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Aufrufe: 2133 Created: 2013.10.25 Updated: 2013.10.25

Die Spritze

Die Spritze

... als sich die Patientin hinunter beugte merkte sie plötzlich und völlig unerwartet einen starken Stich in ihrer Pobacke. Reflexartig zuckte die Patientin zurück - aber genau in dem Moment hatte der Doc seinen kräftigen Arm um sie gelegt so dass sie nicht ausweichen konnte. Während die Patientin "Was machen Sie denn da?" stammelte versuchte sie sich von der Umklammerung des Docs zu befreien. Das war natürlich völlig sinnlos, dazu war der Doc viel zu stark. "Das ist nur eine kleine Vitaminspritze" sagte der Doc und begann den Inhalt der riesigen Spritze in den prallen runden Po seiner Patientin zu drücken. "Das nennen sie klein????" rief die Patientin, "die Nadel ist ja sehr dick und der Inhalt ist sicherlich nicht ganz für meinen Po, oder!?!?!?". "Doch, doch, das muss leider sein" antwortete der Arzt und drückte den Kolben der riesigen Spritze gnadenlos weiter. Die Patientin merkte, wie der Druck in ihrer Pobacke immer größer wurde. Doch der Doc hatte kein Erbarmen. Seine Patientin fest im Griff drückte er den Inhalt der Spritze immer weiter in den Po der Patientin.

"So, das hätten wir erledigt!" sagte der Doc als er die Spritze geleert hatte. "Na endlich!" rief die Patientin, der die Spritze wie eine Ewigkeit vor kam, etwas verärgert. "Sind wir jetzt fertig?" fragte die Patientin ungeduldig. "Ja, sie können sich jetzt wieder anziehen" erwiderte der Doc. Die Patientin griff zu ihrer Hose als sie merkte, dass sich alles um sie drehte. Sie versuchte Ihre Hose an zu ziehen, aber irgendwie konnte sie ihr Gleichgewicht nicht halten um in die Hose ein zu steigen. Der Schwindel und das Drehen wurden immer stärker als sie hämisches Lachen in ihrem Rücken hörte. "Hahahaha!, Sie können sich ruhig anziehen! Hahaha!" lachte der Arzt, "aber das wird Dir nicht gelingen! Du bist mir jetzt ausgeliefert!". Die Patientin merkte wie ihre Knie immer weicher wurden, bis sie letztendlich auf die Knie ging und dann auf allen Vieren versuchte dem Doc zu entkommen. Hilflos und völlig benommen tappste sie auf allen Vieren durch die Arztpraxis - ohne dass sie viel vorangekommen wäre. Sie hörte noch den Arzt der noch immer schallend lachte und ihr einen kräftigen Klaps auf ihren prallen Po gab - dann wurde es dunkel um sie herum.

Als sie die Augen wieder öffnete sah sie ein grelles Licht. Sie blinzelte um nicht geblendet zu werden. Sie versuchte sich zu bewegen, aber irgendetwas hinderte sie daran. Langsam gewöhnte sie sich an das grelle Licht und ihre Sinne wurden auch wieder ein wenig schärfer. Immer mehr stellte sie fest, dass sie sich praktisch nicht bewegen konnte. Dann merkte sie, dass in einem Gynstuhl fixiert war.

"Sie brauchen nicht versuchen sich zu bewegen, das ist völlig sinnlos!" lachte der Arzt, "Wir werden jetzt einige Tests durchführen!". Erst als die Patientin versuchte zu protestieren merkte sie, dass sie einen riesigen, aufblasbaren Knebel in ihrem Mund hatte. Dieser verhinderte, dass sie auch nur ein einziges verständliches Wort hervorbrachte.

