6 members like this


Aufrufe: 249 Created: Vor 2 Wochen Updated: Vor 2 Wochen

Behandlung mit Leidenschaft

Eine tiefgehende Untersuchung

Er hebt das Ei in mein Blickfeld, dass ich zu Boden befördert hatte und schaut mich fragend an: „Das wollen wir doch noch abklären, oder?!" Ich spüre, wie die Röte in mein Gesicht steigt und kann seinen Blick nicht halten. „Ich nehme das mal als Zustimmung." Er wendet sich ab und legt einige Instrumente auf einem Rollwagen zurecht, die ich leider nicht sehen kann. Wieder vernehme ich das Schnalzen der Handschuhe und spüre wenig später seine Finger in mir, die meinen Muttermund abtasten. Er drückt sanft dagegen und betastet ihn von allen Seiten, bevor seine Finger mich wieder verlassen. Ich höre das Geklapper eines Instruments und spüre Sekunden später kühles Metall in mich eindringen. „Ich habe ein größeres Spekulum gewählt, um den Muttermund besser untersuchen zu können.", teilt er mir sachlich mit. Er öffnet das Spekulum langsam und es setzt ein gewisses Dehnungsgefühl ein, welches ich mit einem leisen Seufzen quittiere. Sein Blick streift mich: „Ist es noch auszuhalten? Ich muss noch ein Stück öffnen, um genügend Platz zu haben." Unsicher schaue ich ihn an und drücke ein leises „Weiß nicht recht..." heraus. Sein Finger streift meine Klitoris und ich zucke zusammen. Wieder dreht er etwas an der Stellschraube, um sogleich sanft die Klitoris zu massieren. Dieses Wechselspiel betreibt er ein ganzes Weilchen, nicht ohne mich und meine Reaktionen genau zu beobachten. „So, das sollte zunächst genügen.", stellt er fest. Ich fühle mich sehr gespreizt und offen, gewöhne mich jedoch langsam an die Dehnung. Plötzlich spüre ich etwas kaltes tief in mir und stöhne auf. „Das ist nur ein Hegarstift, also ein Metallstab, mit dem ich deine Zervix auf die Untersuchung vorbereiten kann." Es entsteht ein Druck tief in mir, als Dr. Timm den Stift Stück für Stück in meinen Muttermund einführt. Es ist einerseits unangenehm aber auch irgendwie erregend. Ich spüre, wie der Stift mich wieder verlässt und höre ihn in die Instrumentenschale plumpsen. Dr. Timm demonstriert mir die nächste Größe: „So sieht der Hegarstift aus, also kein Grund zu Angst.", grinst er. Schon verschwindet der Stab wieder aus meinem Sichtfeld und dringt langsam und unnachgiebig in meinen Muttermund ein. Dieser Vorgang wiederholt sich noch mit drei weiteren Größen. Es wird zunehmend unangenehm, so dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Begleitet durch ein Klirren des Instruments verkündet Dr. Timm, dass ich diesen Part überstanden habe und er nun das eigentliche Instrument einführen kann. Er wechselt erneut die Handschuhe und greift zu einem längeren Instrument mit einer Optik daran: „Damit werde ich einen Blick in deine Zervix und deinen Uterus werfen, um zu schauen, ob die Schwellung tiefere Ursachen hat." Erneut spüre ich einen heftigen Druck tief in mir und meine Finger umschließen die Armlehnen des Stuhls. Mit jeder Sekunde dringt das Instrument tiefer in mich und steigert das Druckgefühl. Meine Verkrampfung entgeht dem Behandler nicht: „Ich bin gleich drin, dann ist es nicht mehr ganz so unangenehm...", versucht er mich zu beruhigen.

Gefühlte Minuten später hat Dr. Timm sein erklärtes Ziel erreicht und macht sich ein genaues Bild. „Nun kommt der schöne Teil der Untersuchung..." kündigt er an und zieht das Gerät langsam und genüsslich wieder aus mir heraus. Das Gefühl ist unbeschreiblich, eine Art abnehmender Druck gepaart mit einer intensiven Penetration. Es scheinen sämtliche Nervenenden gereizt zu werden. Ich spüre einen aufwallenden Orgasmus und versuche mich zu winden. Dies wird sogleich jäh unterbrochen: „Stillhalten, ich will dich ja nicht verletzten!", schallt eine strenge Stimme. Ich versuche, mich zu beherrschen und bin erleichtert als mich das Instrument endlich verlassen hat. „Alles okay?", Dr. Timm schaut mir tief in die Augen. Etwas atemlos nicke ich. „Also diese heftige Lubrikation bei dieser Untersuchung ist schon besonders...", er fährt mit dem Finger erneut in mich. Ich erröte und ein Kribbeln durchzieht meinen Körper. Schließlich schließt er das Spekulum ein Stück weit und zieht es halbgeöffnet und schmatzend aus mir heraus. Ich seufze tief und kann gar nicht recht glauben, dass mich derartige Untersuchungen in diesem Maße erregen können.

Die Leere in mir wird sogleich von seinen behandschuhten Fingern erfüllt, seine Hand legt sich förmlich um meine Vulva, die sich darum schließt. So lässt er mich eine Weile zu Atem kommen.

„Mit deinem Muttermund und dem Uterus ist übrigens alles in Ordnung.", durchbricht er nach einer Weile flüsternd die Stille und zieht sich langsam aus mir zurück. „Es scheint nur die Erregung gewesen zu sein – womöglich ausgelöst durch die Behandlung?", dieses wissende Lächeln lässt mich erneut erröten. „Das muss dir nicht peinlich sein! Ich finde das überaus scharf! Du hast es für heute übrigens geschafft."

Er hebt meine Beine aus den Schalen, drückt mir den Spitzenslip in die Hand und fährt den Stuhl wieder in die aufrechte Position zurück. „Danke!" flüstere ich schließlich direkt vor ihm stehend in sein Ohr und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. „Sehr gerne, die Krone wird in einigen Tagen fertig sein, ich melde mich bei dir wegen eines Termins zur Krönung!"