Sandra und Tom, Teil 6
Am nächsten Morgen säuberte Tom die Praxis und Sandra bereitete das Frühstück vor. Sie kam vom Bäcker zurück und rief: "Schatz, der Kaffee ist fertig!" "Mhm.... das duftet ja fast so verführerisch wie Du" lächelte Tom.
Die beiden genossen den freien Sonntag. Keine Stadtfeste, keine Dienste. Einfach nur Zeit füreinander.
"Sollen wir gleich mal das EKG auswerten?" fragte Tom. "Ja, ich bin auch neugierig, was dabei herausgekommen ist." erwiderte Sandra. "Wie geht es Deinem Po und Deinen Brüsten?". "Alles bestens!" grinste Sandra breit. "Dann geh ich schonmal rüber und bereite alles vor." "Ja, ja, Du willst Dich nur um den Abwasch drücken!" lachte Sandra. "Öy, ich hab schon alles wieder desinfiziert, also jammer nicht rum wg. des bisschen Geschirrs" konterte Tom. Beide lachten und freuten sich schon darauf, wieder in ihr Spielzimmer zu gehen. Sandra machte in der Küche sauber und Tom bereitete schon in der Praxis alles vor.
Sandra kam im Anschluss rüber und lächelte Tom an. "Dann lass mal sehen, was das EKG so angezeigt hat." "Hier, siehst Du, das sind die Orgasmen und hier sieht man genau, wann die Plateauphasen sind". "Und Du meinst, das ist bei einem gedoppelten Orgasmus anders?" "Das finden wir heraus. Aber leg Dich erstmal auf die Liege, mein Engel." Sandra zog ihr Shirt aus und legte sich nackt auf die Liege. Tom schob ihr die Erhöhung unter den Po und zog den Plug vorsichtig aus Sandras Anus. "Drück ein bisschen, dann geht das leichter". Mit einer sanften Drehung zog er ihn heraus und sah, wie sich die Rosette langsam wieder schloss. Er holte das Thermometer und schob es tief in den Anus. "Versuch, das Thermometer drin zu halten". Auch das ging mittlerweile immer besser, da Sandras Anus Dehnungen, Spülungen etc. jetzt besser kannte.
Tom bereitete ein paar Spritzen vor. Vitamin B1, B6, B12, C, Magnesium und Folsäure.... als kleiner Starter. Den Infusionsständer hatte er schon mit einem Einlauf bestückt. Den sollte Sandra bekommen, während er Ihr die Spritzen gab. Tom zog das Thermometer aus Sandras Po. "37,5, alles OK. Ich schieb Dir Abführzäpfchen rein, mach Dir einen tiefen Einlauf und während alles in Dich hineinläuft, bekommst Du ein paar Spritzen in den Po." Sandra grinste und entspannte sich sichtlich. Ihre Spalte fing an, verräterisch zu glitzern, aber das war ihr egal. Sie fühlte sich bei Tom wunderbar aufgehoben und ihr gemeinsames "Hobby" schweißte sie nur noch enger zusammen.
Tom kam mit frischen Handschuhen, 2 Zäpfchen und einem langen Darmrohr zu Sandra. Langsam schob er die Zäpfchen in Sandras Po und dann das Rohr tief in Sandras Darm. Erst als es für ihn tief genug saß, öffnete er das Ventil. 2 Liter sollten für heute reichen. Sandra merkte, wie die warme Flüssigkeit in sie hineinlief und genoss diesen sich aufbauenden Druck.
