Hannahs Coronatest
Der rektale Abstrich - Teil 4
Hannah mochte die PCR-Tests zwar noch nie, aber sie empfindet diese auch nicht so schlimm, wie manch andere Personen. Daher ignoriert sie den Kommentar von Alex und vergräbt ihr Gesicht weiterhin im Kopfpolster.
„Wie lange muss das Thermometer noch drinbleiben?“
„Nur mehr eine Minute und 20 Sekunden“ lügt Alex. In Wahrheit hat er die Zeit gar nicht gestoppt und will den Moment so lange wie möglich auskosten. Während der Schulzeit hat er sich öfters vorgestellt, wie Hannah nackt aussieht und nun kann er die Aussicht genießen. Er genießt die Tatsache, wie Hannah völlig ausgeliefert vor ihr liegt.
„Nun hast du es geschafft und werde dir das Thermometer vorsichtig herausziehen“
Mit einer Hand öffnet er ihre Pobacke nochmals, während die andere Hand das Thermometer rauszieht.
„38,4 - das sieht mir nach Fieber aus“. Alex lügt auch hier nochmal und wusste in diesem Moment gar nicht genau, weshalb. Das Thermometer zeigt eigentlich 37,3, was einer normalen Körpertemperatur gleichkommt. Er denkt sich allerdings, dass er eine kranke Hannah eher weiter demütigen kann.
Hannah hört gar nicht richtig zu und war damit beschäftigt, sich das Höschen und auch die Hose raufzuziehen. Die gesamte Situation ist ihr so peinlich, dass sie sich danach auf das Sofa setzt und jeden Augenkontakt mit Alex vermeidet. Er verstaut und reinigt inzwischen das Thermometer und überlegte sich in der Zwischenzeit, was er noch weitermachen kann. Jedenfalls wird er ihren Po nochmals zu Gesicht bekommen. Wie auch bei Lena zuvor, wird er auch Hannah glaubhaft machen, dass der PCR-Test nun auch als rektaler Abstrich gemacht wird.
Mit einer kümmernden Stimme fragt Alex „Wie geht’s dir? Durch das Fieber fühlst du dich vermutlich nicht so gut?“
„Ja ich hab‘ schon Kopfschmerzen und bin etwas müde. Ich wusste nicht, dass es von einer Infektion kommt!“
Die Symptome kommen vermutlich von der Party, dem Alkohol und dem mangelnden Schlaf.
„Lass uns mal nachsehen, ob es sich tatsächlich um Covid handelt. Ich sehe, dass du dich schon wieder angezogen hast. Es wird dich vermutlich nicht freuen, wenn ich dir sage, dass wir den PCR-Test aktuell nur rektal durchführen. Daher musst du dich bitte nochmals frei machen. Dann hast du es aber wirklich geschafft.“
„Was? Das hab ich ja noch nie gehört?! Ich hab bisher schon viele Tests machen lassen, aber am Hintern hat mir da noch niemand rumgefummelt!“
„Ich kann mir denken, dass es für dich unangenehm ist, aber ich denke mir die Vorschriften nicht aus. Aktuell sollen wir bei den Hausbesuchen rektale Abstriche machen und darum tun wir das auch. Die Methode wird übrigens in anderen Ländern unlängst erfolgreich angewandt wie beispielsweise in China oder Russland“, versucht Alex mit erklärender Stimme zu schlichten.
„Unangenehm ist überhaupt kein Ausdruck. Ich mein wir kennen uns ja auf freundschaftlicher Basis und nun soll ich nochmal meinen Po vor dir präsentieren. Niemand hat mir bisher etwas in den Hintern gesteckt“
Total genervt steht Hannah vom Sofa auf und öffnet ihre Hose erneut. Sie will es einfach nur hinter sich bringen. „Muss ich mich wieder hinlegen?“ fragt sie in tieferer Tonlage, welche ihre frustrierte Stimmlage widerspiegelt.
Alex überlegt nun, in welcher Position er am liebsten Hannah sehen würde. Er denkt darüber nach, sie auf den Rücken zu legen, sodass er auch einen guten Ausblick auf ihren Schambereich hat. Das traute er sich dann aber doch nicht. Hannah könnte ihn ja dann genau beobachten und eventuell auch sehen, wie sehr ihm diese Untersuchung gefällt. Eine weitere Möglichkeit wäre, sie auf alle Viere, also in Doggy Position zu bringen. Auch da könnte er ihre Vagina gut sehen und der Anblick könnte seiner Fantasie freien Lauf lassen. Er kann sich aber nichts beschämenderes vorstellen, als Hannah, die ihre eigenen Pobacken spreizen muss.
„Wir machen das so unkompliziert wie möglich. Zieh dir einfach die Hose runter und Beug‘ dich nach vorne. Du kannst dich gerne auch über den Tisch legen, falls das für dich leichter ist“
Kommentarlos und mit bereits heruntergezogener Jeans geht Hannah mit ganz kleinen Schritten in Richtung Tisch. Das Höschen verdeckt noch ihr Poloch. Sie weiß, dass sie das Höschen auch noch runterziehen muss, will aber nicht unnötig lange völlig entblößt sein.
Alex geht auf Hannah zu, die vor dem Tisch steht.
