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Aufrufe: 2826 Created: 2018.08.27 Updated: 2018.08.27

Sandra und Tom....Teil 3

Sandra und Tom....Teil 3

Sandra und Tom genossen den Kaffee und machten direkt mehrere Termine für die kommenden Monate aus, damit diese schon fixiert waren und sie nicht jedesmal von vorne mit der Suche beginnen mussten. Sie nahmen immer Wochenenden, das war für beide neben dem Job deutlich entspannter. Sandra freute sich schon arg auf den nächsten Termin und war die ganze Woche davor schon kribbelig und gespannt darauf, was Tom sonst noch so einfiel.

Auch Tom freute sich, eine so flexible Pat zu haben, bei der man die Grenzen zügig und entspannt erweitern konnte. Auch menschlich passte es toll zwischen den beiden und so fingen sie an, auch zwischen den Terminen miteinander zu schreiben, was Sandra jedesmal sehr erregte, da sie Tom´s Hände förmlich auf und in ihr spürte.

Der nächste Termin kam und die beiden begrüßten sich herzlich. Kaffeeduft mischte sich mit Tom´s Aftershave und Sandra grinste Tom breit an. "The same procedure as every time?" "Na klar, ich will doch, daß Du mir nicht einschläfst bei der Behandlung" grinste Tom zurück. "Wirke ich auf Dich schläfrig?" neckte ihn Sandra. "Bis dato noch nicht, aber wer weiss???". Beide lachten und es war eine zugleich entspannte und dennoch positiv angespannte Atmosphäre.

"Laß uns rübergehen, ehe wir ins Plaudern geraten" sagte Tom. "Hast Du es eilig?" grinste Sandra zurück. "Na klar, hab da schon ein paar Ideen vorbereitet und kann es kaum erwarten, Dich ein bisschen zu quälen" neckte Tom sie. "Naaa guuut" zwinkerte ihm Sandra zu und folgte ihm in die Praxis.

"Bitte obenrum komplett freimachen" bat Tom Sandra. "Ich kann mich auch direkt komplett freimachen" antwortete Sandra. "Gern, dann haben wir den Zwischenschritt gespart" meinte Tom. Sandra legte alles ab und kam zur Liege zurück. Vor Aufregung hatte sie schon wieder rote Wangen, die Tom grinsend zur Kenntnis nahm " Dein Blutdruck?" frage er. " Du kennst das ja, der ist anfangs immer zu hoch". "Laß mich das mal prüfen". Er legte wieder die Manschette an und prüfte alles sehr genau. "Tss, tss, tss.... Du weißt doch, was das für Folgen hat" sagte Tom zu Sandra. Er prüfte im Anschluss ihren Herzschlag, der vor Aufregung auch noch sehr schnell war. Anschließend tastete er die Brust im Stehen ab. "Wie lange hat die Aufspritzung vom letzten Mal eigentlich vorgehalten?" fragte Tom. "Leider nur gut 1 Tag, aber das sah gut aus und war nicht zu viel. War auch nicht schmerzhaft oder zu straff. Aber es hat mir gut gefallen." " dann sollten wir das wiederholen, aber mit ein bisschen mehr Flüssigkeit" antwortete Tom. "Leg Dich mal hin, ich will die Brüste noch im Liegen abtasten und werde mich anschließend dem Rest des Körpers widmen."

Sandra legte sich entspannt auf die Liege. Tom tastete alles genau ab und nickte zufrieden. Dann holte er die halbrunde Erhöhung für die Liege. "Gut, dann jetzt bitte umdrehen, Du kennst das ja." Er schnappte sich das Thermometer und bereitete 2 10 ml NaCl Spritzen für Sandras Po vor. Eine mit einer gelben und eine mit einer grünen Kanüle. Beides packte er auf ein Tablett. Dazu legte er 2 Zäpfchen und rollte den Infusionsständer mit dem Einlauf heran. Diesesmal hatte er ein bisschen Seife in die Flüssigkeit gemischt, dafür beließ er es erstmal bei 1,5 l.

Sandra hatte sich gemütlich rumgedreht. Sie wußte, Tom kannte Sie schon und sie brauchte sich für das verräterische Glitzern im Schritt nicht zu schämen. Im Gegenteil, für Tom war es ein Kompliment, er wusste, er machte es so, wie Sandra es brauchte und auch ihm gefiel dieses Spiel von Mal zu Mal mehr.

