Doktor Hein und Doktor Hahnenschreck
Herr Doktor Hein und Frau Doktor Hahnenschreck
Mascha fährt beide Mädchen zu Doktor Hein. Die Baker steegje 3 am Rande von Arnhem ist erreicht. Mascha parkt das Auto in einer Parkbucht. Die Mädchen steigen aus dem Auto aus. Neben dem himmelblauen Skoda steht ein knallgelber Polo. Lena und Mascha sehen sich an und schauen auf das Nummernschild. „Alizee Beck ist Pillendreher 2001“ sagen beide Mädchen gleichzeitig.
Die Mädchen gehen zum Tor mit der Nummer Drei. Dieses Tor grenzt einen ehemaligen alten Bauernhof ab. Mit ehemaligen Stellungen zur Linken, zur Rechten das Wohnhaus und dazwischen eine alte Scheune, die zu ein Studio umgebaut ist. Dazu noch Stellplätze für die Autos der Grundstückbesitzer.
Frau Doktor Hahnenschreck ist eine Fetischärztin, die meistens Männer untersucht.Seltner Frauen. Sie führt nur allgemeine Untersuchungen durch. Dafür ist in dem alten Stall ein Untersuchungzimmer nur für die allgemeine Untersuchung eingerichtet.
Im wirklichen Leben ist Frau Doktor Hahnenschreck, Dozentin an der Uni in Nijmegen und auch Fotokünstlerin.Eine bekannte Aktfotografin.
Sie ist Mitte Vierzig , 170 cm groß, blonde Haare zu einen Pagenschnitt. Sie ist dezent geschmückt.
Herr Doktor Hein ist neben Fetischarzt und auch Dom. Er ist hauptsächlich für gynologische Untersuchungen in der Fetischpraxis zuständig. Er führt auch allgemeine Untersuchung durch, da beide Geschlechter. Er fotografiert Frauen und Paare im Freien und in Räumen, als Vollakt.
Beide Fetischärzte führen Musterungsuntersuchungen gemeinsam durch.
Die alten Stallungen sind zu einer Fetischpraxis ausgebaut worden. Mit zwei Untersuchungsräumen. Ein Raum ist nur für allgemeine Untersuchungen geeignet. Mit Waage, Meßlatte, Untersuchungsliege. Ein Schreibtisch und drei Stühle befinden sich im 20 qm großen Raum. Der andere Raum ist um 10 qm größer und mit einen Gyn Stuhl versehen. Sonst ist der Raum gleich aus-gestattet. Ein Hometrainer steht zum Belastungstest. Da werden neben den gynologischen Untersuchungen auch die Musterungsuntersuchungen für Frauen und Männer durchgeführt.
Nach dem Eingang befindet sich die Anmeldung. Der Flur verbindet die Anmeldung mit den Arztzimmern und noch einen Raum, wo die Fetischärzte sich auch mal mit ihren Patienten Vergnügen, oder ihren voyoristische Arter nachgehen und beobachten Paare oder Frauen beim Sex.
Beide Fetischärzte lassen keine Diskussionen zu über ihre Anordnungen. Dafür haben die Patienten die Verträge unterzeichnet.
Auch eine Liste mit Wünschen ist auch auszufüllen. Lena hatte ihre Liste mehrfach ausgedrückt und ausgefüllt. Mascha hat auch die Liste ausgefüllt.
Auch wird ausdrücklich hingewiesen, dass die Untersuchungsergebnisse gespeichert werden und das sich die Patienten maximal den Slip zur Untersuchung anbehalten dürfen.
Mascha hat auch gewünscht, dass ihre Begleitung bei ihrer Untersuchung dabei sein soll. Auch gegen eine Gruppenuntersuchung hat sie nicht. Auch möchte sie sich gerne für ihre Untersuchung fotografieren lassen. Und noch mehr.
