Analdehnung in der Fetischklinik
Gründlich ausgespült- Die Fortsetzung
Obwohl ich geraume Zeit nicht aktiv war, möchte ich nun doch gerne die damaligen Erlebnisse bei Schwester Isabella an euch weitergeben. Sie praktiziert inzwischen leider nicht mehr auf dem Gebiet was sehr schade ist.
Nun also Gründlich Ausgespült Die Fortsetzung.
Ich stand also nach vorne gebeugt über der Toilette in der Nasszelle und Schwester Isabella zog mir die Pobacken
auseinander und forderte mich auf ich solle mich entspannen und mich entleeren. Nach einer Weile konnte ich das auch und Schwester Isabella kam zu dem Entschluss Sie würde mal schauen ob ich schon sauber bin. Nachdem Sie mir über der Toilette mit einem Schwamm den Po säuberte sagte Sie: „Warte kurz hier falls nochmal was kommt, ich fahre nur eben die Behandlungsliege rüber dann müssen wir nicht immer umherlaufen, nicht das du mir unterwegs noch ausläufst". Kurz darauf schob sie mit der Liege zur Tür rein. „So jetzt gehts weiter, rauf mit dir! Hinknien, Kopf runter und den Po schön rausstrecken damit ich schön reinkomme!“ sagte Sie ruhig aber bestimmt.
Ich folgte Ihren Anweisungen. Aus ihrer Tasche in der Latexschürze zog Sie ein Paar Untersuchungshandschuhe und streifte diese über. Während Sie dies tat sagte Sie mit einem Grinsen:„Keine Sorge junger Mann, dein enges kleines Loch wäre das erste das ich nicht sauber und gelockert bekomme!“. Mit einem ordentlichen Spritzer Gleitgel auf ihren Fingern trat Sie neben mich an die Liege, griff mit ihrer linken Hand über meinen Po und zog eine Backe zur Seite. Mit den Fingern ihrer rechten Hand massierte Schwester Isabella meinen Schließmuskel und drang mit einer nicht zimperlichen Bewegung in mich ein. Ich konnte fühlen wie Sie mit drehenden Bewerbungen ihres Zeigefingers mein Innerstes abtastet.„Fühlt sich schon recht sauber an! Bei der Gelegenheit schau ich noch kurz ob mit deiner Prostata auch alles in Ordnung ist!“ sagte Sie mit einem freudigem Grinsen. Schwester Isabella zog ihren Finger aus meinem Po, nahm die Tube Gleitgel und drückt einen Kleks auf mein Poloch. Mit ihrer linken Hand umfasste Sie nun meine Peniswurzel samt Hoden und zog Sie leicht nach unten. Fast gleichzeitig drückte Sie einen Finger innen gegen meine Prostata und massierte diese. Ich konnte förmlich spüren wie das Blut in mein Glied schoss und dieses anschwellen ließ. Ein vielleicht zwei Minuten setzt die Schwester diesen gekonnten Griff fort. Natürlich blieb meine spür- und hörbare Erregung von Ihr nicht unerkannt, worauf Schwester Isabella sofort aufhört, ein wenig lächelt und sagt:„Das genügt jetzt! Mit der Prostata scheint alles in Ordnung zu sein!“. Als Sie ihren Zeigefinger aus meinem Po zog, spritzte eine kleine Menge Wasser auf ihren Unterarm. „Deswegen zieh ich bei Einlaufbehandlungen immer Handschuhe bis zum Ellenbogen an! Aber ich sehe gerade du bist noch nicht ganz sauber, du bekommst jetzt von mir noch einen Einlauf mit dem Irrigator und dann spüle ich nochmal mit der Gummibirne nach! Danach beginnen wir mit dem Dehnen deines Po‘s!“ erklärte Schwester Isabella. Ich musste mich auf den Rücken legen und Die Beine anwinkeln. In dieser Position konnte ich der Schwester bei der Arbeit zusehen. Auch nach mittlerweile fast vier Jahren nach diesem Besuch habe ich den Anblick der bezaubernden Schwester Isabella wie Sie einen Einlaufbeutel aus rotem Gummi mit einem langen transparenten Schlauch erst mit Wasser füllte und ihn auf einen Infusionsständer hängte. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit als Sie vor mir stand, sich erneut diese langen, hautengen Untersuchungshandschuhe überstreifte und Sie sich die Bänder ihrer Latexschürze nochmal enger zog. Das schnalzen des Gummis als Sie sich die Handschuhe hoch bis zum Ellenbogen zog genoss die Schwester in diesem Moment mindestens genauso wie Ich.
Aus einer Schublade die mit verschiedenen Einlauf-Aufsätzen gefüllt war suchte Sie einen aus der vorne einen größeren Kopf mit Löchern hatte und sich nach hinten verjüngte. Ich hatte meine Beine etwas angewinkelt und meine Fußsohlen auf der Liege abgestellt. Das reichte Schwester Isabella offensichtlich nicht also trat sie seitlich neben mich, hob mit ihrem linken Arm meine Beine an und drückte Sie so weit nach hinten bis mein Po schon nicht mehr die Liege berührte. In der rechten Hand hielt Sie das Aufsatzstück, tauchte es kurz in ein Schälchen mit Gleitcreme und drückte es mit einer gekonnten Bewegung in meinen Po. Ich durfte meine Beine wieder abstellen und spürte das warme Wasser in mich reinfließen. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis die 1,5 Liter vollständig in meinem Darm waren. Erneut hob Schwester Isabella meine Beine samt Hintern an und zog langsam den Aufsatz raus. Wieder gelang es mir nicht vollkommen dicht zu halten und es spritzte ein bisschen Wasser auf das Gummi-Laken der Untersuchungsliege. „Na warte, dir werd ich helfen!“ sagte Sie mit dominanter Stimme.
Schwester Isabella holte einen schwarzen Plug, bestrich Ihn mit einer Hand mit Gleitcreme und setzte Ihn an mein Poloch an. Nach mehrmaligem drücken und drehen fühlte ich wie der breiteste Punkt überwunden war und der Stöpsel meinen Po verschloss.