"Versuch mal, das Thermometer von Dir aus im Po zu lassen, sonst muss ich andere Maßnahmen ergreifen". Er steckte mit einer raschen Drehbewegung das vorn in Vaseline getunkte Thermometer in Sandras Anus. Sandra versuchte alles, aber so ganz gelang es noch nicht. Tom musste zwischendrin immer wieder nachdrücken, damit es nicht herausflutschte. "37,5, alles OK. Somit bist Du bereit für Zäpfchen und Einlauf." Er grinste, weil er wusste, dass er Sandra mit den 2 Zäpfchen und der Seife schon ein bisschen quälte, aber da musste sie nun durch. "So, jetzt ein bisschen gegen den Finger drücken" wies er sie an. Er steckte erst eines rein und Sandra wunderte sich schon, warum er den Finger wieder heraus nahm. Schon hatte er das zweite an der Rosette. "So, jetzt nochmal drücken" Erst jetzt behielt er den Finger etwas länger drin und steckte noch einen zweiten dazu. "Autsch" entfuhr es Sandra. "Schon gut, ich dehn Dich später noch mehr, jetzt kommt erst der Einlauf und was für den Kreislauf". Geschickt platzierte Tom das Darmrohr und öffnete den Hahn.

Er wechselte die Handschuhe und desinfizierte Sandra´s Po. "Schön locker bleiben, dann tut es weniger weh." "Argh, was für eine Größe ist das denn" jammerte Sandra. "Genau die Richtige für Dich" grinste Tom. Genüßlich injizierte er die ersten 10 ml. "Jetzt die andere Seite". "Zzzz.... " Sandra zog die Luft durch die Zähne. Es war weniger der kurze Schmerz beim Einstich und der sich aufbauende Druck als die Überaschung. Sie hatte jetzt wieder diesen Druck in beiden Pobacken, den sie so liebte.

Der Einlauf war inzwischen durchgelaufen. "Kein Plug diesesmal?" fragte Sandra. "Nein, diesesmal bekommst Du etwas anderes". Tom holte einen kleinen Vibrator aus der Schublade und fing an, Sandra zu stimulieren. Sanft umkreiste er ihren Anus. " Du bist gemein... ich versuch die Flüssigkeit drinzuhalten und Du heizt mich so auf". "Entspann Dich und versuch trotzdem, keine Tropfen zu verlieren. Dreh Dich um und zieh die Beine an, ich kann Dich dann am Bauch massieren und die Flüssigkeit besser verteilen und der Vibrator kann Dich dabei weiter stimulieren" Sandra drehte sich langsam um und Tom massierte ihren Bauch. Der grummelte bedenklich. "Was ist das, das drückt schlimmer als sonst?!" "Schschsch... entspann Dich." antwortete Tom und platzierte den Vibrator wieder an Sandra´s Anus. "Oh, hör auf, ich kann das sonst nicht mehr halten" jammerte Sandra. Tom hatte Erbarmen und entließ Sandra zur Toilette.

Nach ein paar Minuten kam sie wieder, etwas blaß um die Nase und doch ein bisschen wackelig auf den Knien. "Was war das?" fragte sie. "Etwas mehr Abführmittel als sonst. Leg Dich hin und ich geb Dir was zur Stärkung" Tom hatte in der Zwischenzeit 7 weitere kleine Injektionen vorbereitet. Diverse B-Vitamine, Vitamin C, Folsäure und Magnesium. "Ein schöner Cocktail, der Dich wieder auf die Beine bringt. Leg Dich auf die Liege, am besten erstmal auf den Rücken". Er desinfizierte ihren rechten Oberarm und spritzte das erste B-Vitamin in den Oberarmmuskel. Als nächstes war der rechte Oberschenkel dran. Tom desinfizierte und spritze zügig ein. "Jetzt bitte umdrehen" wies er sie an. Auch hier wieder zuerst der Oberarm, dann der Oberschenkel mit div. B-Vitaminen dran. Sandra hatte die Augen geschlossen und genoß Tom´s Ansagen und die Spritzen sehr. Für das Vitamin C hatte er die linke Pohälfte vorgesehen und die 2 letzten sollten in die rechte. Wieder stach das Desinfektionsmittel in Sandra´s Nase. "Noch 3" kam der Hinweis von Tom. Schon spürte sie den kurzen Einstich im Po und da Tom diesmal gemeinerweise ein bisschen schneller spritzte, drückte das doch sehr. "Autsch!" entfuhr es Sandra. "Ich muss zumindest noch sitzen können!" grummelte Sie. "Vorerst nicht, da liegst Du mehr" lachte Tom und desinfizierte die rechte Pobacke. Aber er spritzte wieder ein bisschen langsamer, zu sehr quälen wollte er Sandra auch nicht. Dazu genoß er das Spiel mit ihr viel zu sehr. " Die letzte setz ich unter die von eben" erklärte er und stach zügig von in den unteren Quadranten. Er spritzte das Magnesium langsam ein und Sandra entspannte sich zusehends.

