White Pages I - Die Spielärztin

Session Sechs - Erfüllung

Das gestrige Horror-Erlebnis will ich heute weit hinter mir lassen. Es soll sich weder wiederholen noch die Energie der heutigen Session vergiften, wie ein schlechter Nachgeschmack, der sich hartnäckig hält. Ob Felicity sich auch Gedanken dazu gemacht hat? Ich beschließe für meinen Teil jedenfalls mit guter Laune und frischer Neugier in die Session zu gehen und so zu tun, als wäre gestern nie passiert und hoffe auf das Beste. Kaum trete ich durch die schwere Kliniktüre ihrer Praxis, spüre ich das gewohnte Prickeln, das sich wie von selbst einstellt, sobald ich den vertrauten Duftkomplex aus Klinik, Latex und frisch-blumigem Damenparfüm wahrnehme. Mein Puls beschleunigt sich ein wenig, unweigerlich. Sie sitzt wie gewohnt an ihrem Schreibtisch, diesmal allerdings ohne Latexkleid, dafür mit perfekt gerader Haltung, und mustert mich mit jenem ruhigen Blick, der stets gleichzeitig ein wenig distanziert und verführerisch ist.

Mit einer respektvollen Verbeugung begrüße ich sie, dabei meinen Blick einen Hauch zu lang auf ihr ruhen lassend. „Miss Smirnov.“ Sie erhebt sich, ihr Blick unverwandt, bevor sie mit einem kurzen, grazilen Knicks antwortet und mich mit einer eleganten Handbewegung einlädt. „Herr Ritter. Bitte, nehmen Sie Platz.“ Ihre Stimme klingt weich und warm, eine Nuance tiefer als gewöhnlich. Ohne zu zögern, setze ich mich ihr gegenüber, um zu erfahren, was sie heute Verwegenes mit mir vorhat. „Max, ich glaube, ich habe heute keine Geduld für ausgiebige Klinikspiele,“ erklärt sie unvermittelt und ihre Worte hängen einen Moment in der Luft. Es überrascht mich, fast ein wenig verunsichernd, doch ich halte meinen Gesichtsausdruck fest und reagiere betont sarkastisch: „Oh, wie kommt's? Schwer krank?“

„Zu geil. Lust auf Sex, Max?“ Wie bitte? Ihre Worte treffen mich wie ein Blitz, der sich über einen wolkenlosen Himmel entlädt – völlig unerwartet, fast schon surreal. Ich blicke sie für einen Moment sprachlos an. Ich hatte ja kürzlich bereits vermehrt das Gefühl, dass wir uns langsam annähern, aber dass es nun nach dieser Zäsur plötzlich so einfach werden würde, damit hätte ich in tausend Jahren nicht gerechnet. Diese Frau steckt wie immer voller Überraschungen. „Mit Ihnen? ...“ Ich lasse meine Augen langsam, fast dreist, über sie gleiten – vom strengen Knoten in ihrem Haar zur akkurat sitzenden weißen Bluse und schließlich wieder zurück zu dem diskreten Lächeln, das sich wie ein geheimes Versprechen auf ihren Lippen abzeichnet.

„… na gut.“, setze ich fingiert gleichgültig fort und erhebe mich selbstbewusst, um endlich auch einmal die führende Rolle ihr gegenüber einzunehmen. Ich wäge kurz ab, ob ich dabei einen Arzt spielen sollte oder einfach den medizinischen Kontext lieber ganz weglasse. In Anbetracht des Ambientes und ihrer Vorlieben fällt die Entscheidung leicht. Ich würde sie zu ihrem Lieblingsmöbelstück dirigieren und dort mit dem Vorspiel starten. „Frau Doktor, es ist Zeit für Ihre Untersuchung!“, fordere ich sie auf, untermalt von einer entsprechenden Geste. „Nicht so voreilig, eine Kleinigkeit wollte ich dann doch noch als Vorspiel machen heute, um die Ärztin in mir zu befriedigen. Leg dich mal seitlich auf die Liege, du bekommst einen Einlauf.“ Na wunderbar, da ist er ja schon, der Haken. Ich halte kurz inne, um ihren Deal sacken zu lassen.

