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Aufrufe: 6126 Created: 2018.08.07 Updated: 2018.08.09

Das erste Mal.... beim neuen Doc

Das erste Mal.... beim neuen Doc

Sandra war schon seit ihrer Kindheit von medizinischen Dingen fasziniert. Dazu kamen diverse Familienmitglieder, die in medizinischen Berufen tätig waren. Lange wusste sie nicht, was sie daran so "kickte", aber als sie erwachsen war (und mit Hilfe des Internets kann man heutzutage ja wunderbar recherchieren), wurde das Verlangen nach einer solchen unechten "Untersuchung" langsam übermächtig. Sie hatte sogar eine zusätzliche Ausbildung zur Sanitäterin gemacht, um ihren Fetisch noch besser kennenzulernen. So mochte sie auch den Umgang mit Nadeln und Spritzen, wurde immer gelobt, weil sie zügig aber nie brutal stach und selbst mit Kindern gut klarkam. Sie träumte aber immer öfter davon, selbst mal Patientin zu sein. Erst dachte sie, sie wäre nicht normal, aber dank diverser Seiten wusste sie, sie ist nicht allein mit diesen Wünschen. Normale Arztbesuche ließen sie kalt, sie wollte mehr, deutlich mehr.

Ihr erster Versuch ging gründlich daneben. Der Doc war zwar ganz nett, aber weder das Ambiente noch seine Untersuchungsmethoden entsprachen ihren Vorstellungen. Erst recht nicht, als der Typ auch noch normalen Sex wollte, das gehörte für Sandra in keinster Weise zur weißen Erotik. Danach hatte sie erstmal genug, aber auf Dauer ließ sich dieses Verlangen nicht unterdrücken.

Nach einiger Zeit hat sie all ihren Mut zusammengenommen und eine Anzeige in einem entsprechenden Forum gestartet. Nachdem die "Tastenerotiker" aussortiert waren, wurde die Schreiberei mit einem Doc konkret. Da auch er medizinische Kenntnisse besass, sollte er ihr Doc werden, bei dem sie live all das ausleben konnte, wovon sie träumte. Nach einigen ausgiebigen Telefonaten machte Sie mutig einen Termin aus.

Am Morgen duschte sie ausgiebig, rasierte sich an den entsprechenden Stellen, zog schöne Wäsche an und fuhr zur Arbeit. Den ganzen Tag war sie hibbelig, aufgeregt und nach dem Feierabend fuhr sie direkt zur ausgemachten Adresse.

Ein großer, freundlicher, dennoch dominant wirkender Mann in weißer Hose und weißem Poloshirt öffnete die Tür. "Sandra? "Ja, hallo Tom ", lächelte sie aufgeregt. "Komm rein, setz Dich. Erstmal einen Kaffee vorab?", "Gerne", erwiderte sie, froh, dass es langsam startete. Die beiden setzten sich zusammen, fingen das Plaudern an und dann zog Tom einen Bogen heraus. "Du, ich muss wissen, wo Du ggf. allergisch drauf reagierst, ob es Unverträglichkeiten gibt und wo Deine Tabus sind. Und was Du mal ausprobieren möchtest. Einiges wird sich wahrscheinlich mit der Zeit "verschieben", wenn wir uns besser kennen. Wenn Du nicht alle Grenzen überall klar mit Ja/Nein definieren kannst, ist das völlig OK". Während Sandra den Bogen schon mal überflog, musterte Tom sie von der Seite. Groß, drall, gepflegtes Äußeres mit langen Haaren und einem tollen Lächeln. Beide hatten sich vorab auf das DU geeinigt.

Gewissenhaft arbeiteten sie beide den Bogen durch. Dann bot Tom Sandra an, die Praxis anzuschauen. Alles war so, wie sie es auf den vorher geschickten Bildern gesehen hatte: alles sauber, weiße Fliesen an der Wand, diverse weiße Schränke mit Schubladen, wo die ganzen Utensilien verstaut sind. Darüber die Schütten für die Spritzen, Kanülen und davor der Abwurfbehälter. Daneben das große Gerät zur Sterilisation. Inmitten des Raumes der große, hydraulische Gyn-Stuhl, weich gepolstert und für Sandra so einladend, dass sie es kaum erwarten konnte, dort zu liegen. Davor der Rollhocker und rechts am Fenster zusätzlich noch eine medizinische Liege, mit Beinhaltern versehen und schon mit Papier bespannt. Am Ende des Raumes eine Waschgelegenheit, dahinter Dusche und WC. Und ein Stuhl für die Kleidung war auch bereitgestellt.

