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Aufrufe: 2058 Created: 2013.10.25 Updated: 2013.10.25

Die Studie

Die Studie Nr. 1

Ich konnte einfach nicht widerstehen. Es war ein äußerst stimmiges Bild. Deswegen musste ich einfach unterschreiben. Ohne, dass ich eigentlich genau wusste was ich unterschrieb. Ich war zu sehr abgelenkt. Alleine schon der Geruch war zu betörend. Aber vielleicht sollte ich die Geschichte doch von Anfang an erzählen...

An einem dieser stressigen Einkaufstage kam ich an jene Stelle des Einkauszentrums, an der Kontaktpersonen von irgendwelchen NGOs Passanten krampfhaft davon überzeugen wollen, dass sie mehr Geld für Greenpeace, 4Pfoten oder ai ausgeben sollen. Wie üblich versuchte ich, mich an den Agenten vorbei zu schummeln. Leider klappte es nicht ganz - Ein Mädchen, Mitte zwanzig, fing mich doch ab. Allerdings hob sich ihre Erscheinung positiv von derer der anderen Agenten ab. Sie war vollständig in weiss gekleidet und ihre Kleidung ließ eine makellose Figur erahnen. Naja, jedenfalls schaffte sie es, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Sie erzählte von einer medizinischen Studie für die sie Versuchspersonen suchte. Diese Studie wäre für die teilnehmenden Personen einigermaßen lukrativ - und das obwohl sie völlig risikolos wäre. Nachdem sie mir versichert hatte, dass sie mich selbst persönlich betreuen würde unterschrieb ich - überwältigt von ihren Körperrundungen und ihrem Geruch - einen Vertrag in dem ich mich für die Teilnahme an der Studie verpflichtete.

Das ist allerdings schon einige Wochen her. Heute ist nun der große Tag; einigermaßen aufgeregt fuhr ich zu der vereinbarten Adresse. Wie erwartet fand ich dort ein verhältnismäßig kleines Klinikum. Als ich geläutet hatte und sich die Tür öffnete, betrat ich die Eingangshalle. Als ich an das Informationspult trat, sah ich ein bekanntes Gesicht - jenes Mädchen, dass mich angeworben hatte. Obwohl sie diesmal auch in weiss gekleidet war, war ihr Auftritt im engen weißen Latex-Schwestern-Mantel noch viel aufregender als damals im Einkaufszentrum. Das Mädchen stellte sich als Schwester Maria vor. Nochmals musste ich ein Formular unterschreiben, in dem ich zustimmte, dass ich mich zur bedingungslosen Teilnahme an der gesamten Studie verpflichtete. Obwohl ich noch immer nicht wusste, was auf mich zukommen würde, unterschrieb ich das Formular.

Danach schickte mich Schwester Maria in die Umkleidekabine: "Bitte ziehen Sie ihr gesamtes Gewand aus und benutzen Sie das Spitalshemd das sie in der Umkleide finden! Sie werden dann aufgerufen!" Wieder überkamen mich Zweifel: Worauf hatte ich mich hier eingelassen?

Aber jetzt war es zu spät. Der Befehlston von Schwester Maria machte sanft aber bestimmt klar, dass es kein Entrinnen gab.

Kurz nachdem ich mich umgezogen hatte ertönte mein Name aus dem Lautsprecher und ich betrat den Untersuchungsraum.

