Sandra und Tom und Bernd... Teil 8
Am nächsten Morgen ging die Fortbildung weiter. Bernd war tagsüber sachlich und hielt professionelle Distanz zu Tom und Sandra, damit niemand von ihrem Geheimnis etwas merkte.
So ging der Tag schnell mit den vorgegebenen Tagesordnungspunkten vorbei. Die Teams arbeiteten ruhig und konzentriert und sehnten den Abend herbei.
"Kommt ihr mit zum Italiener?" fragte ein Team Sandra und Tom. "Den Desinfektionsgeruch runterspülen" grinste das Team sie an. "Gerne" antwortete Sandra. "Aber nicht zu lange, ich bin müde" schwindelte Tom.
So machten sie sich bald nach dem Essen wieder auf und fuhren zurück in die Klinik, wo Bernd sie schon erwartete.
"Wir fangen wieder langsam an, Sandra" beruhigte Bernd sie, da er sah, dass sie doch recht aufgeregt war. Sie gingen wieder in die Räumlichkeiten vom Vortag, wo Bernd schon einige Vorbereitungen geschaffen hatte.
"Am besten legst Du komplett die Kleidung ab, dann kommen wir ohne weitere Verzögerung überall dran". Sandra zog sich komplett aus und sah sich vorsichtig um. Bernd und Tom legten ihre Stethoskope an und hörten Sandra ausgiebig ab. Ihr Herz schlug deutlich schneller und ihr Puls raste. "Setz Dich bitte auf die Liege, damit ich Deinen Blutdruck messen kann" forderte Bernd Sandra auf. Er legte die Manschette an und pumpte diese auf. Dann legte er die Membran des Stethoskops in ihre Armbeuge und öffnete die Manschette langsam wieder. Er lächelte: "so aufgeregt? 140/90, ganz schön hoch". Sandra lächelte schräg. "Ja, aufgeregt und gespannt auf das, was kommt".
"Dann leg Dich mal auf den Rücken, damit wir Deine Brüste abtasten können" sagte Tom. Sandra legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Die beiden waren sehr gründlich und legten besonderen Wert auf die Brustwarzen, die sich auch prompt aufstellten. "Jetzt bitte aufsetzen" kam die nächste Aufforderung. Sonst wurde nicht viel gesprochen. "Nun bitte bäuchlings auf die Liege und dann auf Knie und Ellenbogen aufstützen." Sandra gehorchte wortlos. Bernd tastete ihre Brüste ab und Tom schob ihr derweil ein Thermometer in den Anus. "Drinlassen!" sagte er. Dann ging er und bereitete die ersten Spritzen vor. Bernd schob die Beckenerhöhung auf die Liege und gab die Anweisung" jetzt bitte legen". Er hielt das Thermometer fest, damit es nicht herausrutschte. Tom kam mit einem Tablett und dem Infusionsständer herüber. Dort lagen schon Spritzen und Zäpfchen bereit. Am Infusionsständer hing schon der Einlauf, den er Sandra gleich geben würde.
Großzügig desinfizierte Tom Sandras Pohälften, zog das Thermometer raus und Bernd schob das Zäpfchen rein. Dann spreizte er Sandras Pobacken und Tom schob den Schlauch des Einlaufes tief in Sandras Enddarm. Dann tauschten beide die Handschuhe und schnappten sich die ersten Injektionen. Zeitgleich sausten die Kanülen zügig in beide Pobacken. "Argh... " Sandra stöhnte auf. Beide aspirierten und spritzten die Vitamine B1 und B6 zügig. Wieder nahmen beide die Spritzen zusammen und jagten auch die beiden nächsten Nadeln zügig rein. B12 und Folsäure. Vitamin C und Magnesium sowie NaCl und Ringerlösung würden später noch folgen.