"Und?", fragte Tom sie. "Möchtest Du es ausprobieren oder nochmal wiederkommen?" "Ausprobieren", sagte Sandra, noch etwas erschrocken über ihren eigenen Mut. "Dann lass uns mal langsam anfangen", sagte Tom. "Ich werde Dich erstmal abhören und den Blutdruck messen. Mach Dich mal obenrum frei, Wäsche kannst Du noch anlassen". Während Sandra an ihrer Bluse nestelte, wusch Tom sich die Hände und trug anschließend Desinfektionsmittel auf. Der Geruch stach Sandra direkt in die Nase und machte ihr noch deutlicher, dass es nun kein zurück gab. "Du kannst jederzeit stop sagen, wenn es zuviel wird", beruhigte Tom sie, als ob er es erahnen würde, was in ihr vorging. "Alles OK" lächelte Sandra, aber konnte ihre Aufregung kaum verbergen.

"Setz Dich auf die Liege und gib mir Deinen Arm, ich mess erstmal den Blutdruck". Tom legte die Manschette an und erhöhte den Druck langsam und stetig. Er steckte sich die Oliven in die Ohren und legte die Membran auf den Unterarm. Vorsichtig und langsam öffnete er die Stauung wieder.... "Hui, ganz schön hohe Werte. So aufgeregt?" Schmunzelte er. Sandra wurde etwas rot. Verlegen stammelte sie "ähm, ja...schon etwas. Ich weiß ja nicht, was mich noch erwartet". Tom packte die Blutdruckmanschette weg und bat Sandra, den BH auszuziehen. Sie atmete immer noch recht schnell vor Aufregung. "Stell Dich mal vor mich, ich horch Dich mal ab." Er stellte sich vor sie und setzte die Membran oberhalb der Brust auf. "Langsam einatmen.... halten... ausatmen". Sandra tat, wie ihr geheißen. "Das Herz klopft immer noch recht schnell" stellte Tom fest und nahm sich vor, langsam und Schritt für Schritt die Untersuchung fortzusetzen. Er hörte Herz und Lunge gründlichst ab und legte das Stethoskop dann weg.

"Leg Dich mal mit dem Rücken auf die Liege, ich werde jetzt die Brüste abtasten". Er stellte sich neben die Liege und tastete beide Brüste gründlich ab. "Nimm mal die Arme hoch". So langsam fing es an, Sandra zu gefallen und sie atmete wieder ein wenig ruhiger. Das blieb Tom nicht verborgen und so kümmerte er sich nochmal etwas gründlicher um Sandra´s Brustwarzen, die sich sofort aufstellten. "So soll das doch sein" schmunzelte Tom. Er bat sie "mach mal die Hose auf und schieb sie ein bisschen runter, ich werde jetzt den Bauch abtasten". Sandra öffnete Knopf und Reißverschluss, schob Hose und Slip ein bisschen weiter runter und fing an, die Untersuchung zu geniessen. Tom´s Hände waren warm und fest und tasteten und klopften ihren Bauchraum bis zur Schamgrenze ab. "Das scheint soweit in Ordnung zu sein, dann bitte jetzt den Unterkörper auch frei machen". Da der Raum gut geheitzt war, zog Sandra auch den Rest der Kleidung aus und legte alles auf den Stuhl.

