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Aufrufe: 2796 Created: 2018.08.22 Updated: 2018.08.22

Tanjas Sex-OP

Tanjas Sex-OP

In den ersten vier Tagen bestand der Kontakt zu den Patienten und Patientinnen eigentlich nur darin Sie aus dem Wartezimmer zu holen und in das Sprechzimmer zu begleiten.

Zu gerne wäre ich natürlich als Assistentin gerade bei Männeruntersuchungen anwesend gewesen. Aber so konnte ich mir nur in der Fantasie vorstellen was da vor sich ging als ich die Untersuchungszimmer nach den jeweiligen Behandlungen in Ordnung brachte und neue Laken auf den Untersuchungsliegen und Gynäkologischen Stühlen anbrachte. Aber meiner Neugier sollte bald Einhalt gewährt werden.

Am Freitag teilte mir Susanne die Leiterin der Frauenabteilung mit dass ich am Nachmittag meinen ersten Assistenzeinsatz bei einer Sex-Operation hätte, die Aufgabe sei einfach ich solle mich einfach in der Nähe des Kopfes der Patientin aufhalten und die Maskenatmung überwachen. Daraufhin sollte ich mit Christine und Claudine zwei gelernten Krankenschwestern in den Operationssaal gehen um ihn für die Nachmittägliche Operation bereit zu machen.

Der Raum war etwa 50m2 groß und mitten drin stand ein moderner hydraulisch verstellbarer OP-Tisch, auch die großen hellen Leuchten an der Decke waren modernster Bauart und ließen bald erkennen dass hier punkto Professionalität an alles gedacht wurde. Schon alleine die Kosten dachte ich als ich das vielfältige Instrumentarium sah das sich in den Metallschränken hinter großflächigen Glastüren befand. Auf den ersten Blick konnte ich den Inhalt der beiden Schränke nicht unterscheiden als mir Christine erklärte dass im einen die Instrumente für die Männer seien und im anderen die für die Frauen. Ich sah nur glänzende Instrumente aus medizinischem Stahl Zangen, Pinzetten, Spreizer, Kanülen die im Fachchinesisch Dilatoren hießen wie mich Claudine aufklärte mit Ausnahme einiger Klemmen aus Kunststoff wie sie zum abklemmen von Infusionen verwendet werden waren sie alle unterschiedlich die einen etwas grösser, breiter, schmäler, dicker einige hatten sogar eine Dimension die richtig furchteinflössend war. Christine machte sich daran zwei bereitgestellte Instrumentenwagen aus Metall mit diesen Instrumenten zu bestücken, während ich Claudine behilflich war zwei Geräte die sich in der linken Ecke auf kleinen Rolltischen befanden zu holen. Wir stellten sie links und rechts an den OP-Tisch und Claudine erklärte mir dass das eine ein sogenanntes Vakumiergerät sei die 5 Glaszylinder die alle einen Durchmesser von ca. 2cm hatten waren mit Schläuchen verbunden die von diesem Gerät ausgingen, das andere Gerät war ein Elektrostimulationsgerät und hatte etwa die Dimension eines Radios aus den 50 er Jahren, nur waren hier unzählige Regler, Schalter und kleine Lampen angebracht unzählige Kabel mit verschiedenartigen Elektroden und Klemmen gingen von dem Gerät aus. Inzwischen standen auch die beiden zweistöckigen Instrumentenwagen am OP-Tisch Christine platzierte Sie links und rechts neben dem Hocker wo vermutlich Susanne Platz nehmen wird. Ich konnte noch rasch erkennen welch Grosse Vielzahl dieser Instrumente auf dem Wagen lagen und auf Ihren Einsatz warteten, bevor Christine mit Tücher diese abdeckte. Ich hole noch das Narkosegerät und eine Schachtel Nadeln sagte Christine und verließ den Raum. Claudine zeigte mir wie die Hydraulik des Tisches funktionierte indem Sie auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfteils die so eine Art Schale aufwies wo der Kopf schön eingebettet war sich bückte und einige Knöpfe bewegte nachdem sie mich anwies die beiden Beinschienen die in einem Abstand von ca. 80cm angebracht waren zu entfernen, langsam sah ich wie links und rechts aus zwei Metallkästen große Beinstützen hervor kamen sie waren aus gepolstertem schwarzen Leder so große hätte ich noch nie gesehen bemerkte ich ja entgegnete mir Claudine die normalen Gynäkologischen Stühle haben wesentlich kleinere das sei auch bei Ihnen so wie ich sicher schon bemerkt hatte. Aber ohne die gehe es nicht versicherte Sie mir da die kleineren viel zu unbequem wären auf die Dauer. Die beiden Stützen sollte ich auf der Höhe der Arme im ersten Drittel auf der Seite einfach einhängen.

