Sandra und Tom, Teil 7
Sandra und Tom genossen einander sehr. An diesem Wochenende hatten sie wieder gemeinsam Dienst auf einen Stadtfest. Die Besucher waren guter Stimmung und so hatten sie wenig zu tun. Lediglich ein paar kleine Kratzer, Kreislaufprobleme und Menschen, denen der Alkohol nicht bekam. Sie packten abends mit den anderen zusammen und wurden dann vom Teamleiter gefragt, ob sie nicht gemeinsam an einer Fortbildung teilnehmen wollten. "Ihr seid gut aufeinander eingespielt und da das eine Fortbildung für gemeinsam arbeitende Teams ist, würde ich Euch gerne vorschlagen".
Sandra gab zu bedenken, dass sie noch einen normalen Beruf habe und schauen müsse, ob das zeitlich passe. "Ihr könnt das über das Pfingstwochenende legen - Samstag bis Montag" erwiderte der Teamleiter. "Um was geht es bei der Fortbildung überhaupt?" "Diverse neuere Methoden der Diagnostik und deren Umsetzung, damit ihr die Notärzte unterstützen könnt, ohne, dass es zu juristischen Problemen kommt. Deshalb als Absicherung immer zu zweit und Tom hat im Studium ja eh auf dem RTW gesessen. So kann er Dir das zeigen, was Du als Sani machen darfst und er ist als Absicherung dabei."
"Klingt spannend und was neues dazulernen ist auch immer von Vorteil. Ich bin dabei" erwiderte Sandra. Tom grinste und freute sich auf das gemeinsame Wochenende, auch wenn sie nicht ganz alleine waren. Zumindest die Nächte hätte er seine Süße im Arm.
Das Pfingstwochenende kam und die beiden fuhren zusammen zum örtlichen Krankenhaus, wo die Fortbildung stattfinden sollte. Dort trafen sie auf noch 4 weitere Teams, die aber im Gegensatz zu den beiden keine Paare im Privaten waren.
"Guten Morgen, dann lassen Sie uns mal anfangen, um so schneller sind wir mit allem durch". Mit diesen Worten betrat einer der Ärzte des Krankenhauses den Raum. Kurz stellten sich alle vor und die Fortbildung konnte beginnen.
"Für die ein oder andere Maßnahme werden Sie jeweils mal Arzt, bzw. Sanitäter sein und umgekehrt" sagte der Arzt. "All das, was sie nicht an sich selbst machen. Nadeln, Infusionen, Verweilkatheter setzen etc.".
"Dann fangen wir mal an mit den Standarts, die Sie eh können sollten. Subkutan, IM und IV". Geschickt platzierte Tom die gewünschten Nadeln, Braunüle und Spritzen. Dann war er an der Reihe, was er erst geflissentlich überhört hatte. Er hasste Spritzen immer noch und war froh, Sandra an seiner Seite zu haben. "Setz Dich und lass locker" flüsterte Sandra ihm zu. Tom schaute zur Wand, damit es ihm nicht noch flauer ging.
"Etwas blass um die Nase, Herr Kollege" kam der Arzt rüber. Das hatte Tom grad noch gefehlt. Sandra lächelte ihm zu: "keine Bange, zusammen bekommen wir das hin" und setzte geschickt die Braunüle in Tom´ s Vene. "Sehr gut, Sie haben Talent" kommentierte der Arzt. Flott setzte Sandra die anderen geforderten Nadeln und Spritzen. Nicht bei allen Teilnehmern klappte das so gut.
Der Vormittag ging schnell vorbei und so einige Maßnahmen, mit denen die Sanitäter die Ärzte unterstützen durften, wurden erklärt und vorgeführt. Beim Mittagessen zog Tom Sandra zur Seite. "Für die Session von heute früh hab ich was gut bei Dir". "Wieso? Du wusstest doch, dass alles hier von beiden gemacht wird." "Ich kenne den Kollegen vom Studium, heute Abend werden wir Dich gemeinsam und ausführlich untersuchen, mach Dich auf was gefasst. Wir haben da schon etwas für Dich vorbereitet." Sandra wurde etwas blass um die Nase. Bei Tom wusste sie, was sie erwartet. Aber hier? Im Krankenhaus?
Der restliche Tag ging schnell vorbei und um 17 Uhr verließen alle gemeinsam das Krankenhaus und machten sich im Hotel frisch. Sandra und Tom gingen mit 2 anderen Teams essen aber verabschiedeten sich zeitig.