Tom legte eine Erhöhung auf die Liege. "Jetzt bitte mit dem Bauch auf die Liege, dann kann ich mir den After anschauen. Aber vorab wird Fieber gemessen, damit ich weiß, dass es Dir gut geht." Er griff ein Quecksilber-Thermometer, fettete es unten ein wenig mit Vaseline ein und schob es Sandra vorsichtig in den After. "Nicht wieder rausdrücken" mahnte Tom. Einfacher gesagt, als getan, dachte Sandra, der Fremdkörper war schon sehr ungewohnt. Sie hatte noch nie Analsex gehabt und war recht eng gebaut. Tom hielt das Thermometer fest und nach einer gefühlten Ewigkeit zog er es wieder raus.

"37,5, alles OK. Aber ich habe gesehen, wir sollten, ehe ich die Tastuntersuchung mache, einen Einlauf machen. Hattest Du schonmal einen?" "Nein, aber wenn es nötig ist, ist es OK für mich" sagte Sandra. Tom bereitete alles in Ruhe vor, zog sich frische Handschuhe an, während Sandra mit erhobenem Po auf der Liege lag. "Dreh Dich bitte zur Seite, den Po zu mir, ich nehme das Kissen weg" sagte Tom. "Vorab bekommst Du ein kleines Zäpfchen, was ein bisschen abführend wirkt. So, jetzt ganz ruhig bleiben, ich schiebe Dir erstmal das Zäpfchen in den Po". Sandra merkte, wie ihre Rosette ein wenig von seinem Finger gedehnt wurde. Er schob das Zäpfchen, das vorne mit Vaseline bestrichen war, tief in ihren Anus und verweilte dort mit seinem Finger, bis es angeschmolzen war. "Nun wird langsam 1 Liter warmes Wasser, vermischt mit Kamillentee in Deinen Darm laufen. Versuche, es so lange wie möglich zu halten." Er schob das Darmrohr in ihre Rosette. Anfangs genoß Sandra die Wärme, die sich tief in ihr ausbreitete, aber so langsam fing es an zu drücken. "Ist gleich durchgelaufen", sagte Tom. "Es drückt doch ziemlich" antwortete Sandra. "Nun ist alles drin, warte, ich ziehe den Schlauch raus. Versuch, alles drin zu halten, ich mach einen kleinen Analstöpsel drauf." Er zog vorsichtig den Schlauch heraus und verstöpstelte Sandra mit einem, 3,5 cm Plug, da er sah, daß sie anal noch recht ungedehnt war. "Dreh Dich auf den Rücken, ich massiere Dir etwas den Bauch". Nach wenigen Minuten: "Puh, wann kann ich denn zur Toilette?" fragte Sandra. "Noch ein paar Minuten" antwortete Tom, der ihr weiter den Bauch massierte, um das Wasser noch mehr zu verteilen und den Druck aushaltbar zu machen. "So, jetzt dreh dich bitte wieder, ich werde den Plug herausziehen. Versuch, alles drinzuhalten, dann kannst Du sofort zur Toilette gehen." Sandra gab sich alle Mühe und bis auf wenige Tropfen behielt sie alles drinen. Jetzt musste sie aber flitzen, damit kein Unglück passierte.

Als sie zurückkam, bat Tom sie wieder auf die Liege. Das Kissen hatte er auch wieder hingelegt. "Ich schau mal, ob jetzt alles OK ist, sonst müssen wir das wiederholen". Sandra machte große Augen, für´s erste Mal hatte ihr die Aktion gereicht. Wobei.... genossen hatte sie es auch, wie alles so in sie hineinfloss. Aber das würde sie jetzt bestimmt nicht laut sagen. Tom hatte derweil neue Handschuhe angezogen und den Mittelfinger in Vaseline getunkt. "So, jetzt mal ein bisschen gegendrücken" sagte er und sanft bohrte sich sein Finger wieder in ihre Rosette. Sandra fing an, das zu geniessen. "Fühlt sich gut und sauber an. Aber Du bisst ein bisschen blass. Ich geb Dir mal was zur Stärkung, eh Dein Kreislauf wegbricht" "Geht das nicht mit Tropfen?" fragte Sandra gespielt nervös. "Schon, aber so geht es schneller". Tom packte eine 10 ml. Spritze aus, zog - wie vorher vereinbart - NaCl auf und kam zurück zur Liege. Da Sandra einen prallen Po hatte, konnte er eine größere Kanüle nehmen. "Ganz ruhig, lockerlassen, dann tut es auch kaum weh". Er desinfizierte ihre linke Pobacke und stach in den oberen Quadranten gekonnt zu. Sandra zog kurz die Luft durch die Zähne. "Alles OK?" fragte Tom. "Alles OK" erwiderte Sandra. Langsam injizierte er ihr die 10ml und zog die Nadel wieder heraus. Sandra genoss es, wie sie merkte, dass der Druck sich langsam erhöhte. Es war nicht nur gut, es war noch besser, als sie es sich erträumt hatte. Sandra merkte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.

