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Die Geschichte der Sarah Gonfler

Kapitel 12 - Vertiefung der Lektionen

Sarahs ruhige Stimme holte ihn wieder aus seinem Wachtraum:

„Schön, ihr beiden! Nathalie? Lass' uns fortfahren!“ sie deutete auf die noch immer recht pralle Wärmeflasche am Boden und stellte abwartend ihren Fuß darauf ab. Mit einem letzten genüsslichen Schauer stieg Nathalie von Severins schweißnassem Leib herunter und gesellte sich, nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, zu Sarah.

„Oh, Mademoiselle! Das war unglaublich! Severin scheint sehr unter Druck gestanden zu haben!“ meinte sie zu ihm runter blinzelnd.

Sarah erwiderte: „Und das Klistier ist nahezu noch voll...! Ich denke, wir können mit Lektion fünf weiter fortfahren, Nathalie! Aufpumpen!“. Mit diesen Worten senkte sie ihren Fuß in die Wärmeflasche, worauf Severin einen langsam ansteigenden Druck in sich verspürte. Sein Schwanz wippte sofort wieder wie ferngesteuert los, als er realisierte, dass Sarah ihn nun erneut und mit einem süffisanten Lächeln unter Druck setzte. Nathalie schlüpfte in ihre Pantoletten, überlegte kurz, wobei sich ein gemeines Lächeln auf ihre Lippen schlich. Sie ging in die Hocke und klemmte sich die beiden Gummibälge der Klysopumpen zwischen ihre Fuß- und Schuhsohlen. Als sie sich daraufhin langsam erhob, drückte sie dabei beide Pumpen äußerst rasch zusammen, so dass es in Severins Innerem zu gurgeln begann und er schwer atmend in seiner Fesselung zu zappeln begann

„Eine sehr gute Idee, Nathalie!“ lachte Sarah. „Du hast gerade die Klistier-Pantoletten erfunden!“.

Nathalie machte stolz einen Schritt zur Seite und präsentierte sich so dem aufgeregt atmenden Stallburschen, der voller Lust auf die perfide Konstruktion starrte. Sie begann sodann, mit elegant fließenden Bewegungen, das Klistier in Severin zu pumpen. Sarah erhöhte ihrerseits den Druck auf die Wärmeflasche weiter und sorgte damit dafür, dass Nathalie nahezu im Sekundentakt das Wasser in Severin drücken konnte. Einen langen Augenblick hörte man nur das leise Saugen und Gluckern der Pumpe, gepaart mit dem leisen Stöhnen des schwer schnaufenden Empfängers, dessen Unterleib bereits deutlich angeschwollen war. Die Wärmeflasche wölbte sich unter Sarahs Sohle zu den Seiten hin, gut die Hälfte schien daraus bereits in Severins Darm verschwunden zu sein, der wie hypnotisiert auf die stetig tretenden Füße Nathalies glotzte. Der steigende Druck in ihm machte ihn wieder ausgesprochen geil, ob er es nun wollte oder nicht. Es schlich sich kurz die Angst in sein Bewusstsein, denn die Geschwindigkeit, mit der ihm die beiden Frauen hier die Gedärme vollpumpten, war atemberaubend. Schon begann Severins Anatomie zu rebellieren und meldete sich mit Krämpfen. Er biss sich auf die Zähne.

„Schau' Nathalie! Unser Severin befindet sich jetzt an seiner Schmerzgrenze! Halte kurz ein mit dem Klistieren und ziehe seine Beine weiter nach oben, damit sich das Wasser tiefer in ihm verteilen kann!“.

Nathalie führte die Anweisungen Sarahs sofort aus und ging, die Klistierpumpen immer noch zwischen ihren Füßen und Schuhen eingeklemmt, drei Schritte zu dem Seilzug. Severin jammerte auf.

„Huch, da bin ich ja aus Versehen doch nochmal auf das Klistier getreten! Das tut mir aber leid!“ grinste Nathalie und zog Severins Beine weiter nach oben, bis sich seine Hüfte eine Handbreit vom Boden abhob. Sofort spürte Severin wie sich das Wasser seinen Weg tief in seinen Bauch bahnte und er zum einen Erleichterung empfand zum anderen aber ein nie dagewesenes Gefüllt-Sein verspürte.

„Gut so Nathalie! Der Einlauf verteilt sich nun in ihm, ein zweites inneres Klistier!“ sie beobachtete, wie sich Severins Unterleib entspannte und sein Bauch anschwoll.

„Nun ist ja wieder Platz für den Rest der Wärmeflasche!“ kombinierte Nathalie und ging schmunzelnd auf Severin zu, wobei sie erneut mit jedem ihrer Schritte einen Stoß Wasser in ihn drückte. Sarah stellte sich nun mit beiden Füßen auf den Gummibeutel und besah sich lächelnd die Szene. Nathalie ging vor Severin langsam auf und ab und kontrollierte durch ihren lasziven Gang die Klistiermenge und die Geschwindigkeit, mit der sie Severin vollpumpte. Durch diesen verführerischen Klistiertanz aufgegeilt begann Severin, lustvoll zu stöhnen. Sie sah bald, dass das Versuchsobjekt wieder reif war. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel, wobei sich die beiden Klysopumpen an ihren Sohlen langsam wieder aufblähten. Ihr Mund schloss sich sanft um seine Eichel, rutschte weiter und alsbald begann sie mit überraschender Intensität daran zu saugen. Severin konnte sich absolut nicht mehr kontrollieren und so erschien es ihm, als würde Nathalie mit dem ersten Unterdruck, den sie in ihm aufbaute, seinen Samen aus seinem Unterleib saugen und während der zehn Sekunden, die sie benötigte, seinen Saft durch die Harnröhre in ihren Mund zu befördern, wand sich Severin in heilloser Lust und Wonne.

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Spüler Vor 5 Monate 1  
Severin79 Vor 5 Monate 1  
carlienet Vor 5 Monate 1  
Severin79 Vor 5 Monate 2