Power Workshop Anal

Teil 13 – Workshop Anal – Praxisteil/Einsatz auf der Phallusliege

Lena wollte gerade vom Klistierstuhl steigen, als plötzlich Poppi neben ihr stand. „Na Lena – jetzt könnten wir direkt auf die Phallusliege wechseln“... Sie sah zu ihm hoch... „na, du weißt schon... unsere Belohnung“!

Mit einem geilen Grinsen erwiderte Lena: „O.k. – zuerst muß ich aber noch meinen Po waschen und dabei nachschauen, ob mein Magen nicht etwa durchgerutscht ist und nun vor meinem Hintern baumelt...!“

Poppi lachte, drehte dann den Klistierstuhl und hob Lena galant von der Sitzfläche. „Warte Hübsche, ich stell dich direkt in die Dusche. Dort kann ich ja auch gleich nachschauen, ob irgend etwas nicht stimmt...!

„Ja, das könnte Dir so passen, Poppi - gell!“ Sie duschte sich ab und drehte sich dabei um ihre Achse. Poppi folgte Ihren Bewegungen und an der dicken Beule in seinem kleinen Slip war deutlich zu sehen, an was er bereits dachte...

Mit einem großen Handtuch rubbelte er zunächst Lenas Rücken und Po und dann - nach Aufforderung – auch ihre sexy Vorderseite trocken. Mit einem Finger tippte Lena dabei neckisch auf Poppis Schwellung – „na, der will wohl auch an die frische Luft und was unternehmen...“?!

Poppi zog Lena nun förmlich zu der auf der anderen Seite des römischen Bades stehenden, schwarzen Granitliege.

„Das ist also die ‚Phallusliege‘ – und wir beide dürfen sie als Erste benutzen... Sieht ja wirklich geil aus – wie ein Designerteil“!

Poppi ging langsam um die Steinliege und besah sie sich intensiv von allen Seiten. Lena befühlte die geschliffene Oberfläche. „Samtweich und angenehm warm – nur wofür sind die beiden Löcher in der Sitzfläche?“

Frau von Reitstett hatte sich unvermittelt zu Ihnen gesellt und auch Laura stand plötzlich neben der Steinliege. „Da ich momentan mangels weiterer, klistierwilliger Hinterteile nicht beschäftigt bin, werde ich Euch beide jetzt gerne in den Gebrauch unserer Phallusliege einweisen. Das Material ist übrigens reinster, schwarzer Granit der Qualität Nero Assoluto und die beiden Bohrungen hier in der Sitzfläche nehmen wahlweise unterschiedlich dicke und lange Dildos auf.

Die Benutzerin oder der Benutzer stellt sich mit gut geöltem Rücken und Po zunächst nackt über den eingesteckten Kunstschwanz. Die Hände sichern dabei links und rechts an den beiden seitlich angebrachten Edelstahlgriffen. Beim vorsichtigen Hinsetzen wird nun der Dildo in den gut vorbereiteten After eingeführt und der Proband oder die Probandin legt sich nach dem Erreichen einer angenehmen Eindringtiefe langsam nach hinten ab. Der Rücken sollte dann ganz auf der Granitfläche aufliegen. Schlussendlich werden die Füße auf die jeweils hier seitlich angebrachten und schräg in den Stein eingearbeiteten Fußauflageflächen eingestellt. Dank des geölten Pos und Rückens, ist es nun möglich, sich entweder rutschenderweise selbst zu ficken, ruhig liegenzubleiben oder aber sich während der Fickbewegungen auf dem anal eingeschobenen Kunstschwanz zu masturbieren oder zu onanieren. Dies kann aber auch ein eventuell anwesender Spielpartner*in übernehmen!“

„Oh geil“ rief Lena. „Poppi – du, von unten aufgespießt und ich setze mich dann auf Deinen Schwanz“! „Aber nur, wenn das kein Monsterdildo ist“, ließ sich Poppi vernehmen und grinste dabei frech Frau von Reitstett an. Die zeigte auf die Marmorbank und die darin eingesteckten Dildos: „Dann such dir doch hier mal gleich selbst einen netten Bolzen für deinen feschen Männer-Po aus und bring ihn hier rüber zu uns an die Liege“.

