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AI Fiktion Teil 1

AI Fiktion Teil 1

ISeit ein paar Wochen arbeite ich bei dieser komischen Versicherungsgesellschaft. Also jetzt nicht direkt als Abteilungsleiter, sondern eher als Haustechniker im Tiefkeller. Na ja, nur alleine mit der Musik kann man heute ohne den entsprechenden Hintergrund einfach nicht mehr klar kommen.Eigentlich verdanke ich den Job einer Ärztin, einer ziemlich extravaganten Ärztin. Schon allein die Tatsache, dass sie bei unserer Versicherung und nicht in einer Klinik oder Praxis arbeitet, war ziemlich ungewöhnlich. Nun könnte man glauben, sie sei als Fachberaterin für medizinische Fragen zuständig. Nein nein, angeblich bearbeitet sie verdächtige Versicherungsfälle. Die Klienten würden ungewöhnlichen Befragungstechniken unterzogen und sie sei die medizinische Leiterin einer neuartigen Einrichtung, die inzwischen auch das Interesse der Konkurrenz weckte. Wie gesagt, man munkelt, denn genaues weiß eigentlich niemand.Bei irgend 'ner Hochzeit legte ich auf, also als Discjokey, eben mein Job, als ich sie kennen lernte. Sie wünschte sich 'The Paradise Is Here' von Tina Turner und erregte damit meine gesamte Aufmerksamkeit, denn sowas....also sowas aber auch....sowas hätte ich denen nicht zugetraut, diesen üblichen Otto Normakonsument:innen - und außen – vor allem außen.

Natürlich hatte ich diesen Song dabei, der für mich Tinas Stimme am besten rüber bringt und legte ihn sofort auf den Plattenteller. Sie bedankte sich und blickte mich auffordernd an. Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sie zum Tanz gebeten, doch das geht nun mal nicht als Ententrainer....ähm Entertainer.Später kamen wir bei einem Glas Portwein trotzdem ins Gespräch und ich erfuhr von ihrem Job bei der Versicherung und vor allem, dass sie dort jemanden für die Technik suchten, nämlich mich.

Ich wurde eingestellt und warte jetz die gesamte Technik im Tiefkeller und darüber. Warte auf meinen Einsatz und da alles scheinbar ziemlich neu ist, warte ich vergebens auf einen Fehler oder Notfall.Ab und zu erblickte ich sie, wie sie in ihrem weißen Arztkittel durch den Gang kam, in Begleitung eines gut aussehenden Herrn im teuren Maßanzug – aha ein wohlhabender Versicherungsbetrüger der wohl zur Fragestunde eingeladen ist, dachte ich – und hinter einer gesicherten Stahltüre in ihrem Bereich, Praxis oder Klinik oder was immer es ist, verschwand. Einmal sah ich zufällig wie zwei attraktive Krankenschwestern, die ich vorher noch nie gesehen hatte, einen der Klienten auf einer fahrbaren Liege heraus schoben. Seinem Gesicht nach wirkte er gar nicht gesund, seinen flehentlichen Gesichtsausdruck werde ich nicht vergessen. Außerdem war er komplett in so ein rotbraunes Gummilaken eingewickelt, wie sie es früher in den Krankenhäusern verwendeten und sicher darunter völlig nackt.

Was denn, Gummituch?! Meine Fantasie sprang an wie ein Formel-Eins-Motor, war es doch genau das Material das mich auf unerklärliche Weise schon seit der frühsten Kindheit sexuell erregte, ohne zu wissen warum. Gummituch verband ich grundsätzlich mit Krankenschwestern, Gummischürzen, -handschuhen, -bekleidung, eben mit allem was wie Gummi glänzt oder sich so anfühlt. Meine Gedanken überschlugen sich und ich malte mir die bizarrsten Szenen hinter dieser grau glänzenden Stahltüre aus.

Auf unserem jährlichen Weihnachtsfest sah ich sie wieder und sie trug wieder dieses aufregende Lederkostüm. Nur heute war ich oben und sie unten, soll heißen ich beschallte die Gäste mit meiner fahrbaren Diskothek und gab ab und zu etwas auf dem bereit stehenden Flügel zu Gehör.Bei 'My Way' von Sinatra stützte sie sich seitlich mit dem Ellenbogen auf den hinteren Teil des Flügels, legte ihr Kinn in die fein manikürte Hand und blickte mich unentwegt an. Ich fragte sie, ob es ihr gefallen hat und sie war förmlich hingerissen. Ja, so lernt man auch mal eine attraktive Lady näher kennen und was für eine.Ich schätzte sie mal auf Mitte Vierzig und alles saß bei ihr am richtigen Fleck, sogar etwas mehr als alles. Schwarze Pagenfrisur mit silbrigen Einstreuungen, hoch liegende Wangenknochen und eine randlose Brille, die ihr einen intellektuellen Touch verlieh. Ein schmaler, blass geschminkter Mund und grüne Augen, die mich wach und interessiert musterten. Sie war sehr apart, eine herbe Schönheit. Wären da nicht die etwas zu strengen Mundfalten gewesen, die ihrem ebenmäßigem Gesicht einen leicht grausamen Touch verliehen. Wahrscheinlich war sie grausam, hoffentlich ist sie das, dachte ich in diesem Moment und meine Fantasie drängte sich in den Vordergrund. Kannst du nicht einmal..... schalt ich mich...nein, kann ich nicht!

Sie merkte es auf den ersten Blick. Das ist er, endlich mal wieder so einer, genau der richtige