Es führt noch ein kleiner Gang vom größeren Raum ab. Zu einen Raum, wo an der Türe ,Dom und Sklavin' steht. Der Raum ist fast 40 qm groß. Im Raum befinden sich Streckbank, Bock, Andreaskreuz. An der Wand hängen Peitschen, Gerten, Seile, Knebel und andere Dinge. Auch Klammern zum befestigen an Zunge, Brustwarzen und Scharmlippen. Die Wände grob gemauerten Tapette versehen, wo alte elektrische Armleuchter mit Fackellampen. An der Decke ist eine dämmbare LED- Beleuchtung.Ein Thron steht für dem Dom im Raum.
Das weiß Mascha von der Internetseite von den Fetschärzten. Mascha stellt sich in Gedanken vor, wie sie sich vor dem Dom als Belohnung selbstbe-friedigen muss. Nach dem sie ihre Session erhalten hat. Mit diesen Gedan-kenspiel von Mascha gehen beide Mädchen zur Scheune und klingeln an der Türe. Es wird die Türe geöffnet. Herr Doktor Hein öffnet die Türe.
„Kommt rein und setzt Euch bitte in den Gang vor Untersuchung 1“ sagt Doktor Hein.
Die Schönheiten betreten die Räumlichkeiten und setzen sich auf die Stühle gegenüber der Türe 1. Sie sitzen neben Alizee und ihren Freund Jonas. Alle Vier warten auf die Fetischärzte.
Es dauert ein paar Minuten, bis die Ärzte zu den Patienten kommen. Jonas möchte sich auch gerne untersuchen lassen. Am Liebsten von einer Frau und noch alleine.
Frau Doktor Hahnenschreck sagt zu den vier Patienten, Wer von wem und welche Untersuchungen durchgeführt werden. Jonas wird allgemein unter-sucht und durch Frau Doktor Hahnenschreck. Alizee wird allgemein und gynologisch untersucht. Diese Untersuchung führen beide Ärzte durch. Die allgemeine Untersuchung durch Frau Doktor Hahnenschreck und die gynologische Untersuchung durch Herrn Doktor Hein.
Lena bekommt eine allgemeine Untersuchung und Mascha wird eine Musterungsuntersuchung bekommen. Beide Mädchen werden von dem männlichen Arzt untersucht.
Alizee soll in den Raum 1 gehen. Jonas soll sie begleiten. Mascha und Lena sollen in den Raum 2 gehen. Alizee wird nach dem Mascha und Lena untersucht worden sind, noch gynologisch untersucht im Raum 2.
Alizee und Jonas folgen der Fetischärztin. Die Anderen Folgen den Arzt.
Im Raum 2 angekommen, werden beide Mädchen gebeten sich zu setzen. Doktor Hein hat sich auf seinen Stuhl gesetzt und die beiden Schönheiten setzen sich auf die andere Seite des Schreibtisches. Der Arzt sortiert die Papiere. Er sagt, dass er mit Mascha beginnt mit der Untersuchung. Nach der Anamnese wird sie gebeten sich zu entkleiden. Mascha entkleidet sich bis auf ihre Unterwäsche. Sie steht in ihrer neongrüne Unterwäsche vor Lena und dem Arzt. Die Russin wird gebeten, auch ihre Unterwäsche ablegen soll. Was ihr aufgetragen wurde, legt sie die Unterwäsche ab. Sie steht komplett nackt vor Lena und dem Arzt. Dieser ist steht mitten im Raum.
„Mascha, stell Dich vor mich hin“ sagt Doktor Hein.
