mir definitiv nicht leiseten, und daher war das ein verlockendes Angebot. Es wurde versichert, dass der Impfstoff keine Nebenwirkungen haben würde und die Impfung sei besonders empfohlen für zierliche und normalgewichtige Frauen mit großen Brüsten. Mit 55 kg und 160 cm Größe und Körbchengröße D gehörte ich offensichtlich zu dem Personenkreis, dem diese Impfung empfohlen wird. Also füllte ich die Antwortkarte aus und brachte sie zur Post.

Zwei Wochen war inzwischen vergangen. Es war Donnerstag nachmittag als das Telefon klingelte. Es meldete sich ein gewisser Dr. Berger von ProCare. Er sagte mir, dass ich zu den glücklichen Gewinnerinnen für diese Impfung gehören würde und wollte gleich einen Temin mit mir ausmachen. Ich hatte gar nicht mehr an diese Aktion gedacht, freute mich aber dass ich zu den Gewinnerinnen zählte. Ich glaube es war das erstemal in meinem Leben, dass ich etwas gewonnen hatte. Also zögerte ich nicht lange und lies mir einen Termin für Freitrag 15:00 geben. Es würde ca. 20 Minuten dauern und ich sollte bitte pünklich sein sagte Dr. Berger und sagte mir die Adresse der Praxis, in der die Impfung gemacht wird. Die Praxis war in einem Vorort von Freiburg in der Nähe der Firma ProCare. Ich hatte am Freitag frei und so machte ich mich rechtzeitig auf den Weg, um wirklich pünktlich zu sein. 3 Minuten vor 15:00 stand ich vor dem Gebäude mit der besagten Adresse. Es war ein großes Mietshaus und ich wunderte mich ein wenig dass hier eine Arztpraxis sein sollte, aber neben der Haustür war ein Schild mit der Aufschrift „Impfzentrum Dr. Berger“. Ich klingelte und die Haustür wurde mir sogleich geöffnet. Ich fuhr mit dem Aufzug in das 7. Stockwerk und klingelte an der Praxistür. Dr. Berger öffnete mir die Tür und begrüßte mich. Er bat mich noch einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen. Dr. Berger war ein Mann Mitte 40. Er wirkte sehr sympathisch und freundlich. Nach ein paar Minuten kam er ins Wartezimmer und bat mich mitzukommen. Er ging voraus und folgte ihm. Das Arztzimmer war ein großes helles Zimmer mit nur wenigen Möbelstücken. Nur ein Instrumentenschrank aus Metall und eine Behandlungsliege deuteten auf eine Arztpraxis hin. Er deutete auf einen Paravan und sagte ich solle mich oben frei machen. Ich war etwas überrascht, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich nur eine Spritze in den Arm bekommen werde, wie das z.B. bei einer Tetanusimpfung üblich ist. Ich hatte daher auch ein ärmelloses Kleid angezogen. Aber er sagte das so bestimmend, dass ich mich nicht traute zu fragen, warum ich mich oben frei machen solle. Also ging ich hinter den Paravan und zog mein Kleid aus. Ich zögerte etwas und überlegte ob ich den BH anlassen sollte, aber dann zog ich den HB doch aus. Ich hatte große und fest Brüste und mußte mich nicht schämen. Also trat ich nur noch mit meinem Slip bekleidet hinter dem Paravan vor. Dr. Berger ging mit einem Maßband in der Hand auf mich zu und sagte: „Nehmen sie ihre Arme bitte über ihren Kopf - ich muss ihre Brüste vermessen, damit ich ausrechnen kann welche Dosis sie benötigen“. Er trat vor mich und legte das Maßband um meinen Oberkörper und maß den Umfang unterhalb meiner Brüste. Dann legte er das Maßband so um mich herum, dass es genau über die Brustwarzen ging. Das war ein etwas komisches Gefühl, denn durch das kalte Maßband wurden meine Nippel sofort steif. Er ging an seinen Schreibtisch und gab offenbar die gemessenen Werte in den Computer ein. „Da brauchen wir 18 ml“ sagte er leise und forderte mich auf, dass ich mich auf die Liege setzen solle. Ich tat wie er sagte und setzte mich auf die Liege. Ich beobachtete ihn, wie er an den Medikamentenschrank ging und eine Glasflasche mit offenbar der Impflösung nahm und damit zwei Spritzen füllte. Warum zwei Spritzen fragte ich mich und war auch erstaunt wie groß die Spritzen waren. Er legte die Spritzen auf ein Tablett und kam damit zu mir und stellte das Tablett links neben mir auf der Untersuchungsliege ab. Jetzt konnte ich genau sehen, wie riesig die Spritzen waren. Die Nadeln waren zwar noch in der Schutzkappe, ich konnte aber erkennen, dass es sehr lange Nadeln sind, was mich etwas nervös machte. Ich hatte zwar keine Angst vor Spritzen, aber diese beiden riesigen Spritzen irritierten mich schon ein wenig, zumal ich bei Impfungen bisher nur ganz keine Spritzen bekommen hatte. „Das sind aber großen Spritzen“, sagte ich schüchtern und fragte noch warum es zwei Spritzen sind. „Sie habe doch zwei Brüste“, antwortete er, „und der Computer hat berechnet, dass sie 18 ml Impfstoff für jede Brust bekommen müssen“. Bekomme ich die Impfungen etwa in die Brust, schoss es mir durch den Kopf. Diese Vorstellung machte mir Angst, denn das würde bestimmt sehr weh tun. Noch bevor ich etwas sagen konnte setzte sich Dr. Berger auf seinen Arztstuhl genau vor mich und nahm eine Flasche mit Desinfektionesspray und sprühte es mir auf beide Brüste. Dann nahm er einen Tupfer und wischte damit über den Bereich unterhalb der Brustwarze. Erst an der rechten Brust und dann an der linken Brust. Ich war jetzt wie gelähmt und konnte nichts sagen. Dann sprüte er diese Stellen nochmal mit Desinfektionsspray ein. Dann nahm er eine Spritze und zog die Schutzkappe von der Nadel ab. Die Nadel war nicht nur lang – ich schätzte sie auf fast 10 cm - sie war auch ziemlich dick. „Ich habe Angst“, stammelte ich leise. „Nur der Einstich tut ein wenig weh “, versuchte er mich zu beruhigen. Dann umfasst er mit seiner Hand meine linke Brust und drückte sie fest zusammen und stach die Nadel unterhalb meiner Brustwarze in meinen Busen ein. Das tat höllisch weh und am liebsten hätte ich laut geschrien, aber ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte meinen Schrei. Als er die Nadel immer tiefer in meine Brust schob und der Schmerz noch größer wurde, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann leise zu schreien. Ich bemerkte dass Tränenn über meine Wangen kullerten. „So die Nadel ist jetzt an der richtigen Position – sie haben große Brüste, daher mußte ich eine lange Nadel verwenden“, sagte er mit sanfter Stimme und wischte mir mit einem Tupfer die Tränen weg. „Versuchen sie ruhig zu atmen – ich injeziere jetzt den Impfstoff“. Der Schmerz lies jetzt wirklich nach und ich konnte mich etwas entspannen. Als er begann, die Flüssigkeit in meine Brust spritzten, gab es ein Druckgefühl, das aber nicht schlimm war. Ich schloss die Augen und versuchte mich aufs atmen zu konzentrieren. „Ich spritze ihnen den Impfstoff sehr langsam“, sagte Dr. Berger, „dann tut es nicht so weh“. „Ja – das ist gut“, antwortete ich leise. Das Druckgefühl wurde zwar mehr, es war aber gut auszuhalten. Während er mir die Spritze gab begann er meine Brust zu massieren. „Ich verteile den Impfstoff“, sagte er. Das Druckgefühl zusammen mit der Berührung seiner warmen Hände erregte mich plötzlich. Das war mir total peinlich und ich glaube ich wurde knallrot im Gesicht und meine Brustwarzen wurden wieder steif. Es dauerte ein paar Minuten bis er den ganzen Inhalt der Spritze in meinen Busen gespritzt hatte. Dann zog er die Nadel heraus und drückte einen Tupfer auf die Einstichstelle. „So – die Hälfte hätten wir“, sagte er und klebte ein kleines Pflaster auf die Einstichstelle. Ich war wie benommen und begann zu zittern. Der Schmerz zusammen mit der Erregtheit machten mich ganz schwach. „Es ist besser wenn sie sich für die zweite Spritze hinlegen“, forderte mich Dr. Berger auf und nahm das Tablet mit der Spritze und dem Desinfektionsspray und stellte es auf einen Rollwagen neben die Liege. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und erwartete den schmerzhaften Einstich der Nadel in meine rechte Brust. Ich spürte wie Dr. Berger meine Brust packte und zusammendrückte und nach oben zog. Ich biss die Zähne zusammen und hielt die Luft an. Der Einstich war weniger schmerzhaft als erwartet, aber als er die Nadel tief in meine Brust bohrte, lies ich einen kurzen Schrei fahren. „Gleich ist die Nadel an der richtigen Position“, sagte er, „und ganz ruhig atmen“. Ich hielt immer noch die Luft an und begann jetzt nach Luft zu schnappen. Erst als die Nadel ganz eingestochen war, lies der Schmerz nach und ich konnte ruhiger atmen. Sogleich spürte ich wieder, wie mich dieser Schmerz, der jetzt gut auszuhalten war, erregte. „Ich injeziere ihnen jetzt den Impfstoff“, sagte er und ich konnte den Druck in meinem Busen sofort spüren. Als er wieder begann, mit seiner Hand meinen Busen zu massieren, tat das zwar wieder mehr weh, es erregte mich aber so stark, dass ich zu stöhnen begann. Ich war immer noch wie benommen und konnte meine Erregung nicht unterdrücken. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie Dr. Berger die Nadel herauszog. Ich öffnete meine Augen und versuchte wieder in einen Normalzustand zu gelangen. Nachdem er mir auch auf diese Seite ein kleines Pflaster geklebt hatte, sagte er dass ich mich wieder anziehen könne. Er streckte mir die Hand entgegen und half mir beim aufstehen.

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Spritzen liebe ich Vor 11 Jahre  
BlackWhite Vor 12 Jahre  
rmr Vor 12 Jahre