Habe ich ein Interesse daran, etwas rektal eingeführt zu bekommen? Nicht im Geringsten. Werde ich in irgendeiner Form protestieren oder zögern und damit riskieren, dass Felicity es sich, kapriziös wie sie ist, anders überlegt? Noch weniger. Bereitwillig lege ich mich also wie gefordert hin. „Hast du schon öfter was in deinem Po gehabt?“, frägt sie völlig nonchalant, als wäre es ein Smalltalk-Thema. „Nein.“, gebe ich nervös Auskunft. „Dann nehme ich die kleinste Düse, es soll ja nicht unangenehm sein, nur zweckmäßig.“ Ehe ich mich versehe und ohne weitere Vorwarnung steckt dann bereits ein Fremdkörper in meinem Po.

„Ich pumpe jetzt den Ballon auf, sodass du dich während der Befüllung komplett entspannen kannst und nichts passieren kann.“ Sie entleert eine 100ml Spritze voller Luft in einen der Schläuche und prompt drückt etwas von innen gegen meinen Schließmuskel. Es ist ein gänzlich neues Erlebnis für mich. Es könnte schlimmer sein, ist aber definitiv ein unangenehmes Gefühl. Sowohl was dem physischen Reiz betrifft, aber vor allem auch psychisch, da es sich schlicht falsch anfühlt, wie tiefgreifend und intensiv sie mit ihrer Apparatur in meinen Körper eindringt und dessen Grundfunktionen kontrolliert. Ich bemerke, wie einer ihrer Blusenknöpfe unter der Spannung ihrer prallen Brüste schier zu platzen droht, als sie über mir thront. Ein Teil meines Körpers hat merkliche Schwierigkeiten dieses pikante Detail geheim zu halten und richtet sich schlagartig zur vollen Größe auf. Felicity scheint dies in ihrem ADHS-Film allerdings gar nicht zu bemerken – was ein verrücktes Huhn!

„Und los!“ Sie öffnet freudig eine Art Clip an dem dicken Hauptschlauch des Einlaufapparats. Direkt bemerke ich, wie es in meinem Bauch gluckert. Der Blick an den Beutel liefert weitere Bestätigung, im gefühlten Sekundentakt sinkt der Wasserstand millimeterweise. Das warme Wasser macht sich an meinem Schließmuskel als angenehmes Gefühl breit und überdeckt vorteilhafterweise die lästige Druckempfindung auf meinem Hintertürchen. Unaufhörlich läuft das körperwarme Nass ein und ruft leider nach kurzer Zeit auch erste Qualen auf den Plan. Mein Bauch beginnt zu krampfen. „Stop!“. Sie verschließt unmittelbar den Clip. „Was ist los?“ „Ich habe Krämpfe.“ „Wir warten kurz und schauen, ob es besser wird.“ Sie reibt vorsichtig für einige Momente meinen Bauch. „Na, besser?“ „Nicht wirklich. Nur ein bisschen besser, als während es gelaufen ist.“

„Verstehe. Max, eigentlich müsste nochmal das dreifache rein und dann solltest du das noch für mindestens fünf, besser zehn Minuten halten. Aber ich will dir Einläufe nicht versauen. Ein bisschen was muss allerdings schon noch rein, sonst bringt es nichts. Ich lasse dir jetzt nochmal die gleiche Menge sehr schnell reinlaufen und dann darfst du gleich zum Entleeren, okay?“ „Okay.“ Sie öffnet diesmal den Clip komplett und innerhalb weniger Sekunden verschwindet nochmal das gleiche Volumen aus dem Beutel. Das Druck- bzw. Krampfgefühl in meinem Bauch ist von einer Natur, dass es per se nicht schmerzhaft, aber extrem unangenehm und dringlich ist. „Geschafft! Jetzt musst du kurz zusammenzwicken.“ Sie riegelt den Schlauch abermals ab, entleert den Ballon, indem sie die Luft zurück in die Spritze aufzieht und zieht das Darmrohr heraus. Ich springe auf und sie zeigt auf eine der zwei Türen gegenüber der Eingangstüre. „Da ist das Bad. Versuch es zumindest noch so lange wie möglich zu halten und lass dir dann Zeit. Es wird ein wenig dauern.“

Konzentriert, nichts zu verlieren, gehe ich in das Bad. Es ist luxuriös eingerichtet und riecht angenehm. Ich setze mich auf die Toilette und reiße mich noch ein paar Sekunden zusammen, aber dann reicht es mir auch, der Drang wird einfach zu groß. Es dauert tatsächlich satte 20 Minuten, wie ich der Wanduhr entnehme, bis auch das letzte bisschen Verkrampfung sich löst und sich mein Körper wieder rundum gut anfühlt. Weitere fünf Minuten Verschnaufpause gönne ich mir extra, zum einen, um wirklich sicher zu sein, dass alles Wasser raus war, zum anderen in mentaler Vorbereitung und Vorfreude auf das, was nun anstand.