Die junge Frau stellt sich vor dem Arzt hin. Der Arzt untersucht mit einer Diagnoselampe die Augen. Nach der Untersuchung der Augen steckt er die Lampe in eine Tasche seines Kittels. Mascha soll den Finger vom Arzt folgen. Danach tastet er den Hals ab. Er stellt sich hinter der Russin und tastet den Hals noch einmal ab. Sie soll auch schlucken. Der Arzt hat sich wieder vor seiner Patentin gestellt, nach dem er sein Stethoskop und ein Holzspatel ge-holt hat. Mascha soll den Mund öffnen und ,Aah'sagen. Mit dem Spatel wird die Zunge herunter gedrückt. Nach dem der Spatel im Mülleimer entsorgt worden ist, soll Mascha die Hände in die Höhe strecken. Dies tut die russische Schönheit. Lena kann sehen, wie sich der kleine Busen hebt. Ein schönes Bild für sie. Ihre Freundin nackt vor dem Arzt stehen. Die helle Haut, die kleinen hellen Brustwarzen und Warzenhöfe. Der flache Bauch mit dem Piercing, der kleine runde Knackpo. Auf der anderen Seite kann man den Ansatz des Venushügel sehen. Das blonde Haar trägt Mascha offen. Der Arzt hat sein Stethoskop mit Doppelmembran genommen, steckt die Oliven in die Ohren. Die Membranen sind blau, wie der Schlauch von dem Untersuchungsgerät hat die gleiche Farbe. Der Fetischarzt legt die Membran auf die linke Brust. Sie soll normal atmen. Die Membran wandert auf und unter der Brust. Auch auf der linken Seite des Brustkorb in Herzhöhe. Die Auskultation von dem Herz wird viel Zeit genommen. Die Membran wandert zu den Lungenspitzen. Mascha soll tief ein- und ausatmen. Danach wird die Lunge auf dem Rücken abgehört. Dafür muss sich Mascha umdrehen. Der Arzt hat seine linke Hand an der Hüfte von der Russin. Lena kann sehen, wie sich der Brustkorb und die Brüste heben und senken. Ihr gefällt der Anblick und erregt sie etwas. Nach dem Abhören soll sich Mascha auf die Liege legen. Lena soll sich am Fußende der Liege stellen. Sie sieht, wie Mascha auf der Liege liegt. Die Brüste liegen leicht flach. Auch kann sie den Intimbereich von Mascha sehen. Die großen Schamlippen umschließen die kleinen ganz. Doktor Hein hat sich auf einen Untersuchungshocker gesetzt und tastet den Bauch der Schönheit ab. Es wird Blutdruck und Puls messen und mit einen EKG Gerät in Taschenformat die Herzkurven aufgezeichnet. Saugelekdroten sind auf und unter der linken Brust befestigt.Nach dem EKG geschrieben worden ist, wird Mascha gewogen und gemessen. Die Werte notiert. Die schöne Russin soll sich in die Mitte des Raumes stellen. Es werden die Werte von Brust- Tailie- und Hüftumfang genommen. Diese werden montiert und das Maßband weggelegt.
Mascha soll sich umdrehen. Der Arzt sitzt wieder auf dem Hocker. Der Fetischarzt tastet die Wirbelsäule ab und fährt mit den Fingern vom Hals bis zum Steiß die Wirbelsäule ab. Lena sitzt wieder auf dem Stuhl und sieht, wie Mascha sich nach der Aufforderung Nach vorne beugt. Die Brüste von Mascha bilden sich zu Kegeln. Die Wirbelsäule wird wieder untersucht. Mascha soll zu der Tür laufen und wieder zurück. Sie soll sich auf Zehenspitzen und auf die Fresen stellen.
Der Fetischarzt möchte die Temperatur bei Mascha messen. Er sagt, dass die Temperturmessung rektal durchgeführt wird. Die junge Frau soll sich vor die Liege stellen, die Beine spreizen und den Oberkörper auf die Untersuchungs-liege ablegen. Mit beiden Händen soll sie die Pobacken spreizen. Dies tut Mascha. Lena sieht die Hände der Russin, die den Anus öffen. Auch sieht sie die geöffnete Scham. Der Arzt hat ein Thermometer genommen und in Vaseline getaucht. Das Glasthermometer wird in den After der Schönheit geschoben und für drei Minuten gehalten. Nach der Zeit wird das Thermo-meter aus den Po gezogen. Nach der Meßung der Temperatur soll sich die junge Frau auf die Untersuchungsliege knieten und den Oberkörper ab-senken. Lena sieht, wie der Arzt Handschuhe angezogen hat und in Vaseline getaucht hat. Er stellt sich seitlich am Ende der Liege und der rechte Zeige-finger bohrt sich in Maschas Po. Mascha stöhnt leicht schmerzverzehrt auf. Lena denkt sich, dass die Untersuchung bis jetzt genau so abläuft, wie bei ihrer ersten Untersuchung bei Doktor Hein. Ob sie auch auf dem Gyn Stuhl bimanuell untersucht wird.