Dort sass bereits eine Frau hinter einem Schreibtisch, neben ihr stand wieder Schwester Maria. Die Frau stellte sich als Dr. Berger vor. Frau Dr. Berger hatte - wie auch Schwester Maria - ein sehr enges Latexkleid an. Etwas verwundert über die Aufmachung des Klinikpersonals setzte ich mich doch neben den Schreibtisch. Noch immer wurde ich im Unklaren über den Zweck der Studie gelassen, Fr. Dr. Berger begann gleich mit den Untersuchungen. Mein Blutdruck wurde gemessen, Hals, Nase und Ohren begutachtet und meine Augen überprüft. Dr. Berger nickte Schwester Monika zu. Sie forderten mich auf, mich bäuchlings auf die Untersuchungsliege zu legen. "Warum muss ich mich denn auf den Bauch legen?", legte mich aber währenddessen bereits auf die Liege. "Ich muss die Körpertemperatur messen" erwiderte Dr. Berger. Kurz überlegte ich, warum ich dazu am Bauch liegen sollte - schließlich maß ich Fieber immer in den Achselhöhlen - aber, während ich noch überlegte, merkte ich, wie meine Hinternbacken auseinander gehalten wurden und ein Thermometer sich in meinen Hinterausgang der durch das hinten offen Spitalshemd ja frei lag bohrte. Beschämt protestierte ich ob man das Fieber denn nicht anders messen könne. Aber es half nichts, das Thermometer bohrte sich noch tiefer in meinen Anus. Glücklicherweise war die Messung bald vorbei. Als Dr. Berger das Thermometer entfernte und die Temperatur ablies, bemerkte ich, dass meinem dritten Mann diese Prozedur garnicht so unrecht war - er hatte sich bereits zur vollen Größe ausgefahren...Dann hörte ich, wie Dr. Berger zu Schwester Maria "Sorgen Sie dafür, dass die weitere Behandlung für unseren Patienten nicht so unangenehm ist!" sagte. Erleichtert blieb ich auf der Untersuchungsliege. Plötzlich spürte ich aber einen Stich in meinen Hintern. Offensichtlich bekam ich eine Injektion! Völlig entrüstet rief ich: "Wofür ist diese Injektion???". "Dieses Mittel wird sie etwas beruhigen. Es ist ein Psychopharmaka, dass ihre körperlichen Funktionen völlig intakt lässt, aber ihren Willen bricht. Leider hat es die Nebenwirkung, dass es potenzfördernd ist". Als Fr. Dr. Berger fertiggesprochen hatte wollte ich mich weiter beschweren, allerdings war das plötzlich garnicht mehr so wichtig. Anscheinend wirkte die Droge bereits.

Ich wurde aufgefordert, mich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen. Es war ein Sessel so ähnlich wie beim Zahnarzt, aber irgendetwas war anders, ich konnte allerdings nicht ausmachen, was es war. Als ich es mir auf dem Stuhl bequem gemacht hatte, fixierten Schwester Maria und Dr. Berger plötzlich meine Hände an den Armlehnen, gleich danach wurden die Füsse festgebunden. Als ich dann fest mit dem Stuhl verbunden war, begann dieser sich plötzlich zu bewegen. Zuerst kippte er - von Elektromotoren angetrieben - nach hinten bis ich fast in einer Liegeposition war. Danach wurden meine Beine gespreizt und angewinkelt. Schließlich bemerkte ich, dass ich auf einem gynekologischen Untersuchungsstuhl sass.

"Jetzt haben wir unseren Patienten da wo wir ihn brauchen" sagte Dr. Berger zu Schwester Monika, "Können sie den Patienten schon mal mit einer Prostata-Massage entsamen? Der ärmste muss ja eine beinahe schmerzhafte Erektion haben!" Jetzt erst bemerkte ich, dass meine Erektion durch die Psycho-Droge nicht gerade schwächer geworden war - ganz im Gegenteil, Dr. Berger hatte recht, sie war fast schon unangenehm. Trotzdem wollte ich nicht, dass mein Anus hier entjungfert würde. Ich versuchte einige Töne auszuspucken. "Schwester Maria, könnten Sie bitte den Patienten vorher noch ruhig stellen!" sagte Dr. Berger. Kurze Zeit später bohrte sich ein aufblasbarer Knebel in meinen Mund. Schwester Maria pumpte ein paar mal und nun war auf mein Mund "gefesselt".

Während Schwester Maria sich Gummihandschuhe überzog und diese reichlich mit Gleitcreme bestrich, legte Dr. Berger mir eine Spezial-Penispumpe an. Diese sah auf den ersten Blick zwar wie ein normale Penispumpe aus, bei näherem Hinsehen konnte man aber erkennen, dass zusätzlich ein kleine Haube eingearbeitet war. Diese Haube setzt sich genau auf die Spitze der Eichel, wo sie ebenfalls festgesaugt wurde. Als Dr. Berger die Luft aus der Penispumpe saugte, glaubt ich gleich platzen zu müssen. Noch dazu begann genau in diesem Moment auch Schwester Maria, meinen Anus mit kaltem Gleitgel zu bestreichen. Kurz danach bohrte sich bereits ihr Finger in meinen Hinterausgang. Obwohl ich mir das bis dahin nicht vorstellen konnte, brachte mich der Fingerfick von ihr in die höchsten Sphären. Sie musste garnicht lange massieren, nach kurzer Zeit explodierte ich mit einer bisher nicht gekannten Intensität.