Mit einer unvermeidbaren Riesenlatte schreite ich wieder in ihr Behandlungszimmer. „Alles gut?“ „Ja, Danke für die Geduld.“ „Sehr gut. Dann setz dich bitte auf den Gynstuhl.“ „Wie?“ „Hmm?“ Wir schauen uns beide fragend an. „Wie soll ich dich denn so…“ „Na na, sind wir etwa schon wieder beim Du?“ „Sorry. Wie soll ich Sie denn so… ficken?“ Ihr fällt vor Empörung der Mund auf. „Natürlich gar nicht. Max, was sind das bitte für abwegige Fantasien? Ich bin doch keine Nutte!“ Sie signalisiert abermals, wo sie mich unverzüglich haben möchte, und bevor es noch weiter eskaliert, gebe ich klugerweise nach. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Will sie mich verarschen? Ist doch eigentlich nicht ihre Art.

Als sie mich am Stuhl fixiert, hake ich nach: „Sie werden Ihr Versprechen doch halten, oder? Ich habe mir dafür gerade extra den Bauch vollpumpen lassen…“. „Max, ich glaube du hast da was falsch verstanden. Ich habe dich gefragt, ob du Lust auf Sex hast. Ich habe nie behauptet, dass du der aktive Part sein wirst. Ein Versprechen habe ich davon abgesehen überhaupt keines gegeben, nur eine simple Frage gestellt. Und deinen Po haben wir gereinigt, damit er schön sauber ist und es keine bösen Überraschungen gibt!“

MOMENT. Sie will mich penetrieren. Auf keinen Fall! „Sorry, da bin ich raus. Das ist wirklich nichts für mich!“ Sie greift um meinen Schaft. „Warum ist dann dein Schwanz immer noch so hart?! Natürlich willst du es, du hast nur falsche Scham. Dieses komische ‚Alles was mit meinem Po zu tun hat, macht mich schwul‘-Ding was ihr Männer fast alle habt. Sag mal, sehe ich etwa irgendwie aus wie ein Mann?“ Nein, wie eine sexy-versaute Göttin der Fruchtbarkeit. Und irgendwie Touché. Es ist tatsächlich so ein instinktives Tabu, bewusst auseinandergesetzt habe ich mich mit dem Thema allerdings nie. Trotzdem, es bleibt beim Nein! „Ich will das nicht. Das Einlaufding war schon mehr als genug Po-Zugeständnis. Das reicht mir wieder für die nächsten paar Jahrzehnte!“

Ihre Aura wird schlagartig weicher und sie öffnet wieder die Manschetten, die sie mir gerade erst angelegt hatte. Habe ich es jetzt verkackt und werde rausgeschmissen? Sie beginnt mich zu streicheln. Eine ganze Weile liebkost sie tastend und streichelnd meine Arme, Brust, Bauch und Leisten. „Das Wichtigste ist, dass du völlig entspannt bist und dich wohlfühlst. Wenn wir uns gegenseitig so aufstacheln wie eben, kann das gar nichts werden. Und die Fesseln sind auch Quatsch. Ich will, dass deine Entjungferung ein durchweg schönes Erlebnis für dich wird, eines das du wiederholen willst.“ Oh man, was macht man da nur mit… Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll.

„Du musst dich mir hingeben und öffnen. Ich werde so behutsam und vorsichtig sein, dass es überhaupt nicht weh tun wird. Das Einzige, was du tun musst, ist mir vertrauen und dich komplett fallen lassen. Und sobald du nicht mehr magst, kannst du jederzeit ohne Konsequenzen ‚Stopp‘ sagen und ich werde dann nie wieder damit anrücken. So sicher bin ich mir, dass es dir gefallen wird.“ Sie klingt authentisch selbstsicher dabei. Während ich noch immer völlig überfordert daliege, benetzt sie ihre behandschuhten Finger üppig mit Gleitgel und verteilt es großzügig an meiner Rosette.