" Du spritzt so, dass es kurz zwiebelt, aber niemals zu weh tut, das mag ich sehr" sagte Sandra. Tom grinste. "Mir macht es genauso Spaß, wenn ich sehe, wie sehr Du das genießt. Im Übrigen verrät Dich Dein Körper dabei eh. Und jetzt komm rüber auf den Gyn-Stuhl".

Sandra ging die paar Schritte und platzierte sich auf dem Stuhl. Tom half ihr, die Beine zu platzieren und fixierte sie. "Ist mir lieber so" meinte er. Sandra gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm mittlerweile blind. Er holte den Infusionsständer mit der Ringerlösung und den Butterfly-Kanülen. " Diesesmal bekommst Du jeweils ca. 75 ml. pro Seite, also insg. 50 ml mehr. Ist das OK für Dich?" "Ja, völlig OK" antwortete Sandra. Tom desinfizierte die Brüste und setzte die Nadeln von oben in die Brüste. Dann öffnete er die Infusion und ließ sie langsam in Sandra einlaufen.

"Jetzt werde ich mich mal um Deinen Anus kümmern." Er setzte den Vibrator wieder an und umkreiste mit dem Daumen der anderen Hand ihre Klitoris. Sanft schob er den Vibrator in ihre Rosette. In Sandra kamen unbekannte Gefühle hoch, die sie völlig verwirrten. Instinktiv wollte sie die Beine schließen, was aufgrund der Fixierung aber nicht gelang. "Wehr Dich nicht, lass es geschehen, Du wirst merken, wie gut das tut und weniger Angst davor haben, anal gedehnt zu werden" sagte Tom. Er holte einen größeren Vibrator und platzierte den wieder direkt an Sandra´s Anus. Sie zuckte kurz zurück aber da Tom erst keinen weiteren Druck ausübte, entspannte sich Sandra schnell wieder. Dies merkte Tom und fing sanft an, den Vibrator doch ein wenig in Richtung Rosette zu schieben. Durch den Daumen an der Klitoris entspannte Sandra sich weiter und der Vibrator drang in sie ein. Tom hielt den Vibrator still um Sandra nicht weiter zu verunsichern. Sie sollte sich langsam daran gewöhnen und es genießen. Er musste erst den Widerstand in ihrem Kopf entfernen und das ging nicht mit Gewalt oder Zwang. Sachte schob er den Vibrator ein bisschen tiefer in Sandra hinein, die mit ihren Gefühlen kämpfte. Einerseits war es ein wunderbares Gefühl, aber sie traute sich selbst dabei noch nicht ganz. Tom schob den Vibrator langsam tiefer und zog ihn genauso langsam wieder zurück, was die Nerven in Sandras Anus nur noch mehr auf Touren brachte. Lange konnte sie ihren ersten analen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Tom merkte, das Sandra kam und hielt den Vibrator still, damit sie die Dehnung und Vibration dabei genießen konnte.

"Alles gut bei Dir?" fragte Tom und schaute Sandra lächelnd an. "Ja, ich hätte nie gedacht, dass ich anale Orgasmen bekommen kann" antwortete Sandra. "Vor allem hast Du nicht gemerkt, wie ich Dich dabei sanft gedehnt habe". erwiderte Tom " Du bist jetzt bei fast 5cm, das möchte ich per Plug halten". Tom holte einen entsprechenden Plug hervor und fettete ihn mit Vaseline ein. "Bleib so entspannt, ich führe den ganz langsam ein" Tom drehte den Plug langsam in Sandra rein. "Uh, das drückt arg". " Du wirst lernen, es zu genießen".

Als nächtes stoppte Tom die Infusion und holte neue Kanülen. "Tief einatmen" sagte er und stach von außen in die Brust. Das gleiche auf der anderen Seite und er ließ die Infusion wieder laufen.