Nach der rektalen Untersuchung soll sich auf dem Rücken legen. Die Unter-suchungshandschuhe sind entsorgt. Maschas Herz wird wieder abgehört. Nach den mehrmaligen auflegen der Membran auf der Brust, soll Mascha aufstehen. Sie soll auf der Stelle schnell laufen und die Knie weit nach oben. Das was ihr gesagt würde, setzt die junge Frau um. Ihr Haar fliegt in die Höhe. Der Busen springt hin und her. Nach dem Laufen, soll Mascha auf der Stelle hüpfen und im Entengang durch das Zimmer laufen. Nach den Sport-übungen soll die Patientin sich auf die Liege legen. Erneut wird das Herz abgehört, solange, bis sich der Herzschlag berühigt hat. Die Russin soll sich hinstellen und die Hände hinter den Kopf halten. Lena sieht, wie die Brüste von ihrer Freundin abgetastet werden. Die Arme solle an die Seite des Körpers, seitlich und in die Höhe gehalten werden. Danach den Oberkörper nach vorne beugen. Dabei beobachtet der Mann die jungen festen Brüste.
Es folgt die gynologische Untersuchung. Dafür soll sich Mascha nackt auf dem Gyn Stuhl legen und das Becken weit zum Rand des Stuhl schieben. Die Beine in die Beunschalen ablegen. Mascha sich auf den Gynäkologischen Stuhl gelegt. In der Zeit hatte Doktor Hein den Untersuchungshocker an den Gyn Stuhl herangerollt und sich Untersuchungshandschuhe angezogen. Lena darf zum Gynäkologischen Stuhl kommen. Sie sieht ihre Mascha nackt auf dem Gyn Stuhl liegen. Mit gespreizten Schenkeln und geöffneten Scham. Die Verunsicherheit und Zufriedenheit in Maschas Gesicht.
Der Arzt rollt auf den Untersuchungshocker zwischen den geöffneten Schenkel von Mascha. Er inspiziert die äußeren Labien. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand öffnet Doktor Hein die großen Schamlippen. Jetzt liegt der Blick auf die inneren Labien, Harnröhre und Scheideneingang. Der Fetischarzt zieht das Häubchen über die Klitoris zurück. Lena kann Maschas kleine Perle sehen. Der Arzt berührt mit seinen gelbenässten rechten Zeige-finger berührt er die Klitoris. Mascha quittiert dies mit einen leichten Stöhnen. Der Fetischarzt lässt den Finger noch mehrmals und schneller über die empfindliche Stelle kreisen. Die Atmung ist tiefer und schneller. Lena denkt sich, noch eine Weile und meine Mysh kommt. Sie sieht, dass die Be-rührung anmacht und das Mascha zwischen ihren Schenkeln feucht geworden ist. „Wir kommen bei richtiger sanfter Berührung immer und schnell. Auch öfters“ rutsch Lena heraus. Ein verdutztes und ein böses Gesicht sind die Folge von Lenas Satz. Mascha war sauer auf Lena. „Sorry Kleines, verzeih mir bitte"sagt die Französin zu ihrer Freundin auf dem Gyn Stuhl.
„Komm her mein Rattchen“ sagt die Russin zu ihrer Freundin. Das Wort ,Rattchen' mag Lena überhaupt nicht, nur von Mascha. Und dann nur als Mahnung. Lena schleicht zum Kopf von Mascha. „Verzeih mir bitte"sagt Lena noch einmal. „Okay“ hört Lena als Antwort und bekommt einen Klaps auf den Po. Lena weiß, dass hinter den Thema ein Haken ist und nicht mehr ge-quatscht wird. Das ist ein gegenseitiges Vertrauen und Zeichen.
Doktor Hein ist verdutzt und fragt, was das war. Er bekommt, dass es ein Geheimnis zwischen den Mädchen ist, von Mascha zu hören.