Wie frech das schon wieder ist! Sie geht einfach davon aus, dass es stattfinden wird und sie mich so einfach herumbekommt. Aber wie soll ich denn auch widerstehen, wenn sie diese Zärtlichkeit an den Tag legt, mich mit ihrer sanften Engelsstimme bezirzt und mir die Wünsche ihres Herzens ausschüttet. Ich erinnere mich an die Prämisse des heutigen Termins, ich wollte unvoreingenommen und gut gelaunt sein, ein Win-Win Spiel erleben und nicht, dass wir uns wieder gegenseitig emotional aufkratzen und die Session in Zwist und Drama endet. „Okay, ich probiere es mal, aber ich kann nichts versprechen.“

„Danke für dein Vertrauen, Max. Ich weiß wie viel dir das abverlangt und ich garantiere dir du bist bei mir in guten Händen. Du wirst es nicht bereuen.“ Sie knöpft ihre Bluse ein Stück weit auf, sodass ihre weichen Rundungen etwas herausspringen. Beinahe hätte ich mich zu einem ‚Ich bereue das jetzt schon nicht mehr!‘ hinreißen lassen. Meine Erektion macht sofort wieder einen Sprung nach vorn, diesmal entgeht es ihr nicht. „Sehr schön, lass dich auf mich ein und lass das Drumherum Nebensache werden. Na, dann suche ich mal den perfekten Schlüssel für deinen unschuldigen Lusttresor raus.“

Sie kramt etwas in einer großen Schublade herum, um dann mit zufriedener Miene vor mir ihre Auswahl zu präsentieren: „Nicht zu klein, dass es sich ekelig anfühlt, nicht zu groß, dass es wehtut. Neutrale Form, die nicht wie ein Penis aussieht. Ja, der ist perfekt für dich. Da werden wir gleich viel Spaß zusammen haben!“ Sie hält mir kurz einen roten Strap-on mit ein paar Wölbungen vor die Nase, bevor sie sich daran macht, ihn sich umzuschnallen. ‚Nicht zu groß‘ – naja. Das Teil ist mindestens so groß wie mein Schwanz und der kann sich sehen lassen. Ich hoffe nur, sie weiß was sie tut und will nicht wieder zu viel.

Es wird ernst, sie streicht auch den Dildo noch großzügig ein und rückt näher. Sie beginnt damit meinen Schaft zärtlich zu masturbieren, kurz bevor sie den ihren kontrolliert gegen mein Poloch drückt. Es ist eine sehr angenehme Ablenkung, bisher hatte sie ihn hauptsächlich zum Injektionen setzen angefasst. Millimeter für Millimeter dringt sie unter stärker werdender Spreizung in mich ein, geht dabei aber immer wieder minimal zurück, bevor sie erneut neues Gebiet erobert. Es ist ungewohnt, aber aushaltbar. Mein Fokus liegt allerdings auf der Beobachtung von Felicity. Mit ihr scheint es noch mehr zu machen als mit mir.

Ihr Atem beschleunigt sich. Sie beißt sich auf die Lippe. „Dein Po, fuck, es fühlt sich so gut an, an meiner Pussy! Du weißt gar nicht wie schwer es ist, so langsam zu machen, wenn sie gierig ist!“ Und wieder mal ist ihr ihre Rolle als resolute Ärztin entglitten. Absolut witzig und heiß. Ich weiß nur nicht so recht, was ich darauf entgegen soll. Aber ich merke, wie es mich geiler macht und mein Poloch schlüpfriger wird. Sie kommt jetzt schneller voran als zuvor. „Danke, Frau Doktor, dass Sie Ihre eigene Lust zurückstellen und so viel Rücksicht auf meine Jungfräulichkeit nehmen.“ „Max, meine Lust geht dich gar nichts an, kümmere du dich mal lieber um deine Eigene!“ Und da ist auch wieder das bekannte Politbüro. Wenige Stöße später gleitet ihr Phallus komplett durch, die notwendige Weitung ist vollendet. Dann lässt sie meinen Penis los, die begleitende Stimulation war offenbar im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Einführungsveranstaltung.