"Dann komm mal rüber auf den Stuhl". Tom half ihr, damit sie richtig saß. "Noch ein bisschen vor mit dem Po". Sandra rutschte bis zur Kante. "So ist es gut, jetzt einfach zurücklehnen und genießen" Sandra lehnte sich zurück und Tom half ihr, die Beine in den Schalen zu platzieren. "Hälst Du freiwillig still oder muss ich Dich für die Untersuchung fixieren, falls es unangenehm wird?" fragte Tom. "Ich denke, ich kann stillhalten" antwortete Sandra und schloss genüßlich die Augen.

"Jetzt kann es etwas kalt werden und dann spannen" erklärte Tom, während er vorsichtig ein Spekulum in ihre Vagina schob. Sie merkte, wie er das Spekulum drehte und es langsam öffnete, bis es anfing zu spannen. "Geht´s noch? Weil: ich müsste noch ein bisschen weiter öffnen" fragte Tom. "Mach so, wie Du meinst, Du bist der Doc" antwortete Sandra. Sie war jetzt bereit, die Verantwortung komplett abzugeben und sich einfach fallenzulassen. Alles, was bis jetzt geschehen war, war so, wie vorher besprochen und noch besser. Sie merkte, sie konnte Tom die komplette Führung überlassen. Tom nahm ein Kolposkop dazu und schaute sich alles genau an. Langsam tastete er mit einem schmalen Metallstift und geschickten Fingern alle Falten und Taschen rund um Sandras Schamlippen gründlichst ab. "Alles gut durchblutet, das gefällt mir. Ach, ich brauche noch eine Urinprobe, die nehme ich gleich direkt" sagte Tom. Das Spekulum weitete Sandras Vagina und legte alles gut sichtbar für Tom frei. Sandra hörte, wie er die Handschuhe wieder wechselte. "Wird kurz ein bisschen kalt in der Harnröhre". Sandra merkte, wie Tom das entsprechende Gel in die Harnröhre drückte. Er zog neue Handschuhe an und schob kurz drauf den Katheter in ihre Blase. "Moment, den blocke ich noch, dann kann nichts rutschen". Er klebte den Katheder mit Pflaster an die Innenseite ihres Oberschenkels, damit nichts verrutschte. Kurz drauf hörte Sandra es schon in den Beutel rinnen. "Wunderbar, den lassen wir aber noch drin. Ich werde nun einen Abstrich vom Muttermund machen, dann das Spekula rausnehmen und eine bimanuelle Tastuntersuchung machen."Sandra merkte, wie das Instrument den Muttermund für den Abstrich erreichte aber es war alles problemlos aushaltbar.

Danach wechselte Tom wieder die Handschuhe und sagte "Alles ganz locker lassen". Langsam führte er 2 Finger in ihre Vagina und tastete alles gründlich aus. Den Daumen legte er dabei auf ihre Klitoris, was bei Sandra nicht ohne Folgen blieb. Erst recht, wo darunter noch der Katheter saß. "Sehr gut, so kann ich noch tiefer rein, ohne dass es weh tut." von der anderen Hand tunkte er 2 Finger in die Vaseline. Vorsichtig schob er ihr einen Finger in den After. "Ganz ruhig, ich bin vorsichtig". Sanft schob er den 2. nach. Das spannte schon und Sandra merkte, wie sie sich vorn und hinten gefüllt anfühlte, aber das war alles noch aushaltbar. Im Gegenteil, Sandra genoß dieses ausgefüllt sein. Sagte aber kein Wort. Mit der Zeit wollte Tom Sandra noch weiter dehnen, merkte aber, dass das nicht so einfach sein würde. Somit beließ er es für heute bei 2 Fingern. Anschließend, um die Dehnung zu halten, schob er ihr einen 4 cm Plug in den Po. Sandra merkte, wie sich ihre Rosette dehnte, aber es war noch aushaltbar. Da sie Dehnungen als Wunsch mit angegeben hatte, ließ sie Tom auch hier freie Hand.