Derweil war der Einlauf durch und sie ließen Sandra zur Toilette. Als sie zurückkam baten die beiden sie direkt auf den Gynäkologischen Stuhl. "Wir werden Dich fixieren, damit Du bei Untersuchungen nicht rutscht und wir Dir mehr wehtun, als nötig." sagte Tom zu Sandra. "Was um Himmels Willen habt ihr vor?" fragte Sandra erschrocken. "Keine Bange, daheim war es schon schlimmer" antwortete Tom ausweichend. Sie schoben ihr ein Pulsoximeter über den Finger, um sie unter Kontrolle zu haben.
Er schob Sandra das bekannte Analspekulum in den Anus und fing an, dies aufzudrehen. Bei 4 cm war Schluss. "Hör auf" jammerte Sandra, "das tut zu weh". Tom stoppte sofort. "Du bist nichts mehr gewohnt und das nach so kurzer Zeit. Das muss sich wieder ändern" Vorsichtig prüfte er mit dem Finger die Spannung des Afters. Da war noch "Spiel". Bernd bereitete ein paar 1 ml Spritzen mit kleiner Kanüle vor und kam rüber zu Tom. Dieser desinfizierte den Analbereich großzügig und nahm die erste Spritze. "AUA!" rief Sandra, "was machst Du da?". "Ich betäube Deinen Anus lokal, das wird kurz warm und dann ist es gut. Nur noch 3 kleine Spritzen..." noch während er sprach, stach er die 2. Kanüle ein. "Zzzzsss...das tut weh", jammerte Sandra. "Ich weiß, Du hast es gleich geschafft" antwortete Tom und stach die 3. Kanüle ein. Sandra versuchte, auf die Zähne zu beißen, das war selbst für sie übel. "Kannst Du nicht von außen nach innen stechen, das tut weniger weh" . Statt einer Antwort stach Tom zum 4. Mal zu. "Schon geschafft. Ja, ich weiß, aber dann hätte ich längere Kanülen nehmen müssen und schlechter so punktgenau betäuben können. "
"Bernd, haben wir morgen noch etwas, wo man obenrum blank ziehen muss?" fragte Tom. "Nein, die Sachen haben wir alle heute erledigt" antwortete Bernd. "Gut, dann werden wir uns mal Deinen Brüsten widmen, mein Schatz, danach ist Deine Blase dran." "Und was sollte das mit den Spritzen in den Anus?" fragte Sandra. "Ich werde Dich weiter dehnen, ohne Dir dabei wehzutun". "Das hast Du auch schon zur Genüge" grummelte Sandra. Bernd schob den Infusionsständer heran. "Darf ich?" fragte er der Form halber. "Ja." erwiderte Sandra.
Bernd schob die Butterfly-Kanülen von oben in die Brüste und ließ die ersten 40 ml einlaufen. Derweil legte Tom ihr einen Katheter. Sandra fing an, es zu genießen, dass sich gleich 2 Docs so um sie kümmerten. Bernd rollte einen 2. Infusionsständer heran und hing 500 ml Ringerlösung daran. "Wir werden gleich eine Blasenspiegelung machen". Tom prüfte, ob Sandras Anus nun betäubt war. "Spürst Du das?" "Was?" fragte Sandra zurück. "Ok, dann fang ich mit der Dehnung an" Tom drehte vorsichtig an der Schraube und dehnte so mm für mm". Bei 4.5 cm hörte er für´ s Erste auf.