"Ich will heute mal schauen, ob ich in Deinen Muttermund kann" sagte Tom, als er sich wieder vor Sandra setzte. Er holte wieder das Kolposkop, nahm ein größeres Spekulum und dehnte Sandra. "Autsch, das dehnt schon arg" kam es von Sandra. "Ich weiss, nur noch ein bisschen" sagte Tom. Wieder gab er ihr Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Er inspizierte genau ihre gut durchblutete und nasse Vagina mit einem kleinen Hägarstift. Sanft stupste er ihren Muttermund an, der erst ein bisschen zurückzuckte. Tom ging ganz vorsichtig vor und führte den kleinen Stift langsam in den Muttermund. Dort stoppte er, damit sie sich auch hier wieder an die Dehnung gewöhnte. Sachte zog er den Stift wieder heraus und nahm die nächste Größe. Er legte den Stift, nachdem er im Muttermund war, ab und widmete sich wieder Sandras Brüsten.

"Jetzt von innen, tief einatmen" wies er sie an, während er die Kanüle von außen einstach. Sandra zuckte kurz, aber das war wirklich nur der Mini-Schmerz beim Einstich. "Nun die andere Seite. Tief einatmen". "Zzzzzsss..." Sandra zog die Luft kurz durch die Zähne. Tom lächelte sie an und setzte sich wieder vor sie. Da sie auch diesen Stift gut vertrug, nahm er sich vor, auch noch die 3. Größe zu versuchen. "Entspann dich, das wird ein bisschen wehtun" warnte sie Tom vor. Sachte schob er den Stift wieder in sie hinein. "Autsch... das ist heftig" monierte Sandra. Tom hielt den Stift ruhig, damit sie sich dran gewöhnte. Nur langsam schob er ihn weiter in sie hinein. "Bitte hör auf, das wird zu heftig" protestierte Sandra. Tom hielt sofort still und schob den Stift nicht weiter. Er legte den wieder ab und postierte den Daumen wieder auf der Klitoris. "Aushaltbar?" fragte Tom. "Geht so, aber bitte nicht noch mehr" kam es gepresst von Sandra. Sachte zog Tom den Stift wieder heraus und gab ihr Zeit, wieder in den "Genussmodus" zu kommen.

Jetzt war es Zeit für den 4. Teil der Infusion. Wieder wechselte Tom die Kanülen und gab das bekannte Kommando "Tief einatmen", während er von unten in die Brust stach. Er setzte sich wieder vor Sie und nahm das Spekulum raus. "Jetzt will ich mal schauen, ob sich das mit Deiner Blasenkapazität gebessert hat." Er setzte Sandra einen Katheter, nahm eine Flasche Ringerlösung und hängte sie an den Infusionsständer. "Ich lass es wieder langsam einlaufen, versuch so viel wie möglich aufzunehmen". Die 300 ml vom vormal schaffte Sandra aber bei 350ml war echt Schluss. "Hör bitte auf, ich platze gleich! Da ist ja auch noch der Kaffee von vorhin drin" wimmerte sie. Langsam ließ Tom die Flüssigkeit in einen Beutel laufen. " Das waren jetzt knapp 400 ml, schon mehr als beim letzten Mal, aber noch ausbaufähig".

"Sag mal, wenn Deine Brüste gleich so schön prall sind, was machen wir mit den Brustwarzen?" fragte Tom lächelnd. "Keine Ahnung, wieder ansaugen vielleicht?" antwortete Sandra. "ich hab eine andere Idee. Was hälst Du von aufspritzen?" " Das ist mir zu heftig." protestierte Sandra. "Gut, ich muss ja nicht in die Warze direkt stechen. Leicht schräg von unten geht auch." "Versuch es, wenn es zu heftig ist.... "kam es von Sandra. "Ich nehm eine längere, aber feine Kanüle und nur 2 ml, das sollte gehen" Tom bereitete 2 Spritzen vor und setzte die Nadel vom Warzenvorhof her schräg in Richtung Brustwarze. "Aushaltbar?" "Absolut, aber spritz bitte langsam". Das tat Tom und so weiteten sich die Warzen langsam sichtbar. "Wow. Sieht klasse aus" fand Sandra.

