White Pages II - Dr. Alexander Kayser
Jessica Snowden
Ein bekanntes Gesicht betritt meine Praxis. Ich erinnere mich sogar noch an ihren Vornamen Jessica und dass sie gern Jessy genannt wird. Vor etwa einem halben Jahr hatte ich ihre Brüste von einem A zu einem C aufgestockt, ein Pflichteingriff, da ein A-Körbchen im Edenweiß nicht die Mindestanforderungen erfüllt. Mit ihr konnte man unkompliziert arbeiten, da sie von sich aus gerne etwas mehr Oberweite gehabt hätte und auch keine Angst vor dem Eingriff hatte. Die OP wie auch die Heilung verliefen sehr gut. Wie so viele vor ihr, bat sie mich im Voraus darum ihre neuen Titten dann als Erster einzuweihen. Da ich sie attraktiv fand, gab ich dieser Bitte gerne statt und als die Schnitte verheilt waren gab es schließlich den Nachsorgetermin der besonderen Art, bei dem ich ausgiebig an ihren prallen neuen Möpsen herumspielte und sie schließlich noch ordentlich durchfickte. So weit so gut. Doch was brachte sie nun erneut zu mir?
Ich bitte sie sich zu setzen. „Jessy, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Nun ja, Herr Doktor Kayser, meine Schamlippen fühlen sich so komisch an, können Sie da vielleicht etwas machen?“ Ich bin etwas perplex. „Was meinen Sie damit?“ „Wollen Sie es sich vielleicht einfach mal anschauen?“ „In Ordnung, dann setzen Sie sich bitte einmal auf den Untersuchungsstuhl.“ Sie nickt zufrieden, entkleidet sich von Kopf bis Fuß und steigt bereitwillig auf den Gynstuhl. Mein Argwohn wächst. Es war überhaupt nicht notwendig Oberteil und BH für eine Untersuchung ihres Intimbereichs abzulegen. Sie wollte splitternackt vor mir sein. Ich lasse mir nichts anmerken, streife mir Latexhandschuhe über und sehe mir ihre Schamlippen an. Es sieht alles normal aus. Dann taste ich noch ihre Vulva ab, was sie sichtlich genießt. „Jessy, das sieht doch alles sehr gut aus, was meinten Sie denn mit ‚komisch‘?“ „Tasten Sie doch nochmal, das ist doch viel zu weich. Müsste da nicht etwas Filler hinein?“
Daher weht also der Wind, wusste ich‘s doch. Sie wollte schlicht wieder von mir verarztet werden, mit allem Drum und Dran. Doch während ich es nicht ablehne mich mit willigen Patientinnen zu vergnügen, ein kosmetischer Eingriff nur um ihre Geilheit auf mich zu befriedigen, das kann ich mit meinem ärztlichen Ethos wirklich nicht vereinbaren. Ich könnte sie darauf ansprechen und ihr anbieten, dass ich sie einfach so, sagen wir einmal im Monat, in meiner Praxis durchnehme, um ihr Verlangen zu befriedigen. Angefangen damit, dass ich ihn ihr direkt jetzt bis zum Anschlag reinstecke, so schön gespreizt und feucht, wie sie gegenwärtig auf dem Gynstuhl vor mir liegt. Doch es wäre zu kurz gedacht. Es würde sich wie alles, was mich betrifft wieder über kurz oder lang herumsprechen, und dann möchte jede ein solches Arrangement. Ich würde nicht mehr zur Ruhe kommen. Also entschließe ich mich Trick 17 anzuwenden und taste nochmal etwas an ihrer Scheide herum.
„Ich kann hier wirklich nichts feststellen. Ihre Vulva fühlt sich sehr gut an, damit ist aus meiner Sicht alles in Ordnung. Aber da ich Ihre Sorgen ernstnehme, würde ich Sie zur noch zu meinem Kollegen Dr. Steel für eine zweite Meinung überweisen, er ist ausgewiesener Labien-Experte und damit der beste Mann für den Job. Er würde Sie dann nochmal gründlich abtasten und vielleicht auch weitere Tests machen. Wann würde es Ihnen denn passen?“ „Das braucht es nicht, Herr Doktor Kayser. Wenn Sie sagen, dass alles stimmt, dann glaube ich Ihnen. Ich werde mich dann wohl mit dem Gefühl anfreunden müssen. Aber jetzt, wo ich weiß, dass alles in Ordnung ist, wird mir dies sicherlich viel leichter fallen.“ Aha! Wie erwartet wird dem Termin mit einem anderen Arzt ausgewichen. Nur ich durfte sie also im weißen Kittel berühren.
„Wie Sie wünschen. Sie dürfen sich nun wieder anziehen.“ Sie zögert etwas und wirft mir schließlich einen bemitleidenswerten Hundeblick zu. „Wollen Sie nicht noch etwas…“ „Wie nahe sind Sie denn bereits am Höhepunkt?“ „Sehr nah.“ Na gut, dann soll sie ihr Highlight noch schnell bekommen, bevor es zur nächsten Patientin geht. Vorsichtig führe ich den ersten Finger in ihre Vagina ein. Gleitgel ist dafür längst nicht mehr notwendig, so viel wie sie schon produziert hat. Dann führe ich einen zweiten Finger tief ein, beginne mit der Lockbewegung ihren G-Punkt zu massieren und fixiere sie mit einem dominanten, durchdringenden Blickkontakt. Fast unmittelbar wird ihr Unterleib unruhig und lautes Stöhnen setzt ein. Ich federe so gut es geht ihr Unterleibszucken mit meiner Hand ab, um die Stimulation konstant zu halten.
Es muss sich unglaublich anfühlen, wenn egal wie du dich als Frau windest, deine reflexartigen Bewegungen einfach gekonnt absorbiert werden und du den starken Sinnesreizen so lange nicht entfliehen kannst, bis du orgastisch implodierst und er dann hoffentlich endlich von deiner Lustknospe ablässt. So intensiv von meinem Blick und meinen Fingern auf dem Gynstuhl kontrolliert, dauert es nicht lange, bis Jessy mit einem lauten Schrei in Ektase zergeht und mir dabei sogar einige Tropfen aus ihrer Scheide an meinen Arztkittel spritzt. Danach hilft ihr Sophia aus dem Stuhl, da sie es selbst kaum schafft. Mit zittrigen Beinen steht sie neben dem Kleiderständer und zieht sich etwas unbeholfen an. Es ist ulkig mitanzusehen, wie sie offenbar nach passenden Worten sucht, aber keine findet. „Auf Wiedersehen, Jessy.“, halte ich ihr die Türe auf. „Auf Wiedersehen… Herr Doktor.“ Was soll ich sagen. Es ist immer wieder geil, heiße Frauen so vollständig von Kopf bis Fuß in meinen Händen zu halten, alles mit ihnen machen zu können und sie diese Macht auch spüren zu lassen, ihnen aber letztlich wohlwollend genau das zu geben, was sie begehren. Auch ich spüre nun einen dicken Lusttropfen in meiner Hose. Die nächste Patientin könnte Glück haben!