Poppi begutachtete interessiert die gesamte Auswahl und entschied sich dann für einen schwarzen, mittelgroßen Gummischwanz aus der Bank. Die Contessa nahm ihm den Dildo aus der Hand und zeigte Poppi, wie dieser in eines der beiden Löcher der Phallusliege eingeführt wird. „Du siehst am Fuß des Dildos diese seitlich abgeflachte Halbkugel. Die wird in den vorderen Teil des ovalen Lochs eingeführt und dann etwas nach hinten geschoben. Wir nehmen die erste der beiden Öffnungen, weil das für deine Größe besser geeignet ist.“

Es klickte und der Dildo war im Loch arretiert, konnte aber nach hinten und vorne wie eine Gangschaltung bewegt werden. „Das ist angenehm und bequem für dich und vor allem für dein Poloch.“ Laura wies derweilen Lena an, Ihre Hände auszustrecken um ihr reichlich Babyöl aus einer Flasche in die Handflächen zu schütten. „Öl Poppi den Rücken und Po gut ein und dann auch noch den Gummischwanz in der Liege. Um eure beiden Arschlöcher kümmere ich mich!“ Nachdem Lena Poppi gut eingeölt hatte, bearbeitete sie auch noch den in der Bank senkrecht nach oben stehenden Dildo mit ihren kleinen, hübschen und schön manikürten Händen. „So ihr Zwei – jetzt stellt euch hier seitwärts an die Liege, bückt euch und Beine breit“... kommandierte Laura und öffnete eine kleine Dose mit ihrer ‚Spezial-Vaseline‘. Sie ging zuerst hinter Lena in die Knie und bearbeitete gekonnt mit einem eingefetteten Finger ihr enges Poloch. Lena japste dabei geil und mit sichtlicher Vorfreude. Dann war Poppis After dran und Laura sparte auch hier nicht mit der Vaseline. Sie schob ihren Mittelfinger komplett in den Männerpo und drehte dann ihr Handgelenk, um sein Arschloch allseitig gut gangbar zu machen. Poppi blies hörbar die Luft aus als Laura ihm nun befahl, sich über die Phallusliege zu stellen. „Halte dich an den Edelstahlgriffen fest und dann geh in die Hocke.“ Poppi tat, wie ihm befohlen wurde und Laura wies Lena an, ihm beim Einführen des Gummischwanzes zu helfen.

„Halt den Schaft ganz unten fest und pass auf, dass die Spitze genau auf seinen After zielt. Poppi, jetzt geh langsam tiefer.“

Die Contessa und die beiden Mädels verfolgten genau, wie die Dildospitze gegen den sich zuerst unwillig zusammen-ziehenden After drückte. „Keine Angst, kleiner Hengst – das tut nicht weh. Lass in reinschlüpfen in Dich“. Lauras Worte beruhigten Poppi und er ging mutig etwas tiefer. Sein Arsch öffnete sich plötzlich und die Gummieichel rutschte in den After. „Bravo – jetzt setz dich langsam auf die Steinfläche.“ Lena zog ihre Hand vom Schaft zurück und griff sich Poppis steil nach oben ragenden Schwanz. „Wow, ein geiles Gefühl im Hintern“ stöhnte Poppi. Er sass jetzt ganz auf dem Gummischwanz und Lena wichste langsam an seiner steinharten Erektion. Frau von Reitstett ließ verlauten: „Nur 16 Zentimeter lang und 3,5 Zentimeter dick – aber mit geiler Wirkung in einem kleinen Männerarsch!“

Alle lachten – auch die mittlerweile neugierig hinzugekommenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „So, Poppi – jetzt stell deinen rechten Fuß vorne in die geriffelte Fußauflagefläche, danach den linken Fuß und dann lege Dich vorsichtig hin.“

