Grauermann
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Aufrufe: 2000 Created: 2018.10.11 Updated: 2019.01.02

Michaela

Michaela

Da ich hier schon seit geraumer Zeit die schönen Geschichten von Euch konsumiere, habe ich beschlossen Euch auch einmal was zu erzählen. Gerne können wir gemeinsam darüber Fantasieren oder es in die Tat umsetzen :-)

„Deine Kontoauszüge öffnest Du schon lange nicht mehr, die Ziele die Du Dir ab und selbst setzt werden nie erreicht. Du hast Dich im Fitnessclub angemeldet und zahlst den Beitrag ohne hinzugehen. Jedes Mal wenn Du zum Chef musst, hast Du Angst gekündigt zu werden. Du vernachlässigst Dein Äußeres. Ein selbstbewusster, konsequenter Mann mit Lebenserfahrung, ist bereit Dir mit fester Hand wieder auf den richtigen Weg zu helfen.“

Selten hatte Michaela eine so zutreffende Beschreibung Ihrer Situation gelesen. 2 Wochen lang lag der fertige Antwortbrief auf dem Küchentisch bis Michaela sich entschließen konnte den Brief endlich abzugeben.

Das erste Treffen in einem Lokal in der Nähe der Wohnung war wider Erwarten völlig problemlos, man lernte sich kennen, er hatte viel Verständnis und Einfühlungsvermögen und überließ es Ihr sich wieder bei Ihm zu melden. Einzige Voraussetzung für ein 2. Treffen war Ihr Einverständnis, sich bedingungslos für diesen einen Abend seinen Anweisungen zu fügen.

Schon am nächsten Tag vereinbarte Michaela mit Ihm telefonisch ein Treffen in Ihrer Wohnung. Die ersten 3 Stunden des Abends verliefen fast ähnlich wie beim ersten Mal, nur dass Er jetzt ganz zielstrebig versuchte Ihre Schwierigkeiten und Probleme auf den Punkt zu bringen. Ein Aufgabenkatalog wurde erstellt und anschließend wurden Fristen festgelegt und die Konsequenzen, wenn Sie ohne triftigen Grund eine dieser Fristen versäumen würde. Dieser zweite Teil des Abends wurde für Michaela dann doch etwas peinlich, weil er ohne Scheu und sehr direkt auch seine Methoden der Bestrafung ansprach und Ihr Einverständnis forderte.

Anschließend musste Michaela ihre Kontoauszüge chronologisch in einen Ordner einzuheften, während Er Ihre Wohnung inspizierte. Unruhig lauschte Sie die nächste halbe Stunde und war sich sicher, dass es in der ganzen Wohnung nicht eine Schublade, nicht ein Versteck gab, das er nicht kannte.

In der Nacht danach fand Michaela keinen Schlaf. Sie wurde an diesem Abend nicht bestraft und wusste selbst nicht so recht ob Sie deswegen erleichtert war oder nicht. „Du weißt selbst, was sich an der hier in den nächsten Woche alles ändern muss.......gib mir den Zweitschlüssel für die Wohnung!“

Sein Auftreten war so überzeugend, so selbstverständlich, dass Sie ohne zu fragen Ihren Zweitschlüssel herausgab und dann .... war er weg.

Auch bei den nächsten beiden angekündigten Besuchen, kam Michaela mit ein paar Ermahnungen und ziemlich unangenehmen Fragen weg.

Dann an einem Mittwochmorgen gegen 10:00, sie hatte verschlafen, steht er plötzlich an Ihrem Bett. Völlig verwirrt und nicht in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen starrt Michaela Ihn an, während sich Ihr Magen unwillkürlich zusammen zieht. „Ich muss zur Toilette.“ Es dauert ziemlich lang, bis Sie realisiert, dass Er sich nicht taktvoll umdrehen wird bis Sie das Schlafzimmer verlassen hat. Also drückt Sie sich nur mit dem Slip bekleidet an ihm vorbei und huscht zur Toilette.