Christine stellte dieses Narkosegerät am Kopfteil ab es war eine Art Druckflasche mit Schläuchen und einer Maske. Claudine drückte einen weiteren Schalter am Tisch und die beiden großen OP-Leuchten begannen zu leuchten Christine veränderte die Position einer Lampe so dass der Lichtkegel genau auf die Mitte der Schalen zeigte dort wo eine kleine Ausbuchtung zu sehen war wie es bei Untersuchungsstühlen üblich ist. Die andere wurde provisorisch einmal etwa auf der Höhe angebracht wo sich wohl die Brüste der Patientin befinden würden.

Die Vorstellung was da am Nachmittag ablaufen sollte überstieg jetzt aber vollends meine Fantasie auch wenn ich mir noch so sehr mühe gab, und noch eines war mir völlig unklar was ist das für eine Frau die so etwas über sich ergehen lässt? Ich musste an diese Grossen Beinschalen denke und diese Position die daraus entsteht unvorstellbar völlig ausgeliefert während fast drei langen sicher beschwerlichen Stunden.

Der Vormittag verstrich sehr schnell und Susanne rief uns nach dem Mittagessen das wir wie immer in einem benachbarten Restaurant einnahmen wo ich aber heute nur gerade mit einem kleinen Salat vorlieb nahm. Die Bemerkung einer Kollegin also Jeanette ist entweder auf Diät oder Sie assistiert zum ersten mal im OP'S kam daher nicht überraschend. Es ist die Assistenz sagte ich leise aha Frau Dr. Susanne bittet wieder mal in den OP.

Susanne hatte lange schwarze Haare die Sie in der Klinik meist streng nach hinten gebunden trug sie strahlte mit Anfang 40 eine Grosse Autorität aus auf uns Schwestern. Die Erfahrung als richtige OP-Schwester von über 10 Jahren war in Ihrer Rolle ein Vorteil der nicht zu unterschätzen war. Der lange weisse Kittel täuschte nicht darüber hinweg welch lange Beine sich darunter verbargen als Sie sich hinter Ihrem Schreibtisch setzte. Claudine, Christine und ich saßen auf kleinen Kunstoffstühlen vor Ihrem Schreibtisch, und hörten gespannt Ihren Erläuterungen zu. Tanja meine Damen ist 24 und ist nicht freiwillig bei uns, für ein Honorar von Fr. 3500. - lässt sie eine Sex-Operation über 3 Stunden über sich ergehen wie Sie wissen. Der Mann der Ihr diese sagen wir mal unmoralische Summe bezahlt wird auch anwesend sein und unter umständen auch einige Behandlungen vornehmen. Ansonsten seien die Rollen eigentlich wie immer Christine assistiert mir direkt Claudine ist wie immer für die Versorgung der Instrumente zuständig und unser Neuzugang Jeanette für die Maskenatmung keine Angst Christine wird Ihnen alles erklären.

Der Mann trug die selbe OP-Kleidung die aus einer grünen Hose und einem weiten Hemd das ebenfalls dieses typische grün wie man es von Kliniken her kennt aufwies wie wir. Der einzige Unterschied war dass Christine und Susanne sich noch eine Schürze aus grünem Kunstoff umgebunden hatten. Er war sichtlich nervös und fragte andauernd ob Tanja schon eingetroffen wäre was für mich an dieser Stelle keine Überraschung dargestellt hätte wenn Sie diesen Termin nicht wahrnehmen würde.

Claudine und auch Christine waren zwei gelernte Krankenschwestern die auf Ihrem Beruf bestimmt die Rolle der fürsorglichen Schwester spielten. Sie waren beide mitte 20 hatten dunkle Augen und blonde Haare, weshalb sie hier arbeiteten war wohl nur des Geldes wegen denn Sie erweckten in mir schon als ich Sie zum erstenmal sah den Eindruck dass diese Stelle hier nur eine weitere Station in Ihrem Berufsleben sein sollte. Susanne die neben mir sass in dem Zimmer wo wir alle auf Tanja warteten wirkte viel abgebrühter Ihre Augen strahlten keinerlei Wärme aus. Der Mann musterte alle Damen und liess seine Blicke auch bei meiner Taille und Oberweite nicht aus. Er war anfang 40 hatte schwarze Haare die er jetzt ebenfalls mit der OP-Haube bedeckte, er war schlank und seine beiden Ringe an der linken und rechten Hand zeigten dass er vermögend sein musste. Er schaute nervös auf die Uhr 14:05 und musterte das Telefon dass auf dem kleinen Tisch stand in dem Zimmer wo die Schränke voll waren mit OP-Kleider, Schürzen, Hauben, Hosen etc. Aber auch enganliegende Gummischürzen die man ohne BH trägt und so geschnitten waren dass der Betrachter von der Seite Einblick auf die Brüste der Frau hatte. Diese tragen wir bei Männeroperationen sagte mir Claudine und lächelte, aber nicht alle Männer haben den Mut sich bei uns auf den Tisch zu legen wendete Susanne ein nicht wahr und musterte den Mann als verlange Sie eine Erklärung weshalb er drei Stunden zusehen möchte wie man auf alle erdenkliche Weise eine Frau in dieser ausgelieferten Position an den intimsten Stellen zu behandeln gedenke. Sehen Sie Susanne es ist nicht eine Frage des Mutes, sondern der Passion ich stehe nun einmal mehr auf den aktiven Part, was nicht heißt dass ich mich nicht einmal bei einer der attraktiven Damen auf den Gynäkologischen Stuhl legen werde um mich erotisch Pardon urologisch untersuchen zu lassen und schaute auf Claudine als wolle er sagen z.b. bei einem Typ wie Ihnen könnte ich mir dass durchaus vorstellen.

Danke Renate sagte Susanne und legte den Hörer auf die Gabel. Unsere Patientin ist eingetroffen es kann losgehen. Der Blick des Mannes zeigte nun sichtliche Vorfreude und er hatte nun Gewissheit dass er seinen ausgefallenen Spaß nun voll ausleben konnte. Immer noch mit einer sichtlichen Freude auf den Augen. Christine und Claudine machen sich mit dem Mann Richtung OP während ich mit Susanne gleich die Türe daneben benützte die so ein Art Vorzimmer darstellte das gerade mal so groß war dass eine viereckige spanische Wand aus weißen Tüchern und einer Rollbahre darin platz fanden.

Das Wartezimmer befand sich am anderen Ende des Ganges und die Frau blicke erschrocken auf als ich die Türe aufstieß und sie bat mir zu folgen. Wortlos lief Sie neben mir den Kopf leicht gebeugt nur gerade das klicken Ihrer spitzen Absätze war zu hören. Sie trug eine enge schwarze Stretchhose und ein ärmelloses Top mit einem tiefen Ausschnitt dass Ihre Größe der Brüste erkennen ließ das dunkelblonde Haar war kurz geschnitten was Ihrem Gesicht ein jugendliches Aussehen vermittelte. Susanne streckte Ihr die Hand entgegen und stellte sich vor Jeanette habe Sie ja schon kennensgelernt und Claudine Christine und dere Mann warten bereits im OP wir wollen also keine Zeit verlieren. Sie war sehr nervös die Angst vor dem unbekannten aber auch Scham und Hilflosigkeit waren in Ihren Augen zu erkennen. In Ordnung Tanja fragte Susanne in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Ein knappes Ja kam über die Lippen der jungen Frau. Susanne erinnerte noch einmal an die Abmachungen keine Schäden keine sichtbaren Spuren und sollten Sie gegen die Verhütung eine Spirale tragen passiert Ihr gar nichts. Tanja sah Susanne an als wollte Sie sagen und was ist mit den Schmerzen aber Ihr war schnell klar, dass diese Frage zwecklos war. Bitte legen Sie alle Kleider ab und auch sämtlichen Schmuck damit wir beginnen können. Die spanische Wand war aus Transparentem Material jedenfalls konnte man gut die Konturen der Frau erkennen als Sie hintereinander Top, Hose und den Slip auszog, wobei Sie beim letzten Kleidungsstück noch kurz zögerte. Die beiden Ringe legte Sie zusammen mit dem Umschlag in Ihre kleinen Umhängebeutel aus schwarzem Leder.

Nur gerade der Bikini freie Teil war rasiert und Ihre Brüste waren klein und fest als sie fast hilflos völlig nackt vor uns stand Susanne zeigte auf die Rollbahre und Tanja legte sich mit dem Rücken nach unten, daraufhin legte ich ein grünes OP Tuch dass die Dimension eines Doppelleintuches hatte über den Körper von Tanja.

Die Augen waren sichtbar und es fiel mir auf den ersten Augenblick schwer zu unterscheiden wer nun Claudine von den beiden Schwestern war auch der Mann verdeckte sein Gesicht hinter der großen weißen OP-Maske die aus Nylonähnlichem Material bestand. Während ich die Rollbahre in die Ecke neben die Türe rollte und mir ebenfalls die Maske hinten verschnürte sah ich beim zurück gehen wie Tanja bereits auf dem Tisch lag die beiden Schwestern waren gerade dabei breite weiße Lederriemen unterhalb des Brustkorbes, an den Armen die links und rechts auf diesen Auflagen lagen die ich am Vormittag befestigt hatte und auf der Höhe des Bauchnabels zu befestigen. Welche Routine in dieser ganzen Abhandlung lag und überhaupt ohne den Ereignissen Vorgreifen zu wollen während der ganzen Prozedur war verblüffend. Susanne die noch immer die Maske vor dem Gesicht hängen hatte reichte mir das eine ende des grünen Tuches über den Tisch und wir deckten die Frau vom Unterkörper bis zum Hals ab, dann stellte Susanne unterhalb des Kopfes so eine Art Gestell das ebenfalls mit einem grünen Tuch bespannt war, und die breite des Tisches hatte es diente lediglich dazu alle Möglichkeiten auszuschließen visuell dem beizuwohnen was in den nächsten Stunden zwischen Ihren Beinen passieren sollte. Aber in dieser völlig waagrechten Position wo der Kopf ohnehin leicht nach unten gerichtet war durch die Ausbuchtung war es ohnehin unmöglich Einblick in dieses Umfeld zu haben, geschweige denn diesem auszuweichen mit den Beinen die von den beiden Assistentinnen gemeinsam in die großen schwarzen Lederschalen gehoben wurden spannte man die letzten beiden Riemen etwas oberhalb der Knie fest und sorgte mit diesen letzten Verzurrungen für eine völlige Bewegungslosigkeit. Bevor ich es vergesse Jeanette Sie dürfen sich völlig frei bewegen schauen Sie sich an was wir machen, gehen Sie zum Kopf der Patientin und sehen Sie sich die Instrumente und Geräte und deren Funktion genau an. Claudine war gerade dabei die hell erleuchteten beiden OP-Lampen auf die Scham der jungen Frau zu richten, kommt Brigitte noch dazu Susanne? Ja wir sind heute zu sechst sie sollte eigentlich schon da sein aber für die Vorbereitung in den ersten 10 Minuten braucht es Sie ja noch nicht. Also, dann mal an die Handschuhe meine Damen und Herren und schaute zu dem Mann der sich ebenfalls daran machte sich ein paar dünne Gummihandschuhe überzustreifen die er ebenfalls aus dem großen Pack dass die Größe einer Kleenex Schachtel hatte entnahm. Auch bei Susanne konnte man der Maske wegen nur noch die Augen erkennen als Sie sich zwischen die weit gespreizten Beine auf einen kleinen Kunsthoffhocker setzte. Das Licht der beiden großen mehrstrahligen runden Lampen war so hell dass Ihre leicht geöffnete Scheide viel größer darin erschien. Fast lautlos mit bereits umgebundener Maske betrat eine Frau den Raum dass musste Brigitte sein dachte ich, sie zog sich ebenfalls ein paar Handschuhe über und grüßte kurz mit einem Hallo zusammen und der Bemerkung ich sehe ich komme rechtzeitig. Sie begab sich sofort hinter den Kopf von Tanja und betätigte kurz zwei Metallschrauben an dem flaschenähnlichen Gestell das Susanne heute morgen bereit stellte und an ein Narkosegerät früherer Tage erinnerte.

Mit Ausnahme von Christine standen alle ziemlich regungslos am Tisch und schauten auf die Hände von Christine und Susanne, die Stille im Raum war so groß dass man deutlich die Schraube des ersten Spekulums hören konnte dass sich noch im geschlossenen Zustand in der Scheide befand. Nacheinander führte Sie im ganzen 5 Modelle ein sie waren alle aus Metall und hatten unterschiedliche Größen, das letzte erreichte im offenen Zustand eine Dimension die ich noch nie gesehen hatte als ich mich vorsichtig an die Seite von Susanne näherte schaute ich peinlichst genau darauf Ihr auf keinen Fall im Licht zu stehen, dann sah ich deutlich den Muttermund und die weit geöffnete Scheide. Nach der letzten halben Drehung an der Schraube des von Frauenarztuntersuchungen allseits bekannte Instrument durchbrach es die Stille ein leichtes wimmern war zu vernehmen, das geht gleich vorbei kam postwendend die Antwort von Brigitte die anscheinend bereits darauf vorbereitet war. Es waren eben diese üblichen Floskeln von Assistentinnen, wenn es schmerzhaft wurde es ist gleich vorbei oder es ist doch nicht so schlimm, die Idee mich mit dieser Situation nicht schon beim ersten mal zu konfrontieren war jedenfalls mehr als eine gute Idee. Susanne saß völlig konzentriert vor der geöffneten Scheide und streckte einen Arm nach rechts aus

Muttermundzange Christine reagierte blitzschnell ein Griff auf den Instrumentenwagen und die Zange lag schon in der Hand von Susanne.

Deutlich sah man wie sich die Finger in das Kunstzoffpolster der Armlehnen bohrte, kein Zweifel das war sicher äußerst schmerzhaft das wimmern unter der Maske die Brigitte fest auf Mund und Nase drückte war deutlich zu hören als man begann mit dieser Zange die durch das Instrument geführt wurde den Muttermund zu öffnen. Christine hielt die Zange von der Seite fest während Susanne sich daran machte ein weißer Stab von vielleicht 1cm Durchmesser einzuführen. Der Mann stand nun neben mir und verfolgte genau wie dieser Sondenähnlicher Gegenstand leicht in die Öffnung des Muttermundes geschoben wurde.

Langsam löste sich die Verkrampfung der Finger was ein deutliches Zeichen war dass der große Schmerz wohl vorbei war, der rauschähnliche Zustand von diesem Mittel dass von dieser Maske ausging und sich wohl in dem einen kleinen Kunsthoffbehälter befand der an diesem altertümlichen Narkosegerät befestigt war dauerte noch an. Das surren dass von einem Gerät dass mit der Sonde verbunden war ausging unterbrach die Stille und vermischte sich plötzlich mit einem merkwürdigen Stöhnen das langsam stärker und stärker wurde kein Zweifel die Patientin verspürte Lust große Lust, unvorstellbar dieses Bild auf diesem Tisch ausgliefert, bewegungsunfähig die Beine weit gespreizt in diesen Schalen liegend dazu noch diese Zange zwischen dem Spekulum die Schmerzen von vorhin und jetzt stöhnte Sie hatte scheinbar das Gefühl höchster sexueller Erregung. Das Timing als Susanne den Stab wieder entfernte war genau getroffen jeder im Saal war überzeugt dass Tanja demnächst einen Höhepunkt erlebt hätte. Dieses Spiel wiederholte Sie ganze viermal mit dem Unterschied dass Sie beim letzten mal einen dünneren Stab benützte und diesen noch etwas weiter in den Muttermund schob. Der Körper der jungen Frau bäumte sich mit aller kraft gegen die Lederriemen und der lustvolle Schrei erinnerte an einen billigen Pornostreifen mit dem Unterschied dass der nicht gespielt war soviel war sicher.

Inzwischen war fast eine Stunde vergangen als Susanne sich zwischen die Beine von Tanja setzte und Ihr das erste Spekulum einführte. Als nächstes wird man eine Klitoriale Wachsbehandlung durchführen eröffnete mir Claudine die sich erkundigte ob es mir gefällt ja entgegnete ich Ihr es sei spannend aber die Schmerzen muss das sein. Es gehöre dazu erläuterte Sie mir auf Schmerzen folgen schöne lustvolle Momente und umgekehrt das wird bis am schluss so sein. Sehen Sie sich z.b. den Mann der gerade über dem Kopf von Tanja lehnt, die gerade vom Schweiß in der Stirn befreit wurde auch ihm hat es gefallen ich wette es hat ihn sogar erregt lächelte Sie. Susanne schaute kurz zu Claudine sagte nichts aber Sie wusste genau keine Gespräche dieser Art.

Das grüne Abdecktuch das in der mittle ein großes Loch aufwies wurde gewechselt und wieder war nur die leicht geöffnete Scheide die von diesen starken OP-Lampen ausgestrahlt wurde sichtbar. Christine und Susanne machen sich daran Metallklemmen an den äußeren Schamlippen zu befestigen je drei an jeder Seite das leichte Zucken als Sie die Klemmen schlossen zeigte abermals dass es sich dabei um etwas schmerzhaftes handeln musste. Die Klemmen zogen Sie nun auf beiden Seiten so auseinander dass die Scheide sich in einem völlig anderen Bild zeigte. Deutlich waren jetzt die inneren Schamlippen, Klitoris und der fast offene Scheideneingang zu sehen. Die beiden Assistentinnen befestigten nun fast gleichzeitig die Klemmen indem Sie die schenkelförmigen enden mit einem Art Faden versahen den Sie dann an einem Metallteil am Tisch befestigten. Zwei weiße Stearin Kerzen wurden darauf angezündet und Susanne wies Brigitte an bei den ungeraden Behandlungszahlen auf die Narkose zu verzichten. Zuerst zuckte nur der Körper dann verkrampfte er sich die Hände krallten sich wieder in das Polster der Armlehnen ich schaute zuerst in das Gesicht von Tanja es war schmerzverzerrt sie biss auf die Zähne und Brigitte hielt Ihren Kopf fest als Susanne sagte jetzt wird es noch einmal schmerzhaft Claudine und Christine fuhren über die schlanken Oberschenkel und streichelten Sie als wollten Sie sagen es tut mir leid aber wir können Ihnen nicht helfen Sie haben es so gewollt. Die Schreie waren schmerzerfüllt und hinterließen den Eindruck einer grausamen Folterung. Fast mit weichen Knien schlich ich an das ende wo Susanne saß und immer wieder die Kerzen wechselte was ich dort sah war ein Bild dass ich noch nie in meinem Leben sah der ganze Intimbereich war voll mit Wachs keine Stelle der Scheide war nicht mit Wachs versehen. Noch einmal schrie Sie als Susanne zum letzten Mal die brennende Kerze an die Klitoris hielt die von Christine mit einer Pinzette nach oben gezogen wurde und das Wachs unausweichlich dieses empfindliche Organ traf. Das abkratzen mit diesen feinen Instrumenten die aussahen wie Pinzetten, Klemmen, Klammern war vermutlich um einiges erträglicher denn Tanja machte den Eindruck dass Sie wieder entspannter da lag. Die Dilatoren wurden eingesetzt um das Wachs aus dem Scheideneingang zu entfernen vorsichtig kratzte Sie mit diesen Kanülenförmigen metallenen Stäben das Wachs von der Scheide.

Zum ersten mal meldete sich der Mann zu Wort ich denke wir können beim zweiten und dritten mal auch auf die Narkose verzichten wandte er sich an Susanne die soeben die letzten zwei Instrumente auf den Wagen neben Ihr legte. Wie Sie wollen die beiden Schwestern schauten zu dem Mann wie konnte er nur einen solchen Wunsch äußern Christine wandte sich an ihn sehen Sie diese Narkose ist kein richtiges Anästhesiemittel aber es ist eine Mischung die ähnlich dem Lachgas doch eine betäubende und damit schmerzlindernde Funktion hat außerdem regt es das vegetative Nervensystem an was bekanntlich auch für die sexuelle Erregung verantwortlich ist das könne gerade beim auskratzen sehr stimulierend wirken versuchte Sie dem Mann in wenigen Worten klar zu machen weshalb man nicht darauf verzichten sollte. Er schaute kurz in die flehenden Augen von Tanja überlegte und wendete sich erneut an Susanne meinen Sie damit dass Sie beim auskratzen einen Höhepunkt haben könnte das ist durchaus möglich ja entgegnete ihm Susanne. Aber es ist doch richtig dass Sie noch andere Behandlungen erfährt, wo Sie auch einen Höhepunkt haben kann das ist ebenfalls richtig bestätigte Susanne. Gut dann verzichten wir darauf Liebe Tanja Sie sind schließlich nicht nur der Lust wegen hier.

Nach einem kurzen Augenblick begann Tanja die ersten Worte zu sprechen bitte hört auf ich gebe auch das ganze Geld zurück bindet mich los bitte....bitte....bitte..... warum helft mir keiner. Doch diesen Worten entgegnete niemand im Gegenteil Brigitte wurde kurz mit den Worten angewiesen legen Sie der Patientin bitte den Knebel an.

