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Aufrufe: 412 Created: Vor 3 Monate Updated: Vor 3 Monate

Chiara in Peru

Die rektale Untersuchung beginnt

Einmal mehr wurde Chiaras Kopf hochrot – nervös zuckte sie leicht mit ihren Unterschenkeln. Ihr Po, der vorne ein Stück über den Gynstuhl hinausragte, klebte etwas an der Papierunterlage. Dr. Sanchez nahm auf seinem Rollhocker Platz, justierte die helle LED-Lampe nochmal und visierte Chiaras Vagina an, deren Schamlippen ihren vaginalen Eingang noch schüchtern verschlossen. Ohne Umschweife spreizte der Frauenarzt die Schamlippen seiner hübschen Patientin: „Nicht erschrecken, ich werde zu Beginn auf kurz Deine Vagina untersuchen. Wir fokussieren uns später dann auf deinen Anus und Enddarm, aber ein kurzer vaginaler Check muss auch sein, um deinen Genitalbereich eingehend und gründlich untersuchen und beurteilen zu können. Ich führe jetzt zwei Finger in dich ein“. Moritz übersetzte das knapp ins Deutsche – noch ehe er ausgeredet hatte, hatte der Gynäkologe etwas Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger angebracht, spreizte mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand weiter die Schamlippen der 21-jährigen und führte seine Finger vaginal ein. Trotz der Ankündigung war das nackte Mädchen jetzt doch überrascht, wie schnell das nun doch alles geht mit der Untersuchung auf dem Gyn-Stuhl. Durch die weite Spreizung ihrer Schenkel und der dazugehörigen Fixierung bedurfte es keiner anderen Positionierung mehr. Zentimeter um Zentimeter drangen die Finger des Doktors in die Vagina der Patientin ein, bis die Fingerspitzen Chiaras Muttermund ertasten konnten. Das Mädchen stöhnte laut auf und versuchte instinktiv, ihre Beine zu schließen, was natürlich nicht gelang. Moritz hatte sich derweil seitlich am Gynstuhl positioniert und betrachtete mit großen Augen, wie schnell und problemlos die geschmierten Finger des Frauenarztes in der Vagina seiner besten Freundin verschwanden.

Wortlos drückte Dr. Sanchez mit der anderen Hand etwas auf Chiaras Bauch herum und bewegte seine Finger gleichzeitig in ihr, um ihre Cervix, ihre Gebärmutter sowie ihre Eierstöcke gründlich abzutasten. „Gleich hast du es geschafft, er tastet nur mal ganz schnell vaginal, dann geht es schon weiter“, versuchte Moritz seiner besten Freundin gut zuzureden. Man konnte der nackten Patientin ansehen, wie unangenehm und peinlich diese Prozedur für sie war. Zwar kannte sie diese Untersuchung auch von ihrem Frauenarzt in Deutschland, aber nicht splitterfasernackt und fixiert auf dem Untersuchungsstuhl liegen zu müssen. Der Gynäkologe schien derweil nicht allzu zimperlich vorzugehen, da er seine Finger nicht gerade sanft in der Vagina seiner jungen Patientin bewegte. „Dass du gestern Abend masturbiert hast, ist jetzt für diese vaginale Untersuchung nicht so schlimm, ich kann nicht erkennen, dass etwas gereizt ist. Fühlt sich alles gesund an, da ist alles in Ordnung. Jedoch halte dich bitte bei der nächsten Untersuchung dran, drei Tage davor sowohl vaginal als auch anal komplett sexuell enthaltsam zu sein. Vor allem der After kann durch solche Spielereien gereizt werden, was man kurz vor einer Rektaluntersuchung allerdings nicht gebrauchen kann. Denn bei mir hat oberste Priorität, dass jedes Mädchen, das das College besucht, im Genitalbereich so gründlich wie möglich untersucht wird. Wir sind da strenger als anderswo, aber das dient nur eurer Gesundheit“, führte der Frauenarzt aus.

Durch diese Worte wollte er seine nackige Patientin scheinbar kurz ablenken, denn blitzschnell zog er seinen Mittelfinger aus ihrer blankrasierten Scheide zurück, setzte diesen an ihrem eng verschlossenen Anus an und bohrte seinen Mittelfinger mit voller Länge in ihren Hintern. Der rektale Eindringling kam so schnell und überraschend, dass Chiara nicht mal so schnell ihr Poloch verkrampfen konnte. Durch das vorher applizierte Gleitgel rutschte der rektale Untersuchungsfinger natürlich leicht in ihren Enddarm. Als das nackte Mädchen bemerkte, was da gerade an ihrem Hinterausgang passierte, krampfte ihr Sphinkter aber sofort zusammen, was einen unangenehmen Schmerz in ihrer engen Rosette verursachte. Chiara schrie „Auaaaaaaaaa!“ und kämpfte gegen ihre Fixierungen an – doch diese waren unnachgiebig und hielten ihre Schenkel schön weit gespreizt. Man konnte das Papier der Untersuchungsliege rascheln hören, denn in Chiaras Unterleib war durch die „rektale Überraschung“ nun mächtig Unruhe gekommen. Ihr Po und ihre Schenkel zuckten äußerst unruhig. Zumal ihre kleinen Pobacken in dieser misslichen Position ja eh schon längst den Blick des Arztes auf ihr pinkes Poloch freigegeben hatten. Bis zum Anschlag schob Dr. Sanchez seinen Finger in den Enddarm des jungen Mädchens, während der andere Finger in ihrer Vagina verharrte.