„Bitte beug dich nun über den Tisch, dann geht’s ganz schnell“, sagt Alex und drückt Hannah leicht gegen die Schulterblätter, sodass sie nach vorne fällt. Ohne Anmerkung zieht er Hannah das Höschen runter.
Alex spreizt daraufhin kurz ihre Pobacken und sieht sich ihr Poloch an. Hannah weiß nicht, was er tut und sie wartet bereits mit verzogenem Gesicht darauf, dass ihr ein Wattestäbchen eingeführt wird. Da Alex aber beide Hände an ihrem Po hat, kann er ja kein Wattestäbchen einführen?
„Was machst du da?“ fragt Hannah entsetzt?
„Wir dürfen die Probe nicht verfälschen, weshalb ich dein Poloch genau inspiziere. Ich sehe, dass du noch ein bisschen Creme vom Fiebermessen dran hast und überlege gerade, ob wir das sicherheitshalber abmachen sollen?“
„Du kannst mir das Stäbchen doch nicht trocken in den Arsch schieben? Wie machst du das denn bei den anderen?“
Alex wird nun kurz ein bisschen nervös, weil er Angst hat aufzufliegen. Er fängt sich aber sofort wieder und wirft ihr schnippisch entgegen „Die anderen Patientinnen waren nicht solche Zicken wie du und haben jeden Handgriff hinterfragt. Bei so einem kleinen Wattestäbchen jammert sonst niemand und da braucht es auch keine Creme oder kein Gleitgel.“
Hannah fühlt sich nun angegriffen und noch beschämter. Ist sie wirklich zimperlich? Ihr alter Klassenkollege hat nun beide Hände an ihrem Po und blickt ihr auf das Poloch. Diesen Anblick hat bisher noch niemand bekommen. Da ist es doch selbstverständlich, dass einem das unangenehm ist. Oder ist sie doch empfindlich?
„Wenn du dich aber wohler fühlst, können wir die Creme gerne dran lassen. Ich denke nicht, dass es zu einem Problem führen wird und wenn doch, muss ich halt nochmals kommen und den Test wiederholen.“
Hannah willigte ein, weil sie sich das Prozedere mit der Creme angenehmer vorstellt. Die Aussage zu einem erneuten Test ignorierte sie optimistisch.
„Kannst du bitte deine Backen selbst spreizen? Je weiter du sie auseinanderziehst, desto weniger unangenehm wird es für dich.
Hannah greift also zurück zu ihrem Po und mit einem Ruck zieht sie beschämt die Backen so weit auseinander, dass Alex die perfekte Aussicht genießt.
Er geht zu seinem Koffer das Wattestäbchen holen und lässt sich dabei richtig Zeit. Er kann den Blick nicht von ihrem Poloch ablassen und wünschte sich, diesen Anblick irgendwie festhalten zu können.
„Was dauert da so lange?“ fragt Hannah, welche jeden Moment auf den Piecks im Hintern wartet.
„Gut Ding braucht Weile, liebe Hannah“
Hannah spreizt ihre Backen nun nicht mehr. In dem Moment, wo sich ihr Poloch wieder bedeckt sagt Alex „So nun nochmals ganz weit auseinanderziehen, dann ists ganz vorbei.“
Hannahs Puls steigt und sie weiß nun, dass es soweit sein wird. Alex linker Daumen zieht die Rosette nochmals weiter auf und mit der anderen Hand setzt er das Wattestäbchen an.
Alex fragt, ob sie bereit ist. „Ja mach – ich hab‘ doch keine Wahl“
Mit einem Ruck und viel zu schnell schiebt er ihr das Wattestäbchen hinein.
Zuerst versuchte Hannah mutig drüber zu stehen und sie atmet laut und durch die Zähne ein. Dann entfuhr ihr aber doch ein: „Aua, das tut richtig weh“
„Ja ich muss da noch ein bisschen tiefer rein, sodass ich von deiner Darmschleimhaut genug Probe entnehme. Aber jeeettzz….hast du es geschafft“
Während er das Stäbchen aus Hannahs Po entfernt, verzieht Hannah nochmals das Gesicht.
Hannah zieht sich sofort das Höschen und die Hose wieder hoch und versucht, sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Mimik kann sie allerdings nicht verstecken und ihre gesamten Gesichtszüge verraten Alex, wie unangenehm die Situation für sie war.
„Das Ergebnis wirst du in den nächsten zwei Tagen per SMS bekommen und da steht dann auch die weitere Vorgehensweise“
„Super Danke“. Hannah will eigentlich nur, dass Alex verschwindet und sie die gesamte Aktion verarbeiten kann. Dennoch will sie nicht unhöflich sein und bietet Alex ein Glas Wasser und Kaffee an.
„Ach, das wäre richtig nett! Mein Arbeitstag war schon richtig anstrengend und da würde ein Kaffee gerade richtig guttun. Weißt du, ich hab‘ ja nur mit Ärschen zu tun den ganzen Tag“ witzelt Alex.
Hannah schaut ihn kurz an und im ersten Moment versteht sie die Doppeldeutigkeit von Alex Aussage nicht. Als sie den Witz aber verstand, lachte sie kurz auf.
„Das ist die Hannah, die ich kenne“
Die zwei unterhalten sich über belanglose Themen und Hannah tut so, als wäre nichts geschehen. Alex denkt aber immer wieder daran, dass an ihrem Poloch noch ein bisschen Creme ist und nur er das weiß.