"Und wie gefiel es Dir, dass die Schamlippen etwas dicker waren?" " Das hat sich geil angefühlt, aber auch das war nach 2 Tagen wieder weg". " Dann sollte ich Dir das wohl auch wieder gönnen, was?" schmunzelte Tom. "Ja, aber nicht viel mehr, eh da was ausleiert" "Keine Bange" antwortete Tom und bereitete die 4 x 10 ml NaCl Injektionen vor. "Ich könnte den Venushügel noch leicht erhöhen und den Vorhof der Klitoris". "Wie willst Du das machen?" fragte Sandra. "Ich nehme eine längere, schmale Kanüle, steche von oben in der Mitte zu und gehe dann langsam in Richtung Klitorisfalte" antwortete Tom. "Ok, versuch es, aber wenn es zu schmerzhaft wird... " "Ziehe ich die Kanüle sofort raus" versprach Tom.

Er desinfizerte die linke, äußere Schamlippe und stach von oben her zu. "Autsch!" entfuhr es Sandra. "Bin schon drin" meinte Tom und spritzte wieder von der Mitte her hoch. Das NaCl verteilte sich wunderbar und dehnte die Schamlippe oben, was Sandra´s Vagina optisch noch mehr verschloss. Die 2. Spritze setzte er in die linke Schamlippe von unten. Gekonnt schob er die Kanüle komplett rein und spritzte wieder nach unten.

Genauso verfuhr er mit der rechten, äußeren Schamlippe. "Fühl mal, gut so oder mehr?" fragte Tom und platzierte Sandra´s Hand an den Schamlippen. "Ein bisschen noch?" "Finde ich auch" antwortete Tom und bereitete nochmal 4 x 10 ml vor. Er wußte, das ist trotzdem in 2 Tagen vom Körper aufgenommen. Diesesmal stach er mittig zu und spritzte nach oben. Durch die Dehnung spürte Sandra den Einstich kaum noch und genoß die sich weiter bildende Dehnung sehr. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und wurde noch feuchter.

Jetzt noch die 5ml von oben. Er wählte eine schmale, lange Kanüle und stach von oben in den Schamhügel ein. Sachte spritzte er tropfenweise los und schob die Kanüle dabei immer weiter in Richtung der Klitoris. Er nahm die Falte in die Hände und schob die Kanüle an die endgültige Position. Langsam injizierte er die restlichen 4 ml und der Anblick, der sich ihm bot, haute Tom fast um. Sandra genoß es und entgegen ihrer Befürchtung tat es nicht weh.

Tom holte einen Spiegel und zeigte Sandra das Ergebnis. Sie war beeindruckt. "Schade, dass das nicht lange anhält". "Bereit für den abschließenden Orgasmustest?" fragte Tom. Sandra lächelte ihn an. "Ja". "Gut, dann werde ich den Plug herausnehmen und Dir den Vibrator wieder anal einführen. Bitte drück mal, als ob Du zur Toilette müsstest". Sandra tat ihr bestes, aber es war doch ein wenig Arbeit, ehe Tom den großen Plug heraushatte. Dann hörte Sandra den Vibrator surren und Tom führte ihn vorsichig in Sandra´s Anus. Damit der nicht rutschte, fixierte er ihn mit Klettband an ihrem Oberschenkel und stellte sich davor. Allein der Vibrator machte Sandra schon fast kirre. Dann führte Tom mit einer einzigen Bewegung die komplette Hand in ihre Vagina und fand zielsicher den G-Punkt. Sandra versuchte sich aufzubäumen, was aber wg. der Fixierungen nicht gelang und war dem Orgasmus regelrecht ausgeliefert. Sie squirtete und Tom hatte das Gefühl, die Kontraktionen ihrer Vagina brachen ihm fast die Hand. Er berührte mit der 2. Hand die Nippel und Sandra verlor regelrecht die Kontrolle über sich. Sie zuckte, stöhnte und kam mehrfach, bis sie nicht mehr konnte.

Langsam ließ Tom sie wieder landen. Er schmunzelte: "ich hab schon einiges gesehen, aber Du toppst alles". Sandra war völlig verschwitzt und grinste zurück: "bei so einem Doc wie Dir kann ich nicht anders". "Aber jetzt verstehst Du die Fixierungen auch, oder?" "Ja, absolut. Und ich muss gestehen, ich genieße es. Das hätte ich mir vor einigen Monaten nicht vorstellen können".

" Dann mach ich uns mal einen Kaffee... komm rüber, wenn Du soweit bist".

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Dr Joe Vor 4 Jahre  
Taipan Vor 6 Jahre  
chrizschwarzwal Vor 6 Jahre  
Lari Vor 6 Jahre  
Sunshine-16 Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre