Die Erkältung
Die Erkältung
Ich bin Jo Ann Mahler und lebe in einer kleinen Stadt, wo ich studiere. Ich bin 20 Jahre alt, 158 cm groß. Mein pechschwarzen Haare trage ich lang und meistens offen. Meine Figur ist normal und mein Busen ist klein. Meine Eltern sind aus zwei verschiedenen Ländern. Meine Mutter ist in Deutschland zur Welt gekommen und mein Vater ist Holländer. Aufgewachsen bin ich in einer kleinen deutschen Grenzstadt, wo ich einen kleine Wohnung im Haus meiner Eltern habe.
Es ist November, das Wetter ist nicht prickelnd. Kalt, nass und ungemütlich. Seit Tagen wird in der Uni gehustet, geschnieft und einige Mitstudenten sind mit Grippe und Erkältung betroffen.
Jetzt hat es mich auch erwischt. Husten habe ich. Ich fühle mich schlapp und fiebrig. Auch fühle ich mich nicht in der Lage, zum Doktor zu gehen. Ich habe bei Doktor Mike Müller angerufen, um ihn einen Hausbesuch zu bitten. Die Sprechstundenhelferin sagte am Telefon, dass der Arzt gegen Mittag bei mir vorbeischauen will. Ich schleppe ich mich in die Küche, um mir eine Tasse Tee zu kochen.
Ich habe eine graue Jogginghose an und ein Kaputzensweetshirt an. Meine Füße sind von Wollsocken umhüllt. Unter der Jogginghose trage ich einen weißen Slip und ein weißes T Shirt unter dem Kaputzensweetshirt. In einer Stunde möchte der Arzt bei mir vorbeischauen und mich untersucht. Die alten Zellstofftaschentücher entsorge Ich in den Mülleimer.
Mit der großen Tasse Tee mit Honig schleppe ich mich auf das Sofa, lege mich auf das und kuschel mich in die Wolldecke ein. Ich seppe mit der Fernbedienung durch die Fernsehprogramme und bleibe bei dem Sender das CSI Miami zeigt.
Es klingelt an meiner Wohnungstür nach einer Weile. Ich stehe auf und laufe zu der Türe und öffne diese.
„Guten Tag, ich bin Doktor Mike Müller. Sie haben um einen Hausbesuch gebeten“ sagt ein dreizigjähriger sportlich gebauteMann.
„Guten Tag. Das stimmt“ sage ich zu den schwarzhaarigen Mann, auf den hochsehen muss. Da der Mann um die 2 Meter ist.
„ Kommen Sie bitte herein“ sage ich dazu.
Der Arzt betritt die Wohnung und ich schließe die Türe.
„Frau Jo Ann Mahler, aus welchem Grund soll ich zu dem Hausbesuch kommen“ möchte der Mediziner wissen, nach dem wir mein Wohnzimmer betreten haben.
„Ich fühle mich schlapp und nicht gut“ sage ich. „Auch habe ich Husten“ füge ich hinzu.
Der Arzt sitzt auf mein Sofa und schaut mich interessiert an. Seine Arzttasche steht davor.
„Haben Sie schon einmal Temperatur gemessen?“ möchte der Arzt wissen.
„Nein, das habe ich nicht. Ich habe kein Thermometer“ antworte ich.
Doktor Müller fühlt meine Stirn. Die Berührung ist sanft.
„Ich werde bei Ihnen die Temperatur messen. Um einen genauen Wert zu haben, werde ich die Temperaturmessung rektal durchführen. Ich bitte Sie sich die Hose und den Slip auszuziehen“ meint der Mediziner.
Ich stehe auf und ziehe mit beiden Händen den Bund der Jogginghose herunter ziehe diese über die Beine und steige aus den Beinen heraus. Dabei ziehe ich die Socken mit aus. Mein Höschen folgt auch. Nur noch mit mein bekleideten Oberkörper sehe ich vor dem Arzt.
„Legen Sie bitte mit den Bauch auf dem Sofa“ sagt der Arzt.
Ich lege mich auf dem Sofa. Auf dem Bauch. Das T Shirt bedeckt meinen Oberkörper und mein knackiger Po kommt zur Geltung. Der Arzt hatte ein Thermometer und eine Schutzhülle aus der Arzttasche geholt. Er spreizt mit der linken Hand meine Pobacken und führt das Thermometer in mein Po ein. Der Doktor kann auf meine Schamlippen sehen. Nach einer Weile piepst das Thermometer. Dieses wird mit der Schutzhülle herausgezogen.
„ 38,9° Celsius, dass ist erhöhte Temperatur“ sagt der Arzt. Ich drehe mich auf die Seite.
„Ich werde Sie gründlich abhören. Stellen Sie sich bitte vor mich hin“ kommt als Anweisung von den Medziner.
Ich stelle mich vor dem Arzt hin. Nur bekleidet mit meinen T Shirt. Und warte, was der Arzt sagt, der auf dem Sofa sitzt.
„Heben Sie ihr T Shirt bitte hoch, dass ich auf ihre Lunge und Herz hören kann“ sagt Doktor Müller. Der Arzt hat sein Stethoskop aus der Arzttasche geholt und sich die Oliven in die Ohren gesteckt. Meine Hände gehen zu dem Saum des T Shirt und heben dieses hoch. Hoch über meinen kleinen Busen. Der Arzt legt die Membran des Stethoskop auf meinen Brustkorb. Die linke Hand liegt auf meine Hüfte. Ich ziehe mich leicht zurück und meine Brustwarzen reagieren aufgrund der kühle der Membran. Doktor Müller kann meine Brüste, mein Bauch und meine teilrasierte Scham sehen. Er legt die Membran des Stethoskop mehrmals auf meinen Brustkorb. Es erregt mich auch etwas, nur mit dem hochgezogen T Shirt vor dem Arzt zu stehen.
„ Atmen Sie Sie bitte tief ein und aus“ kommt als Anweisung.
Ich atme tief ein und aus. Meine Haut zeigt auch Gänsehaut, aufgrund von der Kühle.
„Drehen Sie sich bitte um und atmen weiter tief ein und aus“ sagt der Doktor.
Nach dem ich mich umgedreht habe spüre ich die Membran des Stethoskop auf meinen Rücken. Die linke Hand liegt wieder auf meine Hüfte. Das T Shirt habe ich bis zu meinen Schultern hochgezogen. Der Arzt kann meine komplette nackte Kehrseite sehen. Nach dem der Mediziner meine Lunge gründlich abgehört hat, soll ich mich wieder anziehen.
„Sie haben eine dicke Erkältung mit Fieber. Auch müssen Sie viel trinken. Ich verschreibe ihnen Medikamente. Weite sind sie für eine Woche krank geschrieben und kommen nächste Woche nach meiner Srechstunde in meine Praxis. Auch muss noch der Check up bei Ihnen durchgeführt werden“ sagt Herr Doktor Müller.
Ich bin bekleidet und bringe den Arzt zur Wohnungstür.
„Gute Besserung wünsche ich und auf Wiedersehen“ sagt der Mann.
„Auf Wiedersehen“ sage ich und schließe die Tür.
Ich lege mich auf dem Sofa.