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Aufrufe: 2464 Created: 2018.08.24 Updated: 2018.08.24

Mein 1. Fetischklinikbesuch

Mein 1. Fetischklinikbesuch

Einleitung:

Als ich das mail meiner Chatbekanntschaft öffnete, sah ich nur den Hinweis auf den Anhang mit dem Vermerk da würde ich dich gerne mal sehen und händchen halten was meinst du? Das Bild zeigte einen Mann der auf einem Gynäkologischen Stuhl lag zwischen seinen Beinen sass eine Frau in einer weissen Gummischürze die viel Haut zeigte und sofort das Bild vermittelte dass es sich nicht um eine normale medizinische Indikation handelte. An der Seite stand eine Assistentin in einer nicht minderen erotischen Aufmachung auch Sie trug so etwas wie eine Schürze. Im Anus des Mannes war so etwas wie ein Spekulum zu sehen und die Frau zwischen den Beinen die wie die Assistentin Gummihandschuhe trug führte irgendwelche Instrumente zwischen dieses Spekulumähnliche Instrument. Das ganze hinterliess nicht gerade den Eindruck dass es sehr angenehm sei für den Mann auch wenn sein Penis in voller Grösse sichtbar war. Unter dem Bild standen die Worte authentische Inszenierungen einer Prostata Biopsie sind in dieser Sex-Klinik keine seltenheit. Ausserdem vermerkte Sie im Mail dass Sie im Internet eine Klinik gefunden hätte die sogenannte Einführungsbehandlungen anbot. Obwohl ich noch einige Bedenken hatte, war die Neugierde natürlich da und die Gewissheit einmal von solchem erotischen Pflegepersonal behandelt zu werden hatte seinen speziellen Reiz in mir geweckt.

Ablauf: 1. Teil

Wir meldeten uns im 2. Stock und sollten noch einen Moment warten meinte die freundliche Dame und wies uns in ein stilvoll gestaltetes Zimmer.

Eine freundliche Person mit schwarzen Haaren öffnete die Tür und stellte sich als Assistentin Natascha vor, Ihre Kleidung bestand nicht etwa aus einer weissen Schürze wie ich das annahm sondern nur aus einer weissen Gummischürze die auf der Seite und hinten offen war und man deutlich Ihre festen Brüste sehen konnte, darunter trug sie nur einen dünnen Slip. Sie begleitete uns in ein Nebenzimmer dass mit einem gewöhnlichen Bett ausgestattet war und wies mich an ich solle mich bitte ganz ausziehen und wenn ich wolle könne ich das Handtuch um die Lenden legen falls ich mich zu nackt fühlen würde, dabei lächelte Sie meine Begleiterin an und verliess das Zimmer. Nach etwa 10 Minuten hörte ich die Schritte von hohen Stiefeln die eindeutig darauf schliessen liessen dass man mich nun holen würde. Sie lächelte und sagte so Marco dann wollen wir dir den Klinik-Sex mal etwas näher bringen. Wir folgten Ihr in das Behandlungszimmer 2 und ich staunte nicht schlecht als ich ausser einem modernen hydraulisch verstellbaren Gynäkologiestuhl keine Liege oder dergleichen sah.

Ablauf: 2. Teil 10 Minuten

Ich sass mit zitternden Knien auf der Kante des Untersuchungsstuhles und war froh dass ich von der Möglichkeit gebrauch machte meine Scham mit dem Tuch abzudecken. Die Assistentin verliess das Zimmer mit der Bemerkung Sie hole nun Vivienne die Sex-Aerztin. Die Türe ging auf und neben Natascha betrat eine Frau mit einem schwarzen Kliniklackkleid und hohen Stiefeln den Raum Sie hatte eine grosse Oberweite die unter dem Kleid schön betont war. Ich bin Vivienne stellte Sie sich mir und meiner Begleitung vor, du brauchst keine Angst zu haben wir machen in den nächsten knapp 50 Minuten eine fiktive Transrektale Biopsie der Prostata und eine Abrasio des Eichelansatzes. Während Sie noch kurz erklärte dass ich einfach locker bleiben sollte bei der Untersuchung zogen Sie sich beide dünne Gummihandschuhe über. Mir war gar nicht wohl bei der Sache und entgegnete ich sei ja zum ersten mal hier und ob man nicht auch was machen könnte mit abtasten oder so.