Erst dort wird Ihr klar, in was für eine scheußliche Lage Sie jetzt geraten ist und sucht nach guten Argumenten. Als Sie gerade den Slip hoch zieht steht er plötzlich vor Ihr. „Was machst Du um diese Uhrzeit noch zu Hause!“ Er spricht leise, schafft es aber trotzdem seiner Stimme die notwendige Schärfe zu verleihen. Der Klos in Ihrem Hals hindert Michaela daran vernünftig zu Antworten. „Ich weiß nicht so recht ... mir geht es heute nicht besonders ,,, ich glaube ich habe eine Grippe.?“ Schon während Sie spricht, weiß Sie, dass es nicht sehr überzeugend klingt. „Hol Dein Fieberthermometer und komm ins Schlafzimmer!“ Er lässt Sie stehen.

Als Michaela, nach längerem Suchen, mit dem Thermometer im Schlafzimmer erscheint sitzt er auf der Bettkante. „Zieh deinen Slip aus!“ „Bitte ... äh ...kann ich nicht ....?“ Sie bricht ab, weiß, dass es sinnlos ist noch irgendwas zu versuchen. Als Michaela sich bückt um den Slip auszuziehen zittern Ihre Knie und sie fängt an zu frieren ... sie spürt Seinen Blick fast körperlich und schämt sich wie noch nie in Ihrem Leben. Seine Geste ist eindeutig, er zeigt auf Seine Knie, winkt Sie heran. `Werde ich jetzt bestraft ohne dass er vorher kontrolliert ob ich wirklich Fieber habe?´ Sie wagt nicht zu fragen und als Sie das Thermometer weglegen will, nimmt er es Ihr aus der Hand. Seine kräftigen Hände sind warm, als er Michaela an den Hüften packt und zwischen seine Schenkel dirigiert. „Runter mit Dir!“ Ohne Schwierigkeit dirigiert er Michaelas 55 kg in die richtige Position über seinem Knie. Michaela glaubt sterben zu müssen, als er Ihr jetzt das Fieberthermometer in den Po schiebt. Ihr Schließmuskel spannt sich bei der Berührung mit dem kalten Glasthermometer unwillkürlich an. Ohne Vorankündigung schlägt er zu...nur einmal, aber Michaela ist sich sicher jeden einzelnen seiner Finger zu spüren. Seine Finger spreizen eine Pobacke weg, während er Ihr problemlos das Thermometer einführt, als habe er noch nie etwas anderes gemacht, als kleinen Kindern das Fieber zu messen. Genau so kommt sich Michaela jetzt auch vor. Es sind die längsten 5 Minuten an die sich Michaela erinnern kann während sie verzweifelt versucht, sich nicht vorzustellen, was für einen Anblick sie ihm jetzt bietet. Die Scham treibt ihr Tränen in die Augen.

Unvermittelt zieht er das Thermometer heraus ...“37,2°... willst Du mir noch etwas sagen?!“

Was sollte sie Ihm jetzt auch sagen, wortlos schüttelt Michaela den Kopf.

Schon nach wenigen Schlägen verliert Michaela die Kontrolle über Ihren Körper. Auch die Überlegung ob man das laute Klatschen seiner Hand auf Ihrem Popo vor der Wohnung hören kann, verliert sehr schnell an Bedeutung. Es gibt nur noch das immer unerträglicher werdende Brennen und seine große kräftige Hand, die Schlag um Schlag Michaelas Po in ein Flammenmeer verwandelt, während Sie verzweifelt versucht freizukommen. Kurze Zeit später bestimmt nur noch der Rhythmus der sengenden Schläge Michaelas Bewegungen.

Als er Sie überraschend freigibt lässt Sie sich einfach auf den Boden fallen, gibt sich dem Schmerz und der Scham über diese Demütigung hin.

„Was hast Du mir zu sagen?!“ Erst beim zweiten Mal nimmt Michaela überhaupt war, dass er mit Ihr spricht. „Es tut mir leid ... Entschuldigung!“ Sie wagt es nicht, Ihn anzuschauen. „Ist das Alles! ... Wenn Dir mehr dazu einfällt, komm in die Küche!“ Ohne sich weiter um Michaela zu kümmern geht er hinaus.

Es dauert ziemlich lange, bis sich Michaela in der Lage fühlt aufzustehen. Mit weichen Knien läuft Sie zum Spiegel. ´ Okay, diese Woche kein Freibad ´.....Ihre langen Schenkel zittern immer noch und ihre Blase meldet sich schon wieder... aber Sie wagt es nicht, Ihn länger warten zu lassen...

Der Slip liegt auf dem Küchentisch. Irritiert starrt Sie Ihn an, während Ihr langsam dämmert, dass es noch nicht vorbei ist ... eigentlich wollte Sie den Slip schon lange wegwerfen...er ist eigentlich nicht mehr sauber zu kriegen.

„Darf ich Dich an unsere Vereinbarung von letzter Woche erinnern?!“

Zögernd geht Michaela zur Küchenschublade und öffnet sie ... dann fast Sie einen Entschluss.

„Hör mal, ich hab mir das anders überle ...“ Seine Hand landet laut klatschend in Ihrem Gesicht, Tränen schießen unvermittelt in Ihre Augen.

„Wird’s bald? Du weißt, dass es kein Zurück gibt.“

Resigniert gibt Sie ihm den hölzernen Bratenwender...“Ich bitte dich darum........... mich zu züchtigen.“

Der Griff an Ihrem Oberarm ist schmerzhaft, als er Sie zum Tisch führt und Ihren Oberkörper nach vorne auf die kalte Tischplatte drückt. Zu Michaelas Überraschung zieht er einen Stuhl her und setzt sich neben Sie.

„Glaub mir, dass ich das was jetzt kommt auch nicht sehr gerne tue, aber da du offensichtlich glaubst, du hättest mit mir eine Art Spiel vereinbart.....werde ich Dir zeigen müssen, dass es nicht so sein wird.“

Michael spürt seinen Atem an Ihrem Ohr, während seine große Hand über Ihren Rücken nach hinten bis zu Ihren glühenden Pobacken streicht und Sie vorsichtig betastet. „Du wirst Dir noch wünschen das mehr ernst genommen zu haben.“ Die Hand ist inzwischen am Schenkelansatz angekommen , wie zufällig streifen seine Fingerkuppen über Ihre Lippen.

Michaela weiß, dass Sie Ihm jetzt alles erlauben würde nur um den zu erwartenden Schlägen zu entkommen. Seine andere Hand knüllt den Slip zusammen, hält Ihn Ihr vors Gesicht. „Mach den Mund auf!“ Die andere Hand in Ihrem Nacken zwängt er ihr grob den Slip zwischen die Zähne. Michaela würgt...ihr Bauch, ihre Brüste kleben schweißnass an der kalten Küchenplatte, die Hand in Ihrem Nacken zwingt Sie zur Bewegungslosigkeit, während er aufsteht und den Stuhl wegschiebt.

Der Schmerz übertrifft Ihre Vorstellungen bei weitem. Ruhig steht er da, die Hand eisern in Ihrem Nacken , wartet bis das zappeln Ihrer Beine nachlässt. „Du weißt jetzt um was es geht, wenn Du noch einmal die Füße vom Boden nimmst wirst Du doppelt so viel Schläge aushalten müssen.“ Er lässt sich Zeit, während Ihre Pobacken angstvoll zusammenkrampfen und als sich danach resigniert wieder entspannen schlägt er wieder zu, gezielt aber mit ganzer Kraft. Michaelas Becken knallt gegen die Tischkante...“uuhhff“ Mehr lässt der Slip in Ihrem Mund an Äußerung nicht zu...

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n/a Vor 6 Jahre  
Panik Patient Vor 6 Jahre