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Aufrufe: 2171 Created: 2012.06.18 Updated: 2012.06.18

Jaelle

Jaelle

Jaelle war müde und blass aus der Schule heimgekommen. Sie hatte ein unangenehmes Kratzen im Hals, ihre Mutter Ramona betrachtete besorgt ihre geröteten Wangen und Augen.

„Geht es dir nicht gut?“ fragte sie, als Jaelle ihre Schultasche weggestellt und die Jacke aufgehängt hatte. Jaelle schüttelte den Kopf.

„Ich fühle mich krank.“ Meinte sie. Ihre Mutter legte ihr eine Hand auf die Stirn. „Du siehst nicht nur fiebrig aus, du fühlst dich auch so an.“ Seufzte sie. „Ab ins Bett mit dir! Ich komme gleich Fiebermessen.“

Während Jaelle sich in ihrem Zimmer auszog und hinlegte, holte ihre Mutter das Fieberthermometer aus dem Badezimmerschränkchen.

Sie ging zu ihrer Tochter, die schon auf der Seite im Bett liegend auf sie wartete.

„So mein Schatz, dann wollen wir mal sehen.“

Ramona zog Jaelles Decke zurück, sie hatte ihre Schlafanzughose und den Slip schon heruntergezogen.

Jaelle spürte die kühlen Hände ihrer Mutter an ihrem Po und zog die Beine etwas an. Ihre Mutter spreizte ihr die Pobacken auseinander und führte das Thermometer ein. Nach wenigen Sekunden zog sie es leicht genervt wieder heraus.

„Das Thermometer funktioniert nicht. Wahrscheinlich ist die Batterie leer.“ Sie überlegte einen Moment und fügte dann hinzu: „Ich habe das alte noch irgendwo liegen. Warte, es dauert nicht lange.“

Sie brauchte ein bisschen, bis sie im Medizinschrank das Quecksilberthermometer gefunden hatte, das ganz nach hinten gekramt war.

Jaelle lag noch immer entblößt im Bett, als ihre Mutter mit dem anderen Thermometer zu ihr zurückkehrte.

Ihre Mutter spreizte ihr wieder den Po und sie spürte die kalte Spitze des Fieberthermometers, leicht glitschig von der Vaseline, die ihre Mutter genutzt hatte, an ihrem Anus.

Das alte Thermometer war deutlich zu spüren, als ihre Mutter es in ihren Darm einführte und sie überlief ein Schauder.

So hatte sich das Fiebermessen in ihrer Kindheit angefühlt, angenehm und doch fast vergessen durch die dünnere Spitze des digitalen Fieberthermometers.

Die Messung dauerte knapp fünf Minuten und als Ramona das Fieberthermometer wieder aus Jaelles Po herauszog, überlief diese ein wohliges Kribbeln.

„Neununddreißig drei.“ Las Jaelles Mutter ab und schüttelte das Thermometer wieder herunter. „Ich möchte dir ein Fieberzäpfchen geben, du wirst dich dann besser fühlen. Und auch besser schlafen.“

Jaelle überlegte nur einen kurzen Augenblick. Sie mochte die Manipulation an ihrem Po, ihre Mutter würde das Zäpfchen sicher genauso vorsichtig und liebevoll einführen, wie zuvor das Fieberthermometer.

„Ja, ich glaube auch, dass es mir dann besser geht.“ Stimmte Jaelle also zu, worauf ihre Mutter ein Zäpfchen aus ihrer Hosentasche zog. „Ich habe gleich eines mitgebracht.“ Sie packte das Zäpfchen aus und ihre Finger näherten sich wieder Jaelles Anus. Jaelle zog in leicht freudiger Erwartung den Schließmuskel zusammen. Ihre Mutter verstand es falsch. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“ Beruhigte sie Jaelle. „Das tut überhaupt nicht weh.“

Irgendwie brachte gerade diese Ankündigung Jaelle dazu, sich zu verspannen. Als ihre Mutter das Zäpfchen durch ihren Schließmuskel drücken wollte, stöhnte sie auf. Ein kurzer, nicht gerade angenehmer Schmerz war in ihrem Unterleib aufgeblitzt.

„Schatz, du musst lockerlassen.“ Das Zäpfchen war Ramona entglitten. „Ich weiß, was dir helfen könnte.“ Jaelle wartete. „Du kannst dich hinknien, auf allen vieren.“ Jaelle gehorchte. Ihre Mutter stand jetzt mit dem Rücken zu ihr. „Den Po schön nach oben drücken.“ Wies sie Jaelle an.

In dieser Haltung waren Jaelles Pobacken weit gespreizt und Ramona sah die kleine, rosafarbene Öffnung deutlich vor sich.

Sie setzte das Zäpfchen an Jaelles Anus an und schob es langsam hinein. „Ist es so besser?“ fragte sie.

„Hhm.“ Machte Jaelle und klangt dabei nicht unzufrieden. Der Finger ihrer Mutter, der sich hinter dem Zäpfchen in ihren Po schob, fühlte sich noch besser an, als das Fieberthermometer. Ihre Mutter zog den Finger auch nicht gleich wieder zurück. Erst nach einigen Sekunden, in denen Jaelle jede Bewegung genossen hatte, hieß ihre Mutter sie sich wieder hinzulegen.

„Du kannst jetzt deine Hosen wieder hochziehen.“ Jaelle gehorchte und kuschelte sich unter die Decke. „Danke, Mama!“ sagte sie. „Wofür?“ lächelte ihre Mutter. Sie wuschelte Jaelle durch die Haare. „Schlaf jetzt. Ich schaue nachher noch mal nach dir.“

Zufrieden schloss Jaelle die Augen.

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