"Komm Schatz, wir haben noch was vor". Tom fuhr auf den Parkplatz der Klinik und ging mit Sandra in einen Teil des Hauses, der noch renoviert wurde. Somit war man vor neugierigen Blicken und ähnlichem sicher.
"Hi Bernd". "Hi Tom, hallo Sandra". Der Arzt, der die Fortbildung leitete, kam auf die beiden zu. "Ich kenne Eure Geschichte und bin selbst ein Freund der WE, auch wenn sie leicht in die schwarze WE gleitet" sagte Bernd. "Tom ist zwar daheim gut ausgestattet, aber mit hier kann er nicht mithalten. Die Gynäkologie ist fast fertig, aber die Flure etc. noch nicht, daher haben wir Ruhe und Zeit. Ist das OK für Dich, Sandra?" fragte Bernd. Sandra schaute noch etwas zögerlich drein. "Sex hast Du nur mit Tom, das ist klar" sagte Bernd, als ob er geahnt hätte, was sie noch zögern ließ. "Gut, aber wenn es mir zuviel wird, müsst ihr aufhören". "Selbstverständlich!" antwortete Bernd. Er und Tom führten Sandra in den Untersuchungsraum.
"Zieh Dich bitte aus" bat Tom. Sandra entkleidete sich langsam. "Keine Bange" sagte Bernd, "ich bin Arzt". Er nahm das Stethoskop, das um seinen Nacken lag und steckte die Oliven in die Ohren. Langsam und gründlich hörte er Sandra ab. Er lächelte: "so aufgeregt?" Sandra nickte. "Bei Tom weiß ich, was mich erwartet, hier nicht". Tom holte die Blutdruckmanschette und führte sie sachte über Sandra´ s Oberarm. Ruhig pumpte er die Manschette auf, steckte die Oliven seines Stethoskops in die Ohren und platzierte das Stethoskop in die Armbeuge. Ganz langsam öffnete er die Manschette und las die Anzeige ab. "Zu hoch, wie immer" grinste er. Dann ging es ans Abtasten der Brüste... im stehen, sitzen und liegen. Mit hängenden Armen und auch mit gestreckten. Beide Herren ließen sich viel Zeit und waren sehr gründlich. Im Anschluss tasteten beiden den Bauch ab und hörten auch hier mit ihren Stethoskopen, ob es Darmgeräusche gibt. Sandra lag auf der Liege und so langsam genoss sie es, von 4 kundigen Händen untersucht zu werden.
"Jetzt bitte umdrehen". Sandra drehte sich auf den Bauch und Tom schob die halbrunde Erhöhung unter ihren Bauch. Bernd hatte derweil ein Thermometer geholt und tunkte es in Vaseline. Sachte schob er es ins Sandra´ s Anus. Tom bereitete derweil einen Einlauf vor, damit sie später noch eine Darmspiegelung machen konnten. Bernd hielt das Thermometer fest und sorgte so dafür, dass es nicht rausrutschen konnte. Tom kam mit dem Einlauf zurück und hatte 2 Zäpfchen in der Hand. "37,5. alles normal, dann können wir weitermachen" sagte Bernd und Tom übernahm. Sandra hörte, wie er die Handschuhe überstreifte. "Du bekommst jetzt 2 Zäpfchen und einen Einlauf, damit wir später noch eine Darmspiegelung machen können". Bernd spreizte Sandra´ s Pobacken und Tom schob die 2 Zäpfchen in den Anus und schob dann den Schlauch für den Einlauf hinterher. Langsam liefen 2 Liter warmes Wasser in Sandra hinein. Bernd hatte derweil nach Tom ´s Anweisung 4 Spritzen vorbereitet. Sandra hatte das Rascheln der Spritzen und das Knacken der Ampullen gehört. "Die ersten bekommst Du von mir" raunte Tom ihr zu, als ob er ihre Verunsicherung merken würde. Er desinfizierte ihren Po großflächig und stach zu. "Autsch, was ist das für eine Kanüle?" protestierte Sandra. "Die ist rosa, also minimal dicker als die grüne". Tom stach auf die andere Seite. Diesmal etwas schräger. Langsam applizierte er den Vitaminkomplex. "Darf Bernd die beiden anderen setzen?" fragte Tom. "OK" erwiderte Sandra. Bernd setzte die beiden anderen Spritzen gekonnt in die anderen Quadranten. "Du machst das gut" lobte Sandra ihn. Bernd lächelte. "Dann bekommst Du später noch mehr von mir".