Es sei vollkommen normal dass hier der sogenannte psychologische Blackout komme meinte Susanne in die Runde, aber keine Angst wir lassen Sie ja am Leben. Daraufhin setzte sie die Behandlung fort und es folgte die gleiche harte Wachsbehandlung ein zweites und ein drittes mal. Von Tanja vernahm man nur leichtes stöhnen so gut dies eben möglich war denn der Gummiknebel ließ praktisch keinen laut zu. Dem Körper dieser jungen Frau sah man aber an dass er schmerzen hatte die Finger verkrampften sich richtig in die Armlehnen die Beine zuckten immer wieder zusammen soweit es die Bewegungsfreiheit zuließ und der Kopf musste von Brigitte richtig festgehalten werden. Der Mann schaute in die starren Augen die Tanja immer wieder schloss was ging wohl in diesen Momenten in der Frau vor und diese Susanne was war das für eine Frau eine Sadistin aus Leidenschaft oder war es nur das Geld. Die beiden Schwestern streichelten immer wieder einmal die Innenseite der Schenkel und schauten sich an als wollten Sie sagen wollen wir Sie losbinden eigentlich finden wir das auch nicht mehr so aufregend, aber Sie hatten einen Job zu erledigen auch, wenn er Ihnen nicht immer so gefiel wie jetzt gerade. Brigitte stand wie angewurzelt hinter der Patientin hielt Ihren Kopf und regte sich kaum auch Sie war irgendwie merkwürdig.

Sie schob den Wagen langsam zurück legte noch das Pinzettenähnliche Instrument darauf wo, Sie gerade das letzte Stück Wachs dieser dritten Foltertortur entfernt hatte und zog sich die Gummihandschuhe aus.

Wir saßen alle in dem kleinen Raum mit den Schränken wo sich die Klinikkleider befanden ich schaute in meinen halbleeren Becher Mineralwasser und dachte was wohl noch alles auf diese Frau die sich mit Brigitte immer noch im OP befand zukam. Susanne war gerade dabei sich ein neues grünes Hemd aus dem Schrank zu holen ganz schön warm unter dieser Lampe dazu noch dieses heiße Wachs hat mich ganz schön ins schwitzen gebracht. Mit einem kräftigen Schluck leerte sie den Becher Wasser und zog sich das neue OP-Hemd an.

Also, meine Damen und Herren bringen wir den Rest hinter uns und erlösen Tanja von Ihrem Erlebnis Sex-Operation. Tanja saß auf dem OP-Tisch und zuckte zusammen als wir den Raum betraten Brigitte war gerade dabei einen Instrumentenwagen neu zu bestücken dazu gehörten eine Schachtel Hohlnadeln die ich an der Packung erkannte und praktisch in jedem Zimmer gewissermaßen zum Grundinventar gehörte. Susanne zeigte sich jetzt plötzlich von einer eher feinfühligen Seite berührte Tanja leicht an beiden Schultern und sagte Sie haben das schlimmste überstanden, ich weiß ich hielt die Kerzen sehr nahe an Ihre empfindlichen Orte man kann das auch anders machen nur trifft man dann nur sehr schlecht die betreffenden Stellen und das ganze dauert entsprechend länger. Die Nadeln stotterte die junge Frau was haben Sie damit vor? Claudine und Christine reagierten sofort sie wussten nur zu gut was die Asssoziation Nadeln in dieser Situation und dem soeben erlebten in dieser Frau auslösen konnte und legten Sie wieder auf den Tisch. Das meiste sei ja schon überstanden und in einer Stunde sei alles vorbei.

Wieder wurde die junge Frau bis zur Bewegungslosigkeit mit Riemen fixiert, die Hände lagen seitlich in diesen gepolsterten Schienen und die Beine lagen weit gespreizt in diesen großen

Schalen. Einer der großen OP Lampen hatte man nun auf die frei gelegten Brüste gerichtet, sie waren klein und fest und Christine machte sich gerade daran zwei zylinderförmige Glasbehälter auf die Brustwarzen zu drücken. Das ende war mit einem Schlauch versehen der zu einem dieser Geräte führte die jetzt in der Nähe des Tisches standen Susanne befestige die gleichen Hohlkörper an der Klitoris selber und jeweils links und recht an den inneren Schamlippen. Das Gerät verursachte ein ähnliches Geräusch wie eine Luftpumpe.

