Die neue Stationsschwester
Die neue Stationsschwester Teil 8
Die Freundinnen saßen jetzt im Wohnzimmer und tranken ein Glas Rotwein. „Maja: wie bist Du eigentlich zu einem Fetisch gekommen“? Du weißt doch, dass ich in einem Fraueninternat war, antwortete sie. Mit 19 war ich damals zwar schon eine der ältesten in unserer Klasse, war aber noch sehr schüchtern. Dort hatten wir eine für unsere Verhältnisse alte Lehrerin. Sie wohnte auch im Haus wie wir und war alleinstehend. Es war eine relativ attraktive Person, aber streng. Ich hatte einmal eine Deutscharbeit total verbaut. Unter dem Vorwand, mir Nachhilfe zu erteilen, bat sie mich eines Abends in ihr Apartment. „Was war das mit der letzten Deutscharbeit, ihr jungen Mädels habt wohl nur noch Flausen im Kopf“! Ich habe ein gutes altes Mittel, dir diese auszutreiben! Du wirst sehen, dass es danach wieder mit dir aufwärtsgeht! Dann bat sie mich das Höschen unter meinem Rock auszuziehen und nach dem sie ein paar Sachen hervorgenommen hat, sollte ich mich auf ein Handtuch über ihren Knien legen. War mir das peinlich, ich glaube bis dahin hat noch kein Frender meinen Po gesehen! Wir sollten erst einmal bei dir Fieber messen, vielleicht bist du ja krank! 38,5 sagte sie. Ich dachte, das kann eigentlich nicht sein, da ich mich ganz normal fühlte. „Ich spüle dir jetzt die unanständigen, dich belastenden Gedanken aus dem Kopf“! Ich spürte wie es ihr sichtlich spaß bereitete, was sie tat. Dann schob sie mir ein Darmrohr hinten ein und pumpte mir mit einer Klysopumpe Wasser in meinen Popo! Das war damals alles neu für mich und ich traute mich nicht anderen etwas davon zu erzählen. Irgendwann habe ich dann absichtlich eine Klausur versaut. Ich durfte es dann vor dem Abi noch ein oder zweimal bei ihr erleben.