Der Einlauf war durchgelaufen und Sandra verschwand kurz auf der Toilette. Als sie zurückkam, bat Tom sie auf den Stuhl. Der war noch größer als der daheim. "Lass mich grad prüfen, ob Du von innen sauber genug für die Darmspiegelung bist." Sandra legte ihre Beine auf den Beinschalen ab und Tom gab etwas Gel auf das Analspekulum. Er führte dies langsam ein und nahm das Kolposkop dazu.
"Wir können erstmal so anfangen, evtl. bekommst Du später nochmal einen kleineren Einlauf" sagte Tom. Das Analspekulum ließ er geöffnet in Sandra drin und nahm ein Vaginalspekulum dazu. Vorsichtig führte er es ein und drehte es auf. Sandra versuchte gar nicht erst, ihre Erregung zu verstecken. Bernd schob derweil das Ultraschallgerät heran. Beide machten sich daran, die inneren Organe, vor allem aber Darm und Geschlechtsorgane genau zu betrachten. "Die Blase ist voll" sagte Bernd und holte alles für einen Katheter. Er platzierte sich zwischen Sandra´ s Beine und schob den Katheter sachte in die Harnröhre, bis in die Blase. Dort blockte er den Katheter und ließ dann etwas in ein Glas ab. Dann steckte noch den Urinbeutel daran, öffnete den Katheter wieder und die Blase entleerte sich vollständig. Mit dem im Glas aufgefangenen Urin machte er ein paar Schnelltests auf Bakterien etc. Es war aber alles in Ordnung.
Nun schaute Tom nochmal in den Anus. "Lieber noch einen kleinen Einlauf, dann bist Du vollständig sauber und wir können alles sehen." Tom holte den Infusionsständer, packte den Einlauf darauf und so konnte er diesen Sandra im Liegen geben. Vorsichtig entfernte er das Analspekulum und schob den Schlauch in Sandra hinein. Diesmal mit 1,5 Liter. Dabei massierte er ihren Bauch, damit sie das gut vertrug. Nachdem der Einlauf durchgelaufen war, platzierte er einen Plug in Sandra´ s Anus.
"Jetzt machen wir einen Abstrich und untersuchen den Muttermund" sagte Bernd. Er setzte sich wieder auf den Rollhocker und zog ein Rolltablett mit diversen Instrumenten zu sich. Mit Hägarstiften in verschiedenen Größen untersuchte er jeden Winkel ihrer Vagina. Dann holte er das kleine Bürstchen, mit dem er an den Muttermund ging. "Zzz.." Sandra zog die Luft ein. "Schon vorbei" sagte Bernd leise. Er genoss es sehr, dass Sandra so offen war und ihn machen ließ.
Dann ließen die beiden Sandra wieder zur Toilette gehen und baten sie dann wieder auf die Liege.
"Bitte leg Dich auf die Seite und zieh die Beine etwas an." Sandra tat, wie ihr gesagt wurde und Bernd spreizte wieder ihre Pobacken, damit Tom den Schlauch langsam einführen konnte. Er schaltete die Kamera an und so schob er den Schlauch langsam voran. Von Zeit zur Zeit pumpte er etwas Luft in Sandra´ s Darm, damit er mehr sehen konnte. "Alles wunderbar" sagte Tom und schob den Schlauch noch weiter. "Nur noch ein Stück, mein Schatz" lobte er sie. "Bernd wird Dir jetzt noch 2 Spritzen geben, dann ist es für heute geschafft. "Für heute?" fragte Sandra. "Ja, die Untersuchungen werden wir morgen und übermorgen fortsetzen und intensivieren" antwortete Tom. Bernd hatte derweil die beiden Abschluss-Injektionen für heute fertig gemacht und stach gekonnt in Sandra´ s Po. Sandra genoss es, den kurzen Schmerz beim Einstich zu spüren und wie dann die Flüssigkeit appliziert wurde. Auch die 2. Spritze nahm sie erfreut entgegen. Tom zog den Schlauch aus ihrem Darm und so ging ein langer Tag zu Ende. Sandra freute sich schon auf den nächsten.....