Tom hatte flink die Handschuhe gewechselt und desinfizierte Sandras Po großzügig. Ohne Worte schob er die grüne Kanüle gekonnt in den linken, oberen Quadranten. "Autsch!" "Bin doch schon tief in Dir drin" grinste Tom und drückte etwas fixer. "Ey, nicht so schnell" maulte Sandra und guckte böse in Toms Richtung. "Schon gut, die nächste mach ich langsamer" Tom fackelte nicht lange und schon stach er die gelbe Kanüle tief in den rechten Quadranten. Da er wusste, Vitamin C zwiebelt schon mal etwas heftiger, ließ er sich für die 10 ml etwas mehr Zeit. Dann schob er die nächste Kanüle in den unteren Quadranten, damit sich alles gut verteilte. Die 4. Spritze mit dem letzten B Vitamin kam in den linken unteren Quadranten. Dann bat er Sandra, sich umzudrehen. "Wohin darf ich Folsäure und Magnesium setzen?" "Mittig , aber ohne den Ischias Nerv zu treffen". "Dann dreh Dich wieder um, Schatz". Tom setzte die Kanülen gekonnt an und stach tief in den Po. Nachdem auch diese beiden Spritzen verabreicht waren, zog Tom das Darmrohr vorsichtig heraus. Sandra bemühte sich nach Kräften, keinen Tropfen zu verlieren. Da Tom sie auch nicht weiter quälen wollte, durfte sie sich zügig entleeren.
Nach wenigen Minuten kam Sandra zurück. Sie ging direkt auf den gynäkologischen Stuhl, froh, noch ein paar Minuten liegen zu bleiben. Einläufe machten ihr noch ein wenig zu schaffen. Tom maß ihren Blutdruck und bereitete auch alles für das EKG vor. Diesmal war der Blutdruck etwas niedrig. "Bleib liegen Schatz, ich verwöhn Dich ein bisschen" "Noch mehr als eben?" grinste Sandra zurück. Tom fixierte ihre Beine, ließ den Rest aber frei. Dann schob er ein Analspekulum in Sandras Po und konnte dieses auf Anhieb auf 4cm weit aufdrehen. Sachte dehnte er Sie auf 4,5 cm, was Sandra keine Schmerzen bereitete. Dann schob er ein Spekulum in ihre Vagina und weitete auch diese. Per Kolposkop sah er sich alles genau an. Mit einem Hägarstift ging er ihre Schamlippen entlang und ließ keinen Millimeter aus. Auch die Klitoris umrundete er sanft und langsam, was nicht ohne Folgen blieb.
Daraufhin maß Tom nochmal den Blutdruck. "120/80, wunderbar, dann kann ich ja weiterarbeiten". "Was Du so Arbeit nennst" lachte Sandra. Tom legte die Saugelektroden an und verkabelte Sandra.
Tom schraubte vorsichtig beide Spekula noch ein bisschen weiter auf. "Zzzz... das reicht" sagte Sandra. "Du bist jetzt bei 4,7 cm anal, weiter als 5 würde ich eh nicht gehen. Aber so passt der große Vibrator in Deinen Anus, ohne Dir wehzutun" antwortete Tom. Er drehte das Analspekulum wieder zu und zog es vorsichtig heraus. Dann nahm er den großen Vibrator und schob ihn langsam in Sandras Rosette. Erst als er ein Stückchen drin war, schaltete er den Vibrator ein. "Oh, das ist guuut" schnurrte Sandra. Daraufhin entfernte Tom auch das Vaginalspekulum. Vorsichtig bewegte er den Vibrator in Sandras Po. Er wollte wissen, ob sie schon zu analen Orgasmen fähig war, oder ob sie die klitorale Unterstützung noch brauchte. Sandra schob das Becken dem Vibrator entgegen und saugte den Vibrator regelrecht ein. Es fehlte nicht viel und um ihr die Erlösung zu verschaffen, legte er den Daumen der 2. Hand auf die Klitoris. Das war das Prozent, das fehlte. Sandra kam heftig und Tom schob ihr die 2. Hand in die Vagina, um den G-Punkt zu stimulieren. Sie bäumte sich heftigst auf und flog von einem Höhepunkt zum nächsten. Nachdem Tom sie so 3x kurz hintereinander hatte kommen lassen, brauchte sie eine Pause. Sachte ließ Tom sie landen. "Schatz, Du stehst kurz davor, auch direkt einen analen Orgasmus zu bekommen." "Vielleicht solltest Du den Vibrator gegen Deinen Schwanz ersetzen" konterte Sie locker. Tom fuhr sie ein bisschen runter mit dem Stuhl. "Schon mal einen Schwanz im Po und eine Hand in der Vagina erlebt?". "Das hat zwar gar nix mit WE zu tun, aber mach mal". Tom schlüpfte aus seiner Hose, brachte Sandra in passende Position und ersetzte den Vibrator gegen sich selbst. Eine Hand schob in Sandras nasse Vagina, mit der anderen krallte er sich in ihre Hüfte. Nach kurzer Zeit hatten beide einen heftigen Orgasmus.