"Jetzt werde ich testen, ob Du einen G-Punkt hast und wie die Orgasmusfähigkeit ist. Dazu muss ich etwas tiefer tasten". Er zog wieder neue Handschuhe an und legte wieder den Daumen auf die Klitoris, die schon leicht geschwollen war. Auch dass Sandra komplett feucht war, war ihm nicht entgangen. Dann tastete sich vor. Auf Vaseline konnte er verzichten, so nass, wie sie war. Tom schob erst 2, dann 3 Finger in Sandras Vagina. Dann den 4. "Alles OK für dich?" fragte er zwischendrin immer wieder. "Oh, ja" hauchte Sandra. "Ich werde jetzt versuchen, die ganze Hand vorsichtig einzuführen". Nachdem der vordere Engpass überwunden war, klappte auch das problemlos. Trotz des Anal-Stöpsels. Tom tastete sich mit den Fingerspitzen des Mittelfingers an Sandras oberer Scheidenwand entlang. Er konnte ihren G-Punkt schnell ertasten und merkte, wie Sandra heftigst reagierte. Also strich er sanft über den G-Punkt. Den Daumen der anderen Hand legte er ihr wieder an die Klitoris und ließ ihn langsam kreisen. Schon nach kurzer Zeit konnte Sandra einen sehr starken Orgasmus nicht mehr zurückhalten. So lag sie da: völlig offen mit gespreitzten Beinen vor einem fremden Mann, der ihr eine Form der Lust schenkte, wie sie sie nie zuvor erlebt hatte. Immer, wenn der Orgasmus drohte, ein wenig abzuflachen, hatte er sie mit minimalen Bewegungen der Fingerspitzen wieder ganz oben. Diesen Hochgenuß für beide kosteten Tom und Sandra für einige Minuten aus, bis Sandra nicht mehr konnte. Keuchend lag sie da und hatte das Gefühl zu fliegen.

"Ich glaube, Du brauchst noch was für den Kreislauf" grinste Tom, wechselte wieder die Handschuhe und machte eine weitere Spritze bereit. "Rutsch ein bisschen vor, das zwiebelt zwar ein bisschen mehr, aber dann brauchst Du nicht aufstehen". Sandra rutschte, noch völlig fertig von den Orgasmen, noch ein Stück vor und Tom desinfizierte die untere rechte Pohälfte. Dann merkte sie, wie er zustach. Die Nadel war so gewählt, daß Tom gefahrlos stechen konnte. Wieder genoß sie den kleinen Schmerz des Einstichs und dieses leichte Druckgefühl, als Tom die Spritze leerte. Genauso hatte sie es sich gewünscht, aber so toll selbst in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt.

"Willst Du noch weiter gehen oder reicht es für dieses Mal?" fragte Tom, der an seiner neuen Patientin immer mehr Gefallen fand. Er war in der weißen und schwarzen Welt unterwegs und Sandra lag mit einigen Aspekten irgendwo dazwischen. Er merkte, sie genoß die Untersuchung, hatte recht flexible Grenzen, und so machte das beiden Spaß, diese zu erweitern.

Fortsetzung folgt..... wenn ihr mögt.

Comments

Dr Markus Vor 4 Jahre  
Blümchenfee Vor 6 Jahre  
drifter Vor 6 Jahre  
Sunshine-16 Vor 6 Jahre 1  
docmobil Vor 6 Jahre  
patientin kathrin Vor 6 Jahre  
Sunshine-16 Vor 6 Jahre  
gyndoc Vor 6 Jahre  
Kopfkino Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre  
Lari Vor 6 Jahre