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Hannahs Coronatest

Zum Glück ein schickes Höschen - Teil 3

„Rektal? Was heißt das genau?“ den Schock hört man in Hannahs unsicherer Stimme. Natürlich weiß sie genau, was ihr nun bevorsteht. Alex hat ja erwähnt, dass sie ihre Hose dafür runterziehen muss.

Alex antwortet in einer bestimmten und selbstsicheren Tonlage, sodass es auch professionell klingt: „Es hört sich viel schlimmer an, als es in Wahrheit ist. Ich führe dir das Thermometer in den Po ein. Das wird nicht wehtun und es muss dir auch nicht peinlich sein. Ich mach das mehrmals täglich“. Natürlich ist das eine Lüge und Alex traut sich das bisher nur bei Lara als seiner ehemaligen Schulkollegin. Die Chance nun auch Hannah nackt zu sehen und zu erniedrigen, will er sich nicht entgehen lassen.

Hannah bereut nun die Party und hasst sich dafür, hingegangen zu sein. Das ist jetzt vermutlich die Strafe, dass sie sich nicht an die behördlichen Vorgaben gehalten hat. „Augen zu und durch“, denkt sie sich. Sie versucht sich nichts anmerken zu lassen und fragt: „Wo soll ich mich den hinlegen?“.

„Leg dich dorthin, wo du dich wohlfühlst meine Liebe. Auf die Couch? Oder lieber am Bett?“ Hannah geht in Richtung Couch und öffnet schon den Knopf ihrer engen Jeans. Mit einem Ruck zieht sie sich die Hose bis zu den Kniekehlen und setzt sich dann auf die Couch. Das Höschen lässt sie noch an und möchte damit warten, bis Alex auch breit ist. Das Herz pocht wie wild und sie fühlt den hohen Puls im Kopf. Aufgeregt sieht sie Alex zu und ist erstaunt über den Koffer mit den vielen Requisiten. Alle möglichen Thermometer (Glas, digital, Infrarot), viele lange Wattestäbchen, Cremen, Verbände, Gummihandschuhe und auch Kanülen. „Können wir nicht doch das Infrarotthermometer nehmen“ fragte sie mutig.

„Ich weiß, dass es dir peinlich sein muss. Aber Vorschrift ist eben Vorschrift und rektal ist eben am genauesten.“

Hannah ist kreidebleich im Gesicht und antwortet missmutig „Aber du nimmst das kleine digitale Thermometer. Ok?“

„Liebe Hannah, jetzt ist dann aber genug! Das ist purer Ernst und keine Verhandlung hier. Ich mach das, was Vorschrift ist, und du hast das auch zu befolgen. Und jetzt leg dich auf den Bauch!“ In diesem Moment zieht Alex die Handschuhe mit einem kräftigen Schnalzen an. Hannah war nun noch stärker eingeschüchtert. Sie weiß nicht, ob sie von Alex bestimmenden Ton oder von dem lauten Knall der Handschuhe mehr Respekt hat. Sie traut sich nun nichts zu sagen und legte sich auf den Bauch.

Alex bewunderte ihren trainierten Po, der noch von einem roten Höschen verdeckt ist. Hannah hatte noch ein schönes Höschen mit Spitzen angezogen, als hätte sie geahnt, dass es noch gesehen wird. Er ging zu ihr zur Couch und lobte sie. Er bittet sie, das Becken kurz hochzuheben, sodass er nun auch das Höschen bis zu den Kniekehlen runterziehen kann. Somit ist ihr wunderschöner und knackiger Po enthüllt und Alex muss feststellen, dass auch an dieser Stelle ihr Haut makellos ist.

Sie spürt eine kühle Briese an ihrem gesamten Intimbereich, doch vor allem fühlt sie sich gedemütigt. Noch nie hatte jemand ihr Poloch gesehen. „Du wirst sehen Hannah, das geht ganz schnell. Ich creme jetzt deinen Poloch ein, sodass sich das Thermometer leichter einführen lässt. Ich werde meinen Finger währenddessen ein bisschen einführen, das kann vielleicht ein wenig unangenehm für dich sein. Ist aber ganz schnell wieder vorbei.“ Hannah kann sich noch düster an die Zäpfchen und Thermometer als Kind erinnern, vor denen sie sich immer drücken wollte. Aber das letzte Mal, als sie etwas im Po hatte ist schon zu lange her, um sich noch an das Gefühl erinnern zu können. Sie hat Angst vor dem unangenehmen Gefühl und ist nicht sicher, ob das physische Gefühl oder die psychische Erniedrigung schlimmer ist.

Alex öffnet eine Creme (da rektales Messen der Temperatur eigentlich nicht vorgesehen ist, hat er natürlich kein Gleitgel dabei) und gibt sich einen kleinen Tropfen auf den Mittelfinger. Er setzt sich neben Hannahs Po und öffnet ihr Backen. Hannah zuckte dabei kurz zusammen, vermutlich als Reflex. „Ganz ruhig. Ist noch nichts passiert“. Alex genießt diesen Anblick und inspiziert sowohl ihr wunderschönes kleines Poloch als auch ihre Scheide, welche auch leicht zu sehen war. Der Finger berührt nun ihr Poloch, wobei Hannah erneut zuckte und sich erschrak. Alex ignorierte das und cremte ganz zärtlich. Nach ein paar Umkreisungen führte er langsam den Finger ein. Hannah kniff die Augen zusammen und gab ein undefinierbares Geräusch von sich. „Gleich hast du es geschafft“ sagt Alex, während er mit seinem Finger beide Schließmuskeln passiert. Das ist natürlich viel tiefer, als es sein muss. Aber Alex genießt diese Situation und will Hannah damit auch ein bisschen quälen.

Viel zu schnell und mit einem Ruck zieht er diesen dann aus ihrem Hintern, wobei Hannah kurz aufjammert:. „Au. Das war aber sehr unangenehm!“

Alex ignorierte die Beschwerde und greift zum Thermometer. Erneut öffnet er ihren wunderschönen Po und warnt: „Nicht erschrecken, das könnte sich jetzt ein bisschen kalt anfühlen“. Hannah verzieht erneut das Gesicht, während das Thermometer den Weg in ihren Körper findet. „Und drin ist es. Den ersten Teil hast du schon geschafft. Jetzt müssen wir 10 Minuten warten. Da können wir ja ein wenig quatschen. Über die guten alten Zeiten“, scherzte Alex, wohlwissend, dass diese Zeiten erst vor wenigen Monaten waren.

Hannah war überhaupt nicht zu scherzen. Schließlich lag sie mit heruntergezogener Jeans und einem Fieberthermometer in ihrem nackten Hintern vor einem ehemaligen Klassenkollegen.

„Wie läufts im Studium? Was machst du nochmal genau? Deutsch und Geschichte auf Lehramt, oder?“

„Deutsch und Geographie“ bringt sie gerade so heraus

„Achja spannend. Hast du noch immer noch nicht genug von der Schule, oder wie? Oder möchtest du nun die Rolle wechseln und kleine Kinder quälen?“

Beide lachen und Alex greift ganz schnell zu Hannahs Po. „Vorsicht, du darfst nicht so lachen, sonst fällt dir das Thermometer noch raus“. Beide lachen erneut und Alex hält das Thermometer fest.

„Na, ist nicht so schlimm, oder?“ sagt Alex mit ruhiger Stimme und will die Situation ein bisschen auflockern.

„Naja, angenehm ist es aber nicht wirklich. Und schon auch ein bisschen peinlich“

„Wenn du das unangenehm findest, hab ich aber schlechte Neuigkeiten, was den PCR-Test anbelangt“