Tom musste sich erstmal setzen. Das war echt heftig, was er mit Sandra erlebte. Eine Frau, die wie er, die WE und vor allem Spritzen liebte, mit der er leidenschaftlichen und Kuschelsex haben konnte und die dazu noch patent war und mitten im Leben steht. Jackpot!
"Alles gut bei Dir?" fragte Sandra besorgt. Sie fing an, sich die Kabel vom EKG abzumachen. "Lös mich mal bitte". Tom löste Sandras Fixierungen. "So, jetzt legst Du Dich mal auf die Liege, Du bist mir etwas zu blass um die Nase." ordnete Sandra an. Tom tappte zur Liege. "Lass die Hose aus und leg Dich auf den Bauch" gab Sandra vor. Tom tat, wie ihm geheißen. Sandra ging an den Schrank und bereitete 2 Spritzen vor. So langsam schwante Tom, was sie vorhatte. "Nein, nein, alles gut, gib mir nur ein paar Minuten" sagte er, während seine Augen sich weiteten. "Entspann Dich, dann tut es nicht weh". Sandra drückte ihn sanft auf das Polster, schob die Erhöhung unter den Po und desinfizierte die oberen Quadranten. "Nein, ich will das nicht!" rief Tom noch, da hatte Sandra schon die Kanüle in Toms Po gestochen. "Autsch". "Hab Dich nicht so, das muss jetzt sein, ehe Du mir umkippst". Sandra injizierte langsam die Vitaminspritze in Toms Po. "Eine reicht aber". Sandra antwortete nicht und schob gekonnt die Kanüle der 2. Spritze in die andere Pohälfte. "Hörst, Du, eine reicht". "Die 2. ist schon halb injiziert". "Echt jetzt? Hab ich gar nicht gemerkt". Tom schaute ungläubig nach hinten. Er kannte Spritzen von früher, die taten sauweh und brannten. Bei Sandra war der Einstich quasi nicht zu spüren und sie spritzte gekonnt und im richtigen Tempo.
"Jetzt sag nicht, Du kommst auf den Geschmack." lachte Sandra. "Vielleicht sollten wir gelegentlich die Rollen tauschen". "Mhm.... vielleicht" antwortete Tom. "Aber die letzten Nadeln für heute setze ich dir" "Nur zu gerne" flötete Sandra und setzte sich wieder auf den gynäkologischen Stuhl. "Ich glaube, meine Labien vertragen noch etwas, was meinst Du?" Tom grinste: "Sind 20 ml pro Labie recht, mein Engel?". Er holte 4x 10 ml Spritzen, zog NaCl auf und packte grüne Kanülen drauf. "Fixieren?". "Nö, ich halte auch so still. Tom desinfizierte die Labien und schob die erste Kanüle von oben in die linke große Schamlippe. "Zzzzz..... " Sandra zog die Luft ein. Tom spritzte wie immer sachte von oben nach unten, damit keine Knubbel entstehen. Dann packte er die 2. Spritze und die gleiche Prozedur von unten nach oben. Sah toll aus, leicht wulstig aber nicht zuviel. Mit der gleichen Sorgfalt verschönerte er die rechte, große Labie. Dann schob er Sandra einen 4.5 cm Plug in den Anus und sie ließen es für den Tag erstmal gut sein. Die Auswertung des EKG hatte Zeit.