1 members like this


Aufrufe: 2679 Created: 2018.08.22 Updated: 2018.08.22

Das Zimmer

Das Zimmer

Eigentlich seltsam die Frau zeigte Ihr das ganze Haus mit Ausnahme dieses Zimmers, dass sich gleich neben dem überdachten Pool befand. Aber Nathalie war müde von der Reise und schliesslich war das Ihr erster Tag als Au-Pair bei Madame Berger die wirklich nett war und Ihr bereits sagte dass für Sie nicht sehr viel Arbeit anfallen würde. Sie lebe alleine hätte keine Kinder und einmal in der Woche käme eine Putzhilfe. Das Zimmer des Mädchens lag im Obergeschoss und durch das Fenster hatte man eine schöne Aussicht auf den Pool und den gepflegten Garten. Sie war gerade dabei das Fenster für die warme Sommernacht zu öffnen, dabei sah Sie die junge Frau die mit einem Morgenmantel bekleidet die Türe dessen Zimmer öffnete das man Ihr am Nachmittag aus bis jetzt unerklärlichen Gründen vorenthalten hatte.Deutlich sah Nathalie das Bild vor Ihren Augen diese Grosse Lampe die Leute die um diesen merkwürdigen Tisch standen, was ging davor, war Frau Berger auch dabei und warum betrat diese Frau im Morgenmantel diesen Raum? Doch Ihre Augen fielen zu, bevor Sie nur Ansatzweise zu einer Antwort fand, zu fremd war Ihr diese Erscheinung.

Mit verbundenen Augen, geknebeltem Mund und den gefesselten Händen auf dem Rücken stand Sie im weiss gekachelten Raum: und wirkte mit Ihren kurzen brünetten Haaren, den kleinen festen Brüsten die sich durch das durchsichtige Nachthemd abzeichneten, recht jugendlich, obwohl Sie mit Ihren 16 Jahren bereits 172 cm gross war. Fast gleichzeitig schauten die vier jungen Frauen in Ihren grünen OP-Schürzen zu Tanja hinüber die vorschlug das man zuerst feststellen sollte ob die junge Dame noch Jungfrau sei, schliesslich wirke Sie in Ihrer Art recht jung. Fast gleichzeitig hoben die beiden Frauen die Beine des Mädchens an und legten Sie in die grossen Schalen die links und rechts des Behandlungstisches fast majestätisch in die Höhe ragten. Tanja die jetzt zwischen den gespreizten Beinen des Mädchens sass dünne Untersuchungshandschuhe trug und sich gerade Gedanken darüber machte ob Sie wohl das kleinste Modell Spekulum benützen sollte. Es fühlte sich an wie damals bei dieser Pariser Frauenärztin als das kalte Metall in die Scheide eingeführt wurde und die Stellschraube des Instruments geöffnet wurde, auch die Position der Beine erinnerten Nathalie an dieses Ausgeliefertsein auf einem Gynäkologischen Stuhl, den Sie damals in der Arztpraxis zum ersten mal sah. Nachdem Sich auch Frau Berger davon überzeugte das Ihr Au Pair Mädchen Ihre Jungfräulichkeit längst verloren hatte zog man Ihr das Nachthemd aus und befestigte die Arme an den Polsterungen die links und rechts des Tisches angebracht waren überprüfte die Fixierung an den Beinen, und spannte zwei breite Lederriemen um den unter und Oberkörper. Der junge Mädchenkörper der Jetzt völlig hilflos und ausgeliefert auf diesem Behandlungstisch lag, wurde mittels zwei Grossen OP-Strahlern hell erleuchtet wobei man eine Lampe auf Ihre kleinen Brüste richtete und die andere auf die leicht geöffnete Scheide. Die fünf Frauen machten Sich nun daran Elektrodenartige Metallklammern an den Brustwarzen, Schamlippen und der Klitoris anzubringen. Zusätzlich klebten Sie an die gleichen Stellen eine Art Saugnäpfe die eine Form von dünnen Reagenzgläser aufwiesen und aus Glas waren, am ende befand sich ein dünner Kunstoffschlauch die alle mit einem Gerät verbunden wurden. Mit den Kabeln die von den Elektroden ausgingen verfuhr man ähnlich und schloss diese an ein Gerät das mit unzähligen Schaltern und Reglern ausgestattet war. Die Positionen waren bezogen Frau Berger stand hinter dem Kopf, zwei Frauen Sassen vor je einem dieser merkwürdigen Geräte von denen etwa ein Dutzend Schläuche und Kabel ausgingen die mit den intimsten Stellen des Mädchens verbunden waren. Tanja setzte sich wieder zwischen die Beine und führte diesmal ein etwas grösseres Exemplar Spekula in Ihre Scheide ein vorsichtig drehte sie die Schraube auf. Nathalie versuchte wieder Ihren Kopf zu bewegen was allerdings diesmal verhindert wurde. Die fünfte Frau die an der Mitte des Tisches stand verschaffte sich noch einmal kurz einen visuellen Überblick ob alles angeschlossen war und gab das Zeichen das man die Geräte in Betrieb nehmen konnte. Das Au-Pair Mädchen hatte es längst aufgegeben zu analysieren was man mit ihr machte sie spürte nur diese Klammern und Saugnäpfe die man an Ihren Genitalien befestigt hatte, zusammen mit diesem Instrument in Ihrer Scheide war das höchst unangenehm aber nicht schmerzhaft. Auch als Tanja diese Sonde durch das Instrument führte wusste Nathalie nicht genau was da zwischen Ihren Beinen wirklich geschah. Doch kurze Zeit später war es deutlich zu spüren das kribbeln das sich immer stärker und intensiver entwickelte, sorgfältig und mit der Präzision eines Zahnarztes bewegte Tanja die Sonde durch die Vaginalgegend. Die Stellen wo sich die Saugnäpfe befanden wurden stärker durchblutet was insbesondere an den Brustwarzen deutlich zu sehen waren. Das Vakumgerät lief jetzt mit voller Leistung und man konnte gut beobachten wie die Schamlippen und die Klitoris jeweils für kurze Zeit in eine Art Vakuum gebracht wurden indem Sie sich im Reagenzglasähnlichen Behälter aufbäumten. Das heftige zucken das den ganzen Körper regelrecht durchflutete gab den Frauen die Gewissheit das Sie Ihre Arbeit gut erledigt hatten.

Das ganze Nachthemd war voller Schweiss und der weisse Slip mit dem Blumenmuster wies Spuren auf die von einem Grossen sexuellen Höhepunkt stammten als das Mädchen in Ihrem Bett aufwachte. Aber was war geschehen, was war das für ein Traum gewesen? Nach einer ausgiebigen Dusche begab sich Nathalie in die Küche, wo Frau Berger gerade dabei war Kaffee aufzusetzen. Darf ich Ihnen meine jüngere Schwester vorstellen die Frau ging auf das Mädchen zu, wir kennen uns noch nicht ich heisse Tanja lächelte kurz und gab Ihr die Hand, nein Nathalie kannte Tanja noch nicht aber Ihre Stimme kam Ihr irgendwie bekannt vor, war das wirklich nur ein Traum letzte Nacht?