Anne und Dr. Roth, Teil 5
Montag ging Anne pünktlich um 16 Uhr in Volkers Praxis. Sie hoffte sehr, dass der Keim weg war und sie keine weiteren Antibiotika-Spritzen bekommen musste. Die hasste sie wirklich. Volker erwartete sie schon: "Hallo Anne, Du kennst das Prozedere ja." "Hallo Volker" antwortete Anne, setzte sich auf die Liege und zog ihr Oberteil aus. Volker kam rüber und prüfte den Blutdruck. "115/85, so langsam wird es ja".
Er nahm die Nierenschale, die er schon vorbereitet hatte, staute Annes Arm und schob zügig die Butterfly - Kanüle in ihren Arm. Er nahm 2 Röhrchen Blut ab und brachte diese direkt zu Frau Schäfer. "Einmal wie immer, bitte" Frau Schäfer nickte und gab ihm ein frisch eingetroffenes Päckchen. "Das Impfserum ist endlich da". "Ah, wunderbar, dann kommen wir hier ja voran". Volker kam zurück ins Sprechzimmer.
"Die restlichen Impfseren sind da, Du kannst direkt das Gesäß frei machen.". Anne seufzte resignierend, zog ihr Oberteil wieder an und machte sich untenrum frei. "Ich nehm auch gleich noch eine Urinprobe" verkündete Volker und hatte eine Nierenschale mit Thermometer, Alkoholtupfer und Spritze schon in der Hand. Sachte schob er ihr das Thermometer in den Anus. "37,3, dann wollen wir mal". Er desinfizierte die rechte Pobacke und schob die Nadel gekonnt in Annes Po. Langsam spritze er das Serum in sie hinein. Für´s erste war es das mit den Impfungen, lediglich 1x Tetanus stand noch aus, da er eine komplette Neu-Immunisierung machen musste.
"Jetzt bitte umdrehen und die Beine in die Halterung" wies Volker sie an, während er die Beinhalterungen hochklappte. Er entsorgte die Spritze, holte einen Katheter und zog sich neue Handschuhe an. Sachte desinfizierte er Annes Harnröhreneingang und schob den Katheter in ihre Blase. Den Urin ließ er in ein Glas laufen. "Hoffentlich ist der Keim weg, sonst müssen wir mit den Antibiotika-Gaben weitermachen". Anne verdrehte die Augen, sie hatte so gar keine Lust mehr auf diese fiesen Spritzen, die einfach nur wehtaten. Ganz im Gegensatz zu den anderen.....
Volker ging mit der Urinprobe zu Frau Schäfer. Die machte sich sofort ans Werk und schickte ihm die Ergebnisse der Blutprobe auf den PC.
Volker ging zurück zu Anne. "Deine Eisenwerte sind etwas niedrig und Vitamin C sollten wir nochmal geben, der Rest ist OK." Volker bereitete 2 weitere Injektionen vor und half Anne, die Beine wieder aus den Beinhalterungen zu nehmen. "Bitte wieder umdrehen" lächelte er. Großzügig desinfizierte er Annes Po. "Lockerlassen.... " schon hatte Anne die erste Kanüle im Po. Wie immer hatte er darauf geachtet, zügig, aber nicht brutal einzustechen. Langsam floss das Medikament in Anne hinein. Mit den Worten "Und jetzt Nummer 2... " schob er die Kanüle in die andrer Pohälfte oben ein. "Zzz... das brennt" murrte Anne. "Ich weiß, daher mache ich beim Vitamin C ja wieder so langsam". Anne kam es wie eine Ewigkeit vor und ihr Po brannte von den ganzen Einstichen, selbst wenn die Spritzen, bis auf das Antibiotikum, alle eher gering hinsichtlich der Menge waren.
Von Frau Schäfer kam das Ergebnis der Urinprobe. Der Keim war vernichtet. Volker teilte Anne das Ergebnis mit und die war mehr als erleichtert. "Dann habe ich den Mist jetzt komplett hinter mir und Ruhe vor weiterer Folter?" "Jetzt bin ich aber enttäuscht, grad wo Du Dich dran gewöhnt hast" antwortete Volker und schaute Anne vorsichtig an. "Bis auf das Vitamin C und das Antibiotika sind die Spritzen erträglich, aber es gibt wahrlich Schöneres" meinte Anne. "Du weißt schon, dass wir am Wochenende eine Verabredung haben?" fragte Volker. "Ja, die halte ich auch ein. Aber kein weiteres Gequäle mehr". "Wir werden Kochsalzlösung nehmen, das tut nicht weh."
"Und in 2 Wochen werde ich Deine Blutwerte wieder testen, ob alles OK ist". "Gut. Aber für heute sind wir fertig?" fragte Anne. "Ja, wir sehen uns hier am Samstag um 14 Uhr." Anne war froh, ein paar Tage Ruhe zu haben und zog sich schnell an und verschwand.