Keine Angst das ist genau richtig für das erste mal und nun bitte zurück lehnen und die Beine in die Schalen legen. Während Sie die Hydraulik des Untersuchungstuhles nach oben fuhr und die Lehne nach hinten, bemerkte ich wie mein Hinterteil leicht erhöht da lag und wusste nun wie sich eine Frau fühlen mussste beim jährlichen Frauenarzbesuch. Schon mal einen Mann in dieser Position gesehen fragte Vivienne meine Begleitung die die Frage verneinte.

Vivienne hatte zwischen meinen gespreizten Beinen auf einem Hocker platz genommen und die Assistentin stand daneben und assistierte. Ich hatte keinerlei Einblick was zwischen meinen Beinen geschah weil die Lehne des Stuhles ziemlich waagrecht stand. Es begann mit einer einfachen Tastuntersuchung der Rektalgegend was noch angenehm war, Es wird jetzt etwas unangenehm aber nicht schmerzhaft verkündete Vivienne und führte vorsichtig das Spekulum in die Rekalgegend ein mit verschiedenen Instrumenten die Sie behutsam zwischen das Instrument einführte machte Sie so etwas wie eine Auskratzung an meiner Prostata. Einmal erhielt ich von der Assistentin durch eine Maske eine Flüssigkeit die mich in einen rauschähnlichen Zustand versetzte.

Nach dem entfernen des Spekulums durfte ich die Beine runter nehmen und bekam wieder das Tuch um meine Scham zu überdecken.

Sie verliessen den Raum und liessen mich mit meiner Begleiterin für ca. 10 Minuten alleine, die Willkommene Pause tat gut.

Ablauf: 3. Teil 20 Minuten

Wieder musste ich die Beine in die Schalen legen und diesmal fixierten Sie Sie mit zwei Bändern legten die Arme nach hinten und fixierten sie ebenfalls zum schluss spannten Sie noch einen Brustgurt um meinen Oberkörper. Dann lehnte sich Dr. Vivienne über mich und sagte für die nächste Behandlung verbinden wir dir die Augen, wieso wollte ich wissen und warum bin ich gefesselt wollte ich wissen. Keine Angst du wirst das schon überleben die Belohnung ist dann umsogrösser und beide lächelten. Es war mir nun mehr als mulmig als ich mit verbundenen Augen hörte wie Sie sich wieder Gummihandschuhe überzogen. Ich hörte Wie vermutlich Vivienne mit dem Rollhocker wieder zwischen meine Beine fuhr und Natascha aufforderte Sie solle mit einer Pinzette meinen Penis der nun seine steiffestigkeit erreicht hatte in die Höhe halten. Hintereinander verspürte ich drei Einstiche in der nähe des Eichelansatzes, es waren zwar bestimmt sehr feine hohlnadeln aber trotzdem nicht ganz schmerzfrei. Nachdem ich bemerkte dass Sie die Nadeln nun entfernt hatte, atmete ich auf und dachte nun kommt sicher die Belohnung. Aber ich hörte Natascha nur sagen die nun hinter meinem Kopf stand, du hast es bald überstanden. Das Geräusch des Feuerzeugs verriet mir dass Vivienne bestimmt eine Kerze damit anzündete. Als der erste Tropfen meine empfindliche Eichel traf, schrie ich auf bitte keinen Wachs aber es war zu spät Natascha drückte mir von hinten die Maske mit dem Poppes auf das Gesicht und hielt meinen Kopf fest. Ganz ruhig es ist bald vorbei, tröstete Sie mich und ich war froh als Vivienne sagte. Gut das hätten wir und Natascha sich wieder daran machte meinen Penis mit einer Pinzette nach oben zu halten, damit Vivienne das Wachs fein säuberlich mit feinen Instrumenten abkratzen konnte.

Ablauf: 4. Teil 10 Minuten

Nachdem man mir die Augenbinde abnahm sah ich in die Augen von Vivienne und Natascha die auf mich hinunter schauten. Sie lösten alle meine Fixierungen und meinten So jetzt erhälst du die verdiente Belohnung. Ich war gespannt was kam und sah wie Vivienne ein Elektrogerät holte. Ein Dildoähnlicher Gegenstand wurde sanft in mein Rektum eingeführt er gleitete gut rein weil man Ihn mit Gleitcreme vorher bearbeitet hatte. Dann schaltete Sie das Gerät ein und ein schönes Gefühl übermannte mich mit einer Art Elektroplättchen bearbeitete Sie nun meinen ganzen Penis und auch die Eichel. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam erhielt ich nochmals eine grosse Portion Poppers von Natascha.

Und somit war ich um eine Sex-Erfahrung reicher Klinik-Sex der Gynäkologische Stuhl die Instrumente lange dachte ich noch an mein erstes Abenteuer in dieser Fetisch-Klinik.