Akt
Treffen Aktfotografie Du bist zu mir, einen Fotografen, gefahren, um Dich erotisch fotografieren zu lassen. Du betrittst das Fotostudio und siehst Dich im Vorraum um. Ich begrüße Dich und biete Dir was zu trinken an. Wir sitzen in der Küche des Studios. Bei einer Tasse Kaffee unterhalten wir uns und sprechen den Ablauf des Shotting ab. Auch interessiere ich mich für Deine Wünsche, die ich bei dem Shotting einfließen möchte. Du äußerst den Wunsch dieses Shotting für drei Bilder komplett nackt vor der Kamera stehen möchtest. Den Körper auch mal verdeckt. Du trägst eine kurze blaue Jeanshose, ein blaues T Shirt und einen großen Strohhut. Dein Füße sind in weißen Stoffturnschuhe. Wir gehen in das Studio. Die Wände sind weiß angestrichen und der Fußboden ist mit Laminat versehen. Es stehen Scheinwerfer im Raum, sowie ein blau-farbenes Samtsofa. Dieses steht neben der Fensterfront. Von dieser Fenster-front kann man auf einen Garten sehen, sowie auf Felder, einen See und Wäldchen sehen. Neben der Türe hängt ein Spiegel mit einen alten braunen Ornamentrahmen. Ich richte die Kamera ein. In der Zeit gehst Du zu den Sofa, legst den Strohhut ab. Su setzt Dich auf das Sofa und ziehst die Schürsenkel Deiner Turnschuhe auf. Mit Hilfe Deiner beiden Hände gleiten Deine Füße aus die Turnschuhe. Du stellst Deine nackten Füße auf den Laminatboden. Du stehst auf und stellst Dich neben dem Sofa. Deine Hände gehen zu dem Hosenbund, zu der Knopfleiste. Deine zarten Finger öffnen den Knopf der Hose. Die rechte Hand zieht den Reizverschluss auf. Du lässt die Hose die Beine herunter-gleiten. Deine Hände greifen nach Dein T Shirt und ziehen dieses über Deinen Kopf. Du stehst nur noch mit einen weißen String neben dem Sofa. Du lässt das T Shirt auf dem Sofa fallen. Du siehst den Spiegel und gehst zu diesen. Vor diesen bleibst Du stehen und richtest Dein Haar. „Bleib bitte so stehen“ sage ich zu Dir. „ Drehe Dein Körper etwas, so dass Deine rechte Körperhälfte mehr zu dem Spiegel steht. Schau weiter in den Spiegel“ Du kommst meinen Wünschen nach. Mit Deinen Händen spielst Du mit Deinen langen Haaren. Du träumst etwas vor Dich hin. Ich habe die Kamera genommen, lege diese an und löse den Auslöser der Kamera mehrmals aus. Ich habe eine Idee und schilder Dir diese. Ich nehme den Spiegel von der Wand und lege Mitten im Raum auf dem Fußboden. Dich lasse ich das Höschen ausziehen. „Komm bitte zu den Spiegel und Kniee Dich auf diesen. Die Beine leicht gespreizt, den Oberkörper gerade. Lege Deine Hände auf die Oberschenkel ab. Stecke Dein Oberkörper und sehe auf den Spiegel“ sage ich zu Dir. Du kommst meiner Anweisung nach. Dein Busen, Dein Bauch und Deine rasierte Scham kommen zur Geltung. Deine leicht geöffneten Schamlippen und Dein Po spiegeln sich im Spiegel. Deine Nippel werden nach und nach härter. Dein Atmen ist etwas schwerer geworden. Die Pose erregt Dich sehr. Der Auslöser der Kamera wird bedient. Die Situation erregt Dich immer mehr. Deine linke Hand wandert langsam Deinen Körper aufwärts, zu Deine linke Brust. Die rechte Hand wandert auch mehr zu Deinen Schoss. Immer mehr zu den Lippen Deines Intimbereiches. Der Spiegel verrät, wie die Finger Deiner rechten Hand zu der der Perle Deiiner Liebesmuschel wandert. Wie diese Finger die Perle reiben. Immer mehr. Die linke Hand umgreifen immer mehr die Brüste und kneten diese. Du lässt Dein Kopf in den Nacken fallen. Dein Atmen wird schneller und heftiger. Mit lauten Stöhnen kommst Du. Die Perlen Deines Busen sind steinhart, die Haut ist schweißgeperlt und gänsehautartig. Nach einer Weile von Erholung, lasse ich Dich vor dem Fenster stehen. Du schaust aus dem Fenster und siehst den Regenbogen am Horizont. Ich stehe hinter Dir. Deine langen Haare gehen bis zu den Schulterblättern und bedec-ken Deine Schultern. Du stehst auf Zehenspitzen und lassen Deine Hüften und Dein Po besser zu Geltung kommen. „Halte die Pose so“ sage ich zu Dir und löse den Auslöser der Kamera aus. Ich gehe zu den Sofa und hole Deinen Strohhut. Meine Schritte lenke ich zu der Tür des Studios und öffne diese. „Komme zu mir bitte"sagt ich zu Dir. Du sollst Dich in den Rahmen der Türe stellen. Dabei bekommst Du Deinen Strohhut. Du setzt diesen auf und stellst Deinen linken Fuß ein Stück in den Raum hinein. Dein Blick ist lässig und auf die Linse der Kamera gerichtet. Dein Mund ist leicht geöffnet und Deine Zungenspitze wandert über Deine Lippen. Ich löse den Auslöser aus und banne das Bild auf Zelloleut. Du nimmst Deinen Strohhut ab, hälst den vor Deinen Körper, dass dieser Deinen Busen, Bauch und Schambereich bedecken. Du lehnst Dich mit der linken Schulter am Türrahmen. Ich banne diese Bild auch auf Zellkleut.