„Am besten etwas gegen meinen Finger drücken und versuchen, den Anus nicht so zu verkrampfen, dann tut´s nämlich weh“, gab der Arzt einen Ratschlag. „Lass dein Poloch schön locker und drück etwas dagegen, dann ist es etwas angenehmer“, übersetzte Moritz und streichelte Chiara über ihre nackte Schulter. Konzentriert bewegte der Frauenarzt seine Finger in Chiaras vaginaler und analer Körperöffnung. Auch wenn sich das nackte Mädchen zwangsläufig an das Gefühl in ihren intimen Öffnungen gewöhnen musst, wurde die Prozedur nicht weniger unangenehm. Chiara spürte deutlich, wie der Doktor seine Finger in ihren Öffnungen zusammendrückte und die dünne Haut zwischen Vagina und After befühlte. Immer wieder stöhnte die 22-jährige laut auf und wand sich in ihren Fixierungen auf dem Gynstuhl.

Für Moritz war diese Szene unglaublich mit anzusehen: Hektische rote Flecken überzogen mittlerweile das Gesicht und den Hals seiner besten Freundin, welche eine so erniedrigende Untersuchung nackig erdulden musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog der Arzt langsam seinem Mittelfinger aus der vor Gleitmittel glänzenden Vagina seiner Patientin heraus. Auch seinen Mittelfinger zog er zu fast zwei Dritteln aus Chiaras Poloch heraus – doch nur um diesen Sekundenbruchteile darauf wieder mit voller Kraft und bis zum Anschlag in ihren Hintern einzuführen. Während sein Finger komplett im Po der jungen Patientin verschwunden war, drückten sich seine anderen Finger seiner behandschuhten rechten Hand in die Innenseiten ihrer Pobacken und bedeckten nahezu ihren gesamten Analbereich.

„Das ist sie also, die rektale Untersuchung“, ging es Moritz durch den Kopf, „da liegt man splitternackt mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen und in der Luft hängendem Po und kriegt einen Finger hinten reingeschoben. Kein Wunder, dass man da verkrampft“. Verlegen warf er einen Blick auf Chiaras Analbereich und beobachtete mit Staunen, wie eng sich ihr Schließmuskel wieder um den Mittelfinger des Gynäkologen gezogen hatte. Ihre Schmerzens- und Jammerlaute unterstrichen zudem, dass Chiaras Verkrampfung ihr Schmerzen bereitete. Dr. Sanchez ließ sich davon jedoch nicht beirren und untersuchte zunächst mit einem Finger gründlich weiter: Rundherum, 360 Grad tastete er ihre Darmwände nach Unregelmäßigkeiten ab, zog seinen Finger immer wieder ein Stück vor und zurück, rotierte in Chiaras empfindlichster Körperregion, die zuvor noch nie jemand hatte erforschen dürfen. „Versuch locker zu lassen, jetzt kommt ein zweiter Finger hinzu, ruhig weiteratmen“, sagte der Frauenarzt auf Englisch. Moritz sah, dass er seinen Zeigefinger, der zuvor in ihrer Vagina steckte, ebenfalls an Chiaras Anus ansetzte und diesen wohl in wenigen Sekunden neben seinem Mittelfinger in ihrem Enddarm platzieren wird. „Hey, versuch mal, dein Poloch anzuspannen und den Finger vom Doc rauszudrücken. Dann flutscht auch der zweite Finger jetzt gleich von ganz alleine in den Po. Wenn Du dagegen drückst, öffnet sich dein Poloch von ganz allein und er kommt gut rein“, gab Moritz seiner Freundin einen guten Rat.

„Waaaas?! Noch ein Finger?! Das kann der vergessen, der soll meinen Po jetzt endlich in Ruhe lassen, mir reicht es!“, reagierte Chiara auf die Ankündigung und versuchte panisch, ihren Unterleib vom Gynstuhl etwas nach oben zu bewegen und dem Eindringling zu entkommen. Ein aussichtsloses Unterfangen, denn trotz ihrer Gegenwehr bohrte sich auch der zweite Finger des Gynäkologen unaufhörlich und ziemlich zügig in ihren engen Analkanal, was ihren Schließmuskel nochmals spreizte und schmerzhaft um die beiden Finger pulsieren ließ.

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Bochumer93 Vor 2 Monate