Samstag zog sie schöne Wäsche an und machte sich pünktlich auf den Weg. Volker erwartete sie schon. "Wie geht es Dir?" fragte er sie. "Gut, danke, ich kann sogar wieder ganz schmerzfrei sitzen" grinste Anne ihn an. "Dann leg ab, damit ich Dich ausführlich untersuchen und spritzen kann". Anne merkte, wie ihr Unterleib sich meldete. Sie legte ab und stand in Wäsche vor Volker. "Wow, Du siehst toll aus" platzte es aus ihm raus. Er hatte Mühe, sich zu konzentrieren und hörte sie in Ruhe ab. "Bitte jetzt noch den BH ablegen". Er tastete ihre Brüste gründlich ab. "Jetzt bitte den Rest ablegen" seine Stimme klang etwas rauer als sonst. "Bitte hinlegen, die Beine in die Beinhalter" wies er sie an. Er holte das Kolposkop und die gynäkologischen Instrumente, um eine genaue Untersuchung zu machen. Sachte schob er ihr das Spekulum in die Vagina und begann, sie zu öffnen, damit er alles genau betrachten konnte. Annes Phantasie fuhr Achterbahn und sie freute sich auf das, was da noch kam. Volker holte noch ein Anal-Spekulum und schob dieses vorsichtig in Annes Rosette. Sie zuckte ein wenig, als er begann, auch dieses zu öffnen. Er sah, dass Anne feucht wurde und genoss diesen Anblick sehr.
"Wohin darf ich Dich spritzen?" fragte Volker. "Wohin Du willst" antwortete Anne, die über sich selbst überrascht war. Volker ging zum Schrank mit den Schütten für die Injektionen und Kanülen und machte ein paar Spritzen fertig. "Möchtest Du die Augen verbunden haben, um es noch mehr zu genießen?" fragte er. "Ja" antwortete Anne. Volker holte eine Schlafmaske und zog sie Anne an. Er desinfizierte großzügig ihren Po und schob eine kleine blaue Kanüle in den linken unteren Quadranten. Er fing mit 2ml an, um sie weiter "anzufixen". Die 2. ging in den rechten, unteren Quadranten. Er sah, dass Anne noch feuchter wurde, was durch die Spekula nicht zu verbergen war. Volker desinfizierte als nächstes ihren Oberkörper. Er nahm die linke Brust in die Hand und schob eine grüne Kanüle mit 5 ml NaCl von unten in die Brust. Anne bog sich und hatte Mühe, nicht zu stöhnen. Die rechte Brust erfuhr die gleiche Behandlung. "Alles gut bei Dir?" fragte Volker. Anne schnurrte wie ein Kätzchen. "Alles wunderbar".
Volker setzte sich wieder vor Anne und tastete ihre Labien und den Kitzler ab. Anne bog sich. "Ich werde Dich fixieren, ehe was passiert". Er holte Riemen und fixierte Anne an den Beinhalterungen. Volker nahm die Spekula aus Vagina und Anus raus und nahm die nächste Spritze in die Hand. Er hatte extra kleine, schwarze Kanülen aufgesteckt und schob die erste kurz vor dem Anus innen in die Pohälfte. Anne zuckte kurz, aber Volker wusste, wie er schmerzfrei spritzte. Die nächste kam auf die andere Seite. Er desinfizierte wieder Annes kompletten Unterleib und schob die nächste Spritze von oben in den Schamhügel. Wieder nur 2 ml pro Seite. Mehr sollte es für heute nicht sein. Er wollte, dass dies ein Anfang und kein Ende war. Um Anne Erlösung zu verschaffen, schob er ihr seine behandschuhten Finger in die Vagina und legte den Daumen auf ihre Klitoris. Nachdem er ihren G-Punkt gefunden hatte, dauerte es nur noch Sekunden und Anne kam. Volker ließ sie langsam wieder zu sich kommen und löste die Riemen. "Geht es Dir gut?" fragte er sie lächelnd. Anne stützte sich auf Ihre Ellenbogen "Hätte mir jemand das vor 2 Wochen gesagt, den hätte ich für verrückt erklärt". Anne nahm die Beine aus den Halterungen und grinste: "Tja, Herr Doktor, dann sind Sie jetzt dran. mach Dich mal untenrum frei. " Anne schlüpfte in ihre Wäsche und nahm sich grinsend einen Kittel von Volker. Dieser hatte von vornherein 2 Spritzen mehr aufgezogen. Abgemacht war abgemacht. Er zog die Hosen aus und legte sich, nachdem er die Beinhalterungen weggeklappt hatte, bäuchlings auf die Liege. Was aufgrund einer beginnenden Erektion nicht einfach war. Anne schob das frisch desinfizierte Thermometer in seinen Anus. "Schön drinnen lassen" wies sie ihn an. "Ah ja, 36,9, dann können wir ja weitermachen". Anne desinfizierte beide obere Quadranten und schob dann ohne weiteren Kommentar die Kanüle in Volkers Po. "Argh, das kam jetzt ohne Vorwarnung" brummte Volker. "Ja, hab ich so gelernt" grinste Anne. Sie spritzte langsam und konzentriert. Volker genoss es sehr und so schob Anne die nächste Kanüle auch ohne weiteren Kommentar rein. "Ey, Du Biest" schimpfte Volker und genoss es doch sichtlich sehr, dass Anne so gut spritzen konnte. Seine Erektion wurde noch heftiger und er konnte kaum noch auf dem Bauch liegen. Anne zog die Kanüle raus und Volker drehte sich um. "Komm her, Du Hexe". Anne legte den Kittel ab und kniete auf der Liege, damit Volker sie von hinten nehmen konnte.
"Hast Du nächsten Samstag schon was vor?" fragte Volker. Anne grinste......