Als er auf dem Rücken lag, schob er sich - nach Lauras Anweisung - auf seinen angewinkelten Beine langsam nach oben. Sein gut eingeölter Rücken und Po glitten wie ‚geschmiert‘ auf dem warmen Granit. Lena hielt weiterhin seinen Schwanz fest und sah zu, wie der Gummischwanz in Poppis Arsch ein- und aus fuhr. Was für ein geiler Anblick! Ihre Pussy war bereits tropfnass, als sie sich den Slip abstreifte um sich dann mit dem Rücken zu Poppi über die Phallusliege zu stellen. Sie hielt sich ebenfalls an den Edelstahlgriffen seitwärts fest und ging dann in die Knie. Poppi verharrte jetzt mit dem zur Hälfte in seinem Arschloch eingefahrenen Gummischwanz. Er schob mit einer Hand seine Schwanzwurzel nach vorne und Lena setzte sich blitzschnell mit Ihrer nassen Möse komplett auf seinen Bolzen.

Es wurde laut, als Lena nun aktiv begann, sich reitender Weise auf Poppis Schwanz zu ficken. „Langsam Lena – sonst spritz ich dich gleich voll“ keuchte Poppi. Lena bewegte sich nach oben und hielt dabei Poppis Schwanz fest. Mit einem schmatzenden Geräusch schlüpfte er aus Lenas Pussy um dann – gezielt platziert - ohne Vorwarnung in ihrem engen, zuckenden After zu verschwinden. Lena verdrehte die Augen. „Oh mein Gott – ist das geil!“ Ihre Brustwarzen standen wie zwei Fingerglieder steinhart vor Ihren kleinen Brüsten und ihr hübscher Mund ging so weit auf, dass die Umstehenden ihr zuckendes Zäpfchen im Hals sehen konnten.

Poppi mahnte: „Langsam Lena, ganz langsam jetzt. Sonst pumpe ich dir sofort deinen engen Arsch auf“. Lena legte sich zurück auf Poppis Brust und stellte Ihre Füße auf die Seinen. Nun begann Poppi, sich erneut langsam auf dem Gummischwanz vor- und zurück zu schieben.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer hielten die Luft an. Der An- und Ausblick war unglaublich geil und die beiden Akteure ließen sich jetzt keinesfalls mehr stören.

Lena schob sich nun ebenfalls sacht auf Poppis eingefahrenem Bolzen hin und her. Bis zur Schwanzwurzel rein in Po – dann wieder so weit raus, dass der lange, glänzende Schaft mit der dicken Vene bis zur Eichel ‚auftauchte‘ um sogleich wieder in ganzer Länge in Lenas zuckender Rosette zu verschwinden. Bei jedem tiefen Einschub war an Ihrer Bauchdecke deutlich zu beobachten, wo sich der Schwanz gerade befand.

Es dauerte nicht lange und Poppi keuchte: „Zieh deine Beine an und halt Dich gut fest, Kleines. Ich pump dir jetzt mein Sperma bis in den Magen!“

Lena gehorchte wie in Trance, zog die Beine an und Poppi griff mit beiden Händen in ihre Kniekehlen. Mit ein paar wenigen, tiefen Fickstößen war es dann soweit. Er hielt still und begann, laut stöhnend tief in Lenas Arsch abzuspritzen. Deutlich war zu sehen, wie sich dabei sein After konvulsivisch zuckend an dem in ihm steckenden Gummischwanz abarbeitete. An Lenas Rosette war zeitgleich zu beobachten, wie Poppis eingeschobener Schwanz während des Abspritzens ihr Arschloch dehnte. Es war fast so, als würde man die harten Abschüsse im Po hören können. Lenas Bauchdecke vibrierte und als sie nur kurz ihre Vulva berührte, kam auch Sie mit maximaler Härte zum Orgasmus.

Laut japsend und stöhnend genossen die Beiden diese unglaublich intensiven Momente und Lena begann, impulsiv zu weinen.

Alle Zuschauerinnen und Zuschauer waren tief ergriffen vom soeben Erlebten und als Lena mit einer lauten Luftentladung und einem darauffolgenden Schwall Sperma Poppis Schwanz aus ihrem offenstehenden Poloch entließ, klatschen alle begeistert Beifall.

Ja, jetzt konnte der Praxisteil richtig losgehen!