Der Fetischmediziner setzt die Untersuchung fort. Er nimmt ein Spektrum aus einer beheizbaren Schublade. Es ist ein Spekulum mit kleiner Größe, da Mascha im Intimbereich eng gebaut ist. Das Gerät wird benetzt und sanft in die Vagina eingeführt und geöffnet. Doktor Hein kann bis zur Gebärmutter-wand sehen. Mit einen Watteträger nimmt er eine Probe von der Gebärmutter ab. Das Untersungsgerät wird aus Maschas Vagina sanft herausgezogen und in einen bereitstehenden Behälter abgelegt. Mascha soll nun ihre Füsse auf die Beinschalen stellen. Mascha stellt die Füsse auf die Beinschalen. Sie ist etwas verunsichert, da ihre Vagina noch besser dem Mann am Ende des Gyn Stuhls präsentiert wird und ihr Polish auch zu sehen ist. Neben der Verun-sicherung überkommt in ihr eine gewisse Geilheit. Sich so zu präsentieren, ihren Fetischarzt. Sie wandert mit ihren Gedanken über diese Situation, als sie zwei Finger in sich spürt. Einen in ihrer Scheide und einen in ihren Po. Die linke Hand ertasten auf den Unterbauch, nach der Lage von Eierstöcken und Gebärmutter. Nach der Untersuchung darf Mascha vom Gyn Stuhl herunter-klettern und den Slip an ziehen. Im neongrünen Stringtanger bekleidet steht sie vor ihrer Freundin und dem Fetischarzt. Doktor Hein bitte Mascha, sich auf den Hometrainer setzen.
Mascha sitzt auf dem Hometrainer. Der Doc kommt mit einen kleinen EKG Gerät zu der Russin. Die Saugelektroden werden um die linke Brust befestigt. Die Schönheit soll anfangen zu treten. Lena sieht ihre Mascha sich auf dem Hometrainer abstrampel. Die Brüste wippen auf und ab. Die junge Frau soll das Tempo stättig steigern.
Der Doc sagt zu Lena, dass sie sich schon rausziehen soll, bis auf den Slip.
In der Zeit wird Mascha vom EKG abgenabelt. Sie klettern vom Hometrainer. Sie sieht zu Lena. Sie in aus ihren Stoffschuhe gestiegen und steht vor dem Stuhl. Vor dem Stuhl, wo sie die Untersuchung von Mascha beigewohnt hat. Die rothaarige Französin nimmt mit beiden Händen den Bund ihres Sommer-kleides und zieht es über den Kopf. Die helle Haut, der flache Bauch mit dem Piercing, der kleine straffe Busen mit den hellen Warzen und Warzenhöfe. Der weiße Slip verhüllt den kleinen knackigen Hintern der Schönheit. Zum An-beißen denkt sich Mascha. Beim Vorbeigehen bekommt die Französin eine Klaps auf den Po, von Mascha. Die russische Mädchen geht zu den Stuhl, wo ihre Kleidung ist. Sie nimmt ihre Kleidung, setzt sich auf den Stuhl und legt ihre Sachen auf ihren Schoss. Mit großem Interesse sieht sie die Unter-suchung von ihrer Freundin zu.
Lena soll sich vor dem Fetischarzt stellen, der sich auf dem Untersuchungs-hocker gesetzt hat. Er fragt nach dem Befinden und erklärt ihr, dass er keine Anamnese mehr durchführen braucht, da sie schon einmal von dem Doktor untersucht worden ist.
Lena sagt, dass es ihr gut geht und dass sie zurzeit ihre Periode hat.
„Gut, dann lege Dich auf die Untersuchungsliege“ sagt Doktor Hein.
Die junge Frau legt sich auf die Untersuchungsliege und wartet, was passiert. Der Fetischarzt beginnt den Bauch von der Französin zu untersuchen an. Jeden Quadranden mit dem Stethoskop. Nach der Auskultation des Abdomen wird dieser abgetastet.