Susanne kommentierte kurz: Was wir da sehen ist ein sogenanntes Vakummiergerät wo wir mit einem entsprechenden Unterdruck eine Vergrößerung der Brustwarzen, Schamlippen und der Klitoris erreichen wollen außerdem seien diese Stellen dann besser durchblutet was der Elektrobehandlung förderlich sei. Das anbringen der Nadeln sei nicht besonders schmerzhaft sagte Christine und desinfizierte beide Brustwarzen mit einem Spray der Alkohol enthielt. Doch Tanja krallte wieder die Finger beider Hände in die Polsterung und stöhnte jeweils leicht vor Schmerz auf als wieder eine dieser Hohlnadeln an den intimen Stellen angebracht wurde. Insgesamt steckten je zwei an den Brustwarzen die restlichen 10 die Susanne die wieder auf dem Hocker zwischen den Beinen saß anbrachte, befanden sich an der Klitoris und an den inneren Schamlippen wobei die Klitoris mit zwei Nadeln gewissermaßen gespickt war. Die feinen Elektroden bestanden aus sogenannten Krokodilklemmen und wurden an jede der Nadeln am vorderen Teil befestigt. Die Kabel die von den Klemmen ausgingen führten alle zu einem Gerät das nun neben Susanne stand. Es war vollkommen ruhig im Raum und Claudine und Christine befanden sich etwa auf der Höhe des Oberkörpers der Patientin während ich und der Mann auf der anderen Seite Aufstellung nahmen. Brigitte stand wie immer hinter dem Kopf und Susanne durchbrach sie Stille mit den Worten so und jetzt lasse ich das Programm laufen es dauert etwa 15 Minuten.

Das Bild Ihrer leicht geöffneten Scheide mit den Nadeln, Klemmen, Kabeln und das große Elektrogeräte wo alle Kabel zusammen kamen ließ bei mir den Verdacht aufkommen dass man wohl ohne weiteres in der Lage war Sie auf das brutalste einer Elektrofolter zu unterziehen, das ganze erinnerte an einen Agentenfilm wo man eine Agentin einem speziellen Verhör unterzieht. Aber hier geschah erstaunliches plötzlich nach etwa 3 Minuten durchbrach diesmal nicht die Stimme von Susanne die peinlichst genau auf die Schalter und blinkenden Lampen an dem Gerät neben Ihr schaute sondern das stöhnen von Tanja und es war wieder dieses lustvolle stöhnen wie bei dieser Behandlung an Ihrem Muttermund am Anfang. Das stöhnen wurde immer wieder unterbrochen durch einen Schmerzensschrei zuerst etwa alle 30 Sekunden dann wurden die Intervalle kürzer und die Schreie lauter aber auch das stöhnen dazwischen war intensiver lauter und vermutlich auch genussvoller. Brigitte wurde angewiesen Ihr wieder die Maske aufzusetzen und nach einem erneuten Wechselbad das sich abwechselte in lautem stöhnen und den Schreien durchzuckte es den jungen Frauenkörper der Oberkörper bäumte sich unter uns auf und als man Ihr die Maske von Mund und Nase nahm hörte ich zum ersten mal wie Sie laut schrie aber nicht vor Schmerz vor Lust das war unverkennbar noch mehr...noch mehr...noch mehr....und das stöhnen wurde noch einmal intensiver und lauter der Körper versuchte sich noch einmal gegen die Riemen zu lehnen bevor er sichtlich erschlaffte und man von Tanja nur noch den schnellen Atem hörte als hätte Sie gerade an einem 100 Meter Rennen teilgenommen.

Fein säuberlich wurde alles wieder entfernt und wie die ganze Prozedur zeigte das Team auch hier absolute Professionalität. Die junge Frau erholte sich in einem Nebenraum noch kurz, bevor sie eine wohlverdiente Dusche nahm und sich wieder anzog.

Da stand Sie nun wieder angezogen vor mir und meinte gelohnt hat es sich auch wenn der Preis nicht gerade klein war. Ich begleitete die junge Frau noch nach draußen, und dachte als Sie neben mir herlief in Ihren hohen Schuhen was geht wohl in Ihr vor in einem solchen Moment der Erlösung.

Unvorstellbar diese peinliche unangenehme Stellung auf dem Gynäkologischen Stuhl der bei der jährlichen Krebsvorsorge normalerweise vielleicht 5-7 Minuten dauert und einem Tage nach der Terminierung schon ein komisches Gefühl in der Manegengegend verursacht. Aber hier 180 Minuten mit einer kleinen Pause diese Stellung, die Schmerzen, aber auch dieses Lustgefühl der sexuelle Höhepunkt in dieser Umgebung war es das wirklich wert, in den wieder lachenden Augen von Tanja fand ich die Antwort jedenfalls nicht.

Comments

michaelb1980 Vor 2 Jahre