Sie hält sich nun stattdessen mit beiden Händen an meinen Schenkeln fest, die brav in den Beinschalen liegen und beginnt mit tiefen, aber langsamen und gleichmäßigen Rein-Raus-Bewegungen. Tatsächlich gewöhnt sich mein Po kontinuierlich an die äußerst vorsichtige Penetration. Es ist ein ganz komisches, gänzlich unbekanntes, aber zweifelsfrei angenehmes Gefühl, dass ich bei jedem ihrer sanften Stöße in meinem Po wahrnehme. So geht es eine gute Weile, da sie mich weiterhin sehr behutsam penetriert. Sie scheint wirklich aus dem Malheur des letzten Termins gelernt zu haben. Ich lasse mich mehr und mehr fallen, löse mich von meinem Instinkt, dass das, was gerade passiert falsch ist und gebe mich stattdessen wertfrei der durchaus genussvollen Stimulation hin.

Nach einigen Minuten scheint plötzlich ein Schalter umgelegt worden zu sein, obwohl sie an ihrer Technik nichts Radikales verändert hatte. Einzig die Stoßfrequenz hatte sie kontinuierlich erhöht. Das invasive Pulsieren, welches ihre Stöße mir schenken, wird rapide stärker und ich beginne momentan damit unkontrollierbar zu stöhnen. Ohne jegliche penile Spasmen läuft überraschend schier unaufhörlich der Samen aus meiner Eichel. Felicity fällt vor Staunen das Kinn herunter, als sie es bemerkt. „Wow… du hattest direkt beim ersten Mal einen reinen Prostataorgasmus. Ich habe es ja schon mal gesagt, Max, deine Geilheit hat Potenzial!“

Ich finde mich in einer Art Limbo wieder, man könnte sagen in Schrödingers Post-Orgasmus. Wie in Watte gepackt schwebe ich vor mich hin, bin aber auch gleichzeitig restlos erschöpft. Lebendig oder tot, ich weiß es nicht. „Und war gut, oder?“ Ich bin kaum in der Lage zu denken oder zu sprechen und stammele nur ein: „Sie machen mich fertig…“, zusammen. Sie grinst über beide Ohren. So süß! Und erst ihre niedlichen feuerroten Strähnchen, die vom klinischen Deckenlicht hell leuchten! Es ist das letzte, was ich wahrnehme, denn ich nicke spontan weg.

Als ich wieder aufwache, sitzt sie erneut neben mir, und mein Rektum fühlt sich noch immer etwas weichgeklopft an. „Na guten Morgen! So Max, nicht dass bei dir noch der Irrglaube aufkommt, dass du hier durchs Einpennen immer eine Doppelsession ergattern kannst… es wird höchste Zeit, dass du dich aus dem Staub machst!“ Auf noch leicht wackeligen Beinen mache ich mich also sofort auf den Weg. „Schönen Tag noch, Frau Doktor!“ „Danke. Ciao, Max.“

Mein Gedankenkarussell nimmt auf dem Weg zurück zum Wohnflügel direkt wieder Fahrt auf. Ich kann jetzt zumindest nachvollziehen, warum sie das Pegging als Belohnung ansah. Was mich jedoch etwas irritiert, ist der Gedanke daran, dass sie es so gut kann. Wie viele Männer sie wohl vor mir schon mit dem Strap-on dominiert hat? Aber vor allem: Wie macht sie das überhaupt? Dass ich mich kurzerhand dazu bereit erkläre, anal genommen zu werden? Und dass ich mich dann auch noch fallen lassen kann und es genieße? Unfassbar!

In diesem Moment fühle ich mich wieder bestätigt in meinem Instinkt, dass ich Felicity unbedingt kennenlernen musste, nachdem ich nur diesen einen flüchtigen Blick von ihr in Eloises Büro erhascht hatte. Nun muss ich nur noch einen Weg finden, wie ich den Spieß endlich umdrehen kann. Denn auch wenn ich das nie laut zugeben werde, natürlich dürfte sie mich jederzeit wieder so ficken. Aber: Auch wenn das bereits ein geniales Arrangement wäre, dieser Sex hat mich nur noch geiler darauf gemacht, endlich auch ihre süße kleine Scheide zu Gesicht zu bekommen!

Comments

Patient1901 Vor 6 Monate
LittleDevil Vor 6 Monate 1