Jetzt setzte sich Bernd und nahm den Katheter raus. Er nahm sich das Zystoskop und schmierte ein leicht betäubendes Gel an die Spitze. Nun ließ er die Ringerlösung über den Spülkanal einlaufen und füllte die Blase. Er prüfte alles ganz genau, machte ein paar Aufnahmen und ließ die Lösung wieder ab. "Alles OK" lächelte er. "Ich mache nun noch einen Ultraschall der Gebärmutter bei gleichzeitiger, manueller Tastuntersuchung" sagte Bernd, holte das Ultraschallgerät und stülpte die Schutzkappe über den Schallkopf. "Derweil kannst Du die Position der Kanüle in den Brüsten wechseln, Tom". Tom setzte die neuen Nadeln von außen in die Brust und ließ die Infusion wieder laufen. "Wird jetzt ein bisschen unangenehm" meinte Bernd, schob den Schallkopf in Sandra´ s Vagina und ertastete die Gebärmutter von außen und drückte sie etwas herunter. "Ich mache jetzt mit den Eierstöcken weiter" kam von Bernd. "Mhm, hast Du häufiger mit Zysten zu tun?" fragte er Sandra. "Ja, ab und an vor meiner Periode, danach gehen die wieder weg." "OK, aber das sollten wir beobachten. Ich schau mir jetzt Deine Darmtätigkeit noch an, dann sind wir hier fertig." Bernd wechselte den Schutz, entfernte das Spekulum aus dem Anus und schob den Schallkopf hinein. "Sieht alles gut aus." Er zog den wieder hinaus und wechselte den Schallkopf, um sich den Darm noch extern anzusehen. " Alles in Ordnung hier." Tom stoppte die Infusion und schob neue Kanülen von unten in die Brust. Bernd hatte derweil die Handschuhe gewechselt und machte noch einen Abstrich am Gebärmutterhals. "Schon überstanden" beruhigte Bernd sie. Tom hatte derweil noch ein paar Spritzen vorbereitet. Nun setzte er sich wieder vor Sandra und desinfizierte ihren Po abermals gründlich. Wieder gab er die zweite Injektion Bernd und gleichzeitig schoben Sie die Kanülen in Sandra´ s Po. Magnesium und Vitamin C flossen langsam in sie herein. Bernd stand wieder auf und stoppte die Infusion der Brüste. Gekonnt schob er neue Kanülen von innen in die Brüste und ließ die Infusion wieder laufen. Tom schnappte sich derweil den 4,5 cm Plug, damit Sandra sich wieder an die Dehnung gewöhnte. Er tunkte die Spitze in Gleitgel, gelte auch den Anus ein und schob den Plug mit einer geschickten Drehung in den Anus. Dann wechselte er die Handschuhe und nahm die erste 10 ml Spritze mit gelber Kanüle für die linke, große Labie. Bernd schnappte sich eine 1 ml Spritze, die nur halb gefüllt war und eine ganz kleine Kanüle trug. Er stellte sich hinter Sandra und da ihre Brüste eh noch desinfiziert waren, packte er ihre Brustwarze und stach zu. Sandra wollte erst entrüstet protestieren, aber durch die kleine, sehr schmale Kanüle war der Schmerz erträglich und Bernd spritze ganz langsam. Während Tom die nächste Spritze in die linke Labie gab, nahm Bernd die nächste kleine Spritze und stach in die andere Brustwarze. Wieder spürte Sandra den kleinen Piks, der aber erträglich war. Tom schob die 3. Kanüle in die rechte Labie, von unten. Die 4. wollte er Bernd überlassen. Sandra zerfloss fast vor Lust. Tom stoppte die Infusion und nahm die Kanülen aus ihrer Brust. Bernd setzte nach der Spritze in die rechte Labie derweil noch eine lange, schmale Nadel vom Schamhügel in Richtung Klitoris und gab auch hier mittels Injektion nochmal 10 ml Ringerlösung rein. Der Anblick haute ihn fast um. So weit war er selbst noch nie mit einer Pat gegangen. Er beneidete Tom um Sandra aber er konnte auch gönnen.
"Ich lass Euch jetzt allein... bis morgen." verabschiedete sich Bernd. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, löste Tom die Fesseln, und nahm Sandra heftig. Sie räumten noch ein wenig auf und gingen dann ins Hotel um noch etwas Schlaf zu bekommen. Schließlich war morgen auch noch Fortbildung angesagt.