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Aufrufe: 1772 Created: 2021.08.16 Updated: 2021.08.16

Analdehnung in der Fetischklinik

Kapitel 2: Gründlich ausgespült

Nach einem ausführlichen Gespräch was ich mir für eine Behandlung Vorstellen würde stand Sie auf und bat mich hier zu warten, Sie müsse noch etwas vorbereiten.

Nun saß ich da und sah mich ein wenig in der Klinik um. Ein Gynäkologischer Stuhl, Schränke und Ablagen aus Edelstahl, Eine Untersuchungsliege mit einem Latexlaken bezogen. Überall waren diverse Plugs, Analketten und Dildos aufgereiht. Aufblasbar, vibrierend, geriffelt. Ein wahnsinnig vielfältiges Repertoir.

Nun hörte ich jemanden schnellen Schrittes die Tür zukommen, sie öffnete sich und Schwester Isabella stand vor mir. Mit strengem Ton befahl Sie mir mich auszuziehen. “Die Hände aufs Bett und den Hintern rausstrecken”. Da über die gesamte Länge der Liege ein Spiegel an der Wand angebracht war, konnte ich sehen wie sich Schwester Isabella bis zum Ellenbogen reichende, enge grünliche Untersuchungshandschuhe überstreifte und etwas dabei grinste. Sie zog mir die Pobacken auseinander und schon schob Sie mir Ihren Zeigefinger tief in den Hintern und ich spürte wie Sie Ihn drehte und alles abtastete. “Komm mit. Ab ins Bad mit dir, ich muss dich erst richtig ausspülen bevor wir mit dem Dehnen beginnen können”.

Einen Augenblick später fand ich mich auf den Knien in einer großen gefliesten Nasszelle wieder. Schwester Isabella hatte sich über Ihre Latexuniform noch eine weiße Gummischürze gebunden. “Die muss sein, das könnte jetzt ein wenig spritziger werden als sonst”. Nach einem kurzen Vordehnen mit dem Finger und einem ordentlichen Kleks Gleitmittel schob Sie mir einen Duschschlauch an dem eine Einlaufdüse aufgeschraubt war in den Po und ließ lauwarmen Wasser reinlaufen. Nachdem ich gut gefüllt war und langsam zu stöhnen begann, zog Sie den Schlauch raus und es spritzte direkt ein bisschen Wasser aus mir.

Mit den Worten “du reißt dich zusammen und behältst alles drinnen sonst gibts gleich einen Plug hinterher. Natürlich war das einfach gesagt während mir Schwester Isabella mit einer Hand den Bauch massierte und meine Geschlechtsteile untersuchte und mit der anderen Hand verpasste Sie mir leichte Schläge auf den Arsch. „Na dann wollen wir mal schauen ob der Arsch auch schön voll ist!” Noch keine 5 Sekunden ausgesprochen spürte ich schon wie Schwester Isabella mit Ihrem Finger in langen Latexhandschuhen in meinem Hintern „rumwühlte“ und zu den Entschluss kam ich sollte zur Toilette gehen. Ich stand auf und Isabella befahl mir ich solle mich über die Toilette stellen und nach vorne beugen. Sie zog mir die Pobacken auseinander und sagte “So..jetzt kannst du alles rauslassen. Na los, drücken! ”

Da ich mich in dieser peinlichen Situation, von einer in Latex und Gummi gekleideten Krankenschwester den Po auseinander gespreizt, nicht gleich entspannen konnte, sagte Schwester Isabella etwas strenger "Jetzt stell dich nicht an, sowas wie Scham gibt es bei meinen Behandlungen nicht!“ und Sie zog mit einer Hand eine Pobacke zur Seite und mit der anderen schob sie mir immer wieder einen Finger rein bis das erste Wasser rausspritzte.

Ich hoffe es hat einigen bis jetzt gefallen.

Wenn es gewünscht wird und Interesse besteht, schreibe ich weiter.

Comments

Sensitive-German-Enema-Giver Vor 2 Jahre  
GUSCH Vor 3 Jahre  
Niceboy19 Vor 3 Jahre