Mascha ist auf Zehenspitzen zur Untersuchungsliege geschlichen. Ihr gefällt das Bild. Nur im Slip bekleidet auf der Liege liegen. Der kleine Busen steht wie zwei Kegel. Und der Arzt die Finger sanft auf den Bauch drücken. Sie und Lena haben von der Uni praktische Hausaufgaben bekommen. Und Lena hatte schon ihre Hausaufgaben an ihr erledigt. Mascha würde gerne Lena in diesen Spielzimmer untersuchen wollen und umgekehrt. Ob man das Zimmer mieten kann, fragt sich Mascha. Am Geld soll es nicht scheitern.
Doktor Hein bemerkt, dass die nur im String bekleidete Mascha neben der Untersuchungsliege steht. Er führt die Untersuchung weiter fort, in dem er das Herz auskuriert. Lena soll normal atmen und die Membran wandert unter und auf die linke Brust.
„Mascha, setz Dich auf den Stuhl, wenn Du Dich angezogen hast“ bekommt Mascha gesagt.
Mascha flitzt zu den Stuhl, zieht sich Socken, Hosen und Schuhe an. Weiter folgen BH und T Shirt an. Ihre Blicke sind immer wieder auf den Fetischarzt und ihrer Lena gerichtet. Sie sieht, dass Lena vor dem Arzt steht. Mit dem Rücken zugewandt, den Slip über den Po gezogen. Doktor Hein untersucht die Wirbelsäule von Lena. Er tastet diese vom Hals bis zum Stieß ab. Lena darf den Slip wieder hochziehen und soll zur Türe laufen und zurück. Zur Brustunt-suchung soll sich Lena vor dem Arzt stellen. Der große Arzt steht in der Mitte des Raumes. Die Französin steht vor dem Arzt und hebt die Arme. Durch kreisenden Bewegungen werden die Brüste nach Auffälligkeiten abgesucht.
Nach der Untersuchung steigt Lena auf die Waage und danach darf sie sich anziehen.
Danach bespricht der Arzt die Untersuchungsergebnisse mit beiden Mädchen. Er begleitet sie zur Tür der Fetischklinik. Bei Untersuchung 1 macht er hält an. Klopft an die Türe und öffnet dies. Lena und Mascha sehen die nackte Alizee mit dem Rücken gekehrt vor Frau Doktor Hahnenschreck stehen. Die großen Brüste hängen, der Bauch ist nicht flach, wie bei bei den Patientinnen. Auch ist der Intimbereich nicht rasiert. Die 170 cm große langhaarige Brünette sieht trotzdem gut aus. Eine Brille mit schwarzen Rand zie hst das rundliche Gesicht. Alizee soll tief ein und ausatmen und die Fetischärztin untersucht sie mit dem Stehtoskop.
„Wie weit bist Du mit Deinen Untersuchungan?“ fragt der Doc seine Partnerin.
„Die gynologische Untersuchung kannst gleich durchführen. Ich lasse das Pärchen in Dein Zimmer laufen. Alizee kann ja gleich nackt bleiben?“sagt Frau Doktor Hahnenschreck.
„Ja, bitte.“ bekommt die Frau als Antwort.
Der Doc bringt seine Patentinnen zur Tür. Er sagt, dass beide Mädchen in zwei Wochen zur Kontrolluntersuchung kommen sollen. Die zwei Schönheiten schauen den Flur kurz hoch. Sie sehen, wie Alizee komplett unbekleidet in das
andere Zimmer rennt. Ihr Freund ist bekleidet und trägt ihre Kleidung zu der Untersuchung 2. Begleitet von Frau Doktor Hahnenschreck.
Der Fetischarzt verabschiedet Lena und Mascha.
Die Mädchen gehen zum Auto.
„Lena, Du hattest mit dem schnellen Kommen Recht. Etwas länger und ich wäre gekommen. Ich freue mich auf die nächste Untersuchung mit Orgasmustest. Lass uns fahren“ sagt Mascha.
„Ja“ sagt Lena.
Die Mädchen steigen in das Auto und fahren los. Diesmal lenke Lena das Auto.