"Als erstes werden wir mal einen Einlauf verabreichen." sagte der Arzt. Als die Patientin das hörte, versuchte sie aus dem Gynstuhl zu fliehen und strampelte wild hin- und her. Obwohl das natürlich sinnlos war da die Fixierungen des Gynstuhls sie sehr gut hielten, bereitete der Arzt eine neue Spritze für seine Patientin vor. Genüßlich zog er eine große Spritze mit einer sehr dicken Nadel aus seinem Dispenser. Er nahm ein Medikamentenfläschchen und zog die Spritze vor den Augen seiner unruhigen Patientin auf. Als die Pat die Spritze sah wurden ihre Augen immer größer und größer und sie strampelte noch stärker herum. Aber das half alles nichts. Seelenruhig zog der Doc weiter die Spritze auf.

Nachdem die riesige Spritze endlich gefüllt war setzte er die Nadel am knackigen Po der Patientin an. Da diese noch immer wild strampelte klappte der erste Versuch nicht. Beim zweiten Versuch beugte der Arzt vor: anstatt die Spritze langsam an zu setzen rammte er diese in den Po seiner strampelnden Patientin und drückte den Inhalt gnadenlos ihn ihren Po. Wäre die Patientin nicht geknebelt gewesen hätte sie laut geschrieen, so aber kamen nur ein paar leise Grunzer durch den Knebel.

Nachdem das Serum unmittelbar zu wirken begann wurde die Patientin immer ruhiger. Aber im Gegensatz zur ersten Spritze wurde sie nicht bewusstlos... lediglich ihre Willenskraft wurde gebrochen.

Jetzt konnte der Doc beginnen den Einlauf zu setzen. Aus dem Wandschrank holte der Arzt Gleitgel und begann die Rosette seiner Pat damit ein zu gelen. Sorgfältig verteilte er das Gel rund um den Hinterausgang seiner wehrlosen Patientin und massierte dabei ihren Schließmuskel. Nach und nach drang er mit zuerst einem Finger, dann mit einem zweiten Finger in den Schließmuskel ein um das Gel auch auf der Innenseite zu verteilen. Nachdem er das Gleitgel gut verteilt hatte nahm er das bereits bereit gelegte Doppelballondarmrohr. Als die Patientin das Rohr mit den beiden riesigen Ballons sah wurde sie ein wenig unruhig. Durch das Serum das offensichtlich gut seine Wirkung entfaltete unternahm sie aber nichts dagegen.

Langsam setzte der Doc das Darmrohr am Schließmuskel seiner ihm völlig ausgelieferten Patientin an. Nach und nach schob er den vorderen Ballon durch den Schließmuskel bis dieser das letzte Stück von selbst einsaugte. Zufrieden stellte der Doc fest, dass die Muschi seiner Patientin schon sehr feucht war. Dann begann der Doc den tief im Inneren der Patientin versenkten Ballon auf zu blasen. Die Patientin merkte, wie ihr Hinterausgang immer mehr gefüllt wurde. Obwohl sie ihrem Doc völlig hilflos ausgeliefert war, stellte sie fest, dass ihr das nicht unangenehm war - im Gegenteil, mit jedem Pump-Stoß wurde sie geiler. Währenddessen begann der Doc auch den äußeren Ballon auf zu blasen. Letztendlich war die Patientin in ihrem Hinterausgang völlig ausgefüllt, und durch die beiden Ballons hatte das Darmrohr einen sicheren Halt gefunden.

Nun verband der Doc das Darmrohr mit einem Platikbeutel der an einem Ständer direkt neben dem Gyn-Stuhl stand. Gleich danach öffnete er das Ventil und die Einlaufflüssigkeit strömte in das Innere der Patientin. Während immer mehr der Einlaufflüssigkeit einströmte fühlte sich die Patientin zunehmend ausgefüllt - durch den zunehmenden Druck wurde sie aber auch immer geiler. Wäre sie jetzt nicht am Gynstuhl fixiert gewesen hätte sie sich jetzt selbst befriedigt - aber leider. So hoffte sie, dass der Doc etwas gegen ihre zunehmende Geilheit machen würde.

So, ich stoppe hier mal... Wie soll es denn weiter gehen?

Comments

Ida344566 Vor 1 Jahr 1  
Jupiter Vor 11 Jahre