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Aufrufe: 3059 Created: 2018.08.22 Updated: 2018.08.22

Der erste Uro Check

Der erste Uro Check

Ausgangslage:

Der 47 jährige Marco war noch nie zur Urologischen Vorsorge, ja er musste sich vor keiner Aerztin ganz ausziehen, bei allen Untersuchungen die er gehabt hatte bis jetzt musste er sich nur bis auf den Slip entkleiden. Ivy seine Bekannte ermutigte Ihn doch diesen Uro-Check einmal machen zu lassen, schliesslich hätte er diesen schon mit 40 mal machen lassen sollen und jetzt sei er schon über 47. Sie bot sich sogar an Ihn zu begleiten.

Die Angst vor der Untersuchung:

Gemeinsam sassen Sie im Wartezimmer und er grübelte darüber nach, wie das wohl ist auf diesem Stuhl nur mit einem Untersuchungshemd bekleidet, wie sich wohl dieses Instrument anfühlt dass Sie da in den Anus und in die Harnröhre einführen, überhaupt 45 Min. da wird bestimmt einiges gemacht, er hoffte nur eines dass es nicht schmerzhaft ist.

Der Ablauf 1. Teil:

Als die Türe aufging und die Aerztin eintrat bekleidet mit weisser Hose und einem weissen langen Kittel der zugeknöpft war, in der Hand hielt Sie ein Clipboard mit einem Blatt Papier drauf, freundlich begrüsste Sie die beiden und stellte sich mit Dr. Andrea vor. Sie betraten das Behandlungszimmer und sie bot den beiden einen Stuhl an. Sie fragte Ihn noch nach dem Geb. Datum und ob er rauche Beschwerden hätte beim Wasserlassen oder schon mal Ausfluss hatte. Die wichtigste Frage war aber weshalb er erst mit 47 Jahren anstatt schon mit 40 Jahren zum Uro-check käme. Er zuckte nur mit den Achseln sprach von Angst vor Schmerzen, Scham und dem Stuhl.

Sie beruhigte Ihn er brauche keine Angst zu haben, es sei sicher manchmal unangenehm aber nicht schmerzhaft, ausserdem würde Sie jeder Untersuchungsschritt während der Untersuchung genau erklären. Dann verliess Sie das Zimmer mit der Bemerkung die Assistentin würde mich auf die Untersuchungen vorbereiten.

Der Ablauf 2. Teil:

Nach etwa 2 Min. betrat diese das Untersuchungszimmer ebenfalls bekleidet mit weisser Hose und einem weissen zugeknöpften Kittel. In der Hand trug Sie ein Untersuchungshemd auch Sie begrüsste die beiden und stellte sich als Brigitta vor und forderte Ihn auf sich hinter der Wand ganz zu entkleiden und das Hemd anzuziehen, dann war Sie Ihm behilflich beim zuknöpfen und meinte Sie wissen dass Sie die Aerztin auf dem Untersuchungsstuhl untersuchen wird, ein knappes ja kam über die Lippen, daraufhin meinte Sie, ja nur in der Steinschnittlage hat man optimalen Zugang zu den Genitalien und der ist in der Urologie nun mal unerlässlich. Dann durfte er sich schon mal auf die Kante des Stuhles setzen und die zahlreichen Instrumente die auf einem Wagen lagen bestaunen, dann kam schon die Aerztin rein und meinte so dann wollen wir mal. Die Assistentin bat Ihn sich zurück zu lehnen und die Beine in die Schalen zu legen. Dann fuhr Sie den Stuhl in die Steinschnittlage indem Sie zuerst den Schalter der Rückenpartie betätigte und er merkte wie er langsam nach hinten glitt, dann fuhr Sie Ihn noch in die optimale Höhe und setzte sich zwischen seine Beine. Beide zogen sich dünne Gummihandschuhe und und die Assistentin knipste die Untersuchungslampe an und richtete Sie auf seine Genitalien.

Die Untersuchung 1. Teil 15 Min.

Während die Assistentin den Penis nach hinten hielt und Ihn an der Eichel festhielt, begann die Aerztin feinfühlig seine Hoden abzutasten, dann war noch der Penis dran der sich auch versteifte. Dann begann sie Ihm den Ablauf genau zu erklären.

-Spekula wurde eingeführt

-Mit einer Zange und Watte frei legen der Prostata

-3 Abstriche an der Prostata mit Wattestäbchen

-Afterkanal abtasten mit Dilatoren

-die bewegliche Elektrosonde einführen bis Prostata (Poppers das stärkste)

-Entfernen des Spekulas

Beide arbeiten sehr feinfühlig.

Die Assistentin stand so dass Sie seine Beine festhalten konnte wenn er sich bewegen würde Sie fragte Ihn zwischendurch immer wieder ob es geht oder berührte den Penis, so dass er seine steiffestigkeit nicht verlor und hat Ihm auch das Poppers verarbreicht bei der Eletkrosondenbehandlung.

Die Untersuchung 2. Teil 20 Min.

Die Aerztin stülpte nun ein grünes Tuch mit Loch in der Mitte über seinen Penis und desinfizierte mit einem Alkoholtupfer seine Eichel und den Harnröhreneingang, die Assistentin wurde aufgefordert den Penis mit einer Zange hoch zu halten und darauf zu achten dass er schön steif bleibt.

Bei der folgenden Untersuchung muss der Penis steif bleiben:

-Gleitgel wird in die Harnröhe gespritzt

-Dilatoren bis 4mm Dicke (3Stück) eingeführt (Poppers das stärkste)

-Eichel wird einer Hautbiopsie unterzogen mit 9 Tropfen Wachs

-Eichel wird mit Pinzetten ganz vom Wachs befreit

-Ganzer Penis inkl. Eichel werden ganz feinfühlig mit einer Zange genauestens auf Feigwarzen abgetastet.

Bei der ganzen Untersuchung steht die Assistentin am gleichen Ort wie bei der Analuntersuchung und hielt ständig mit einer Zange seinen Penis fest und schaute darauf dass er immer schön steif blieb.

Die Elektrostimulation zum Abschluss 5 Min.:

Die Klebelektroden werden am Penis angebracht und das Gerät wird auf Stufe 4 gestellt. Als Sie merken dass er langsam dem Höhepunkt näher kommt, erhält er nochmals eine grosse Portion des stärksten Poppers dass Sie in der Klinik haben. Dann hält die Assistentin mit einer Zange unterhalb der Eichel den Penis in die höhe und die Aerztin stimuliert die eichel zusätzlich mit der Elektrosonde so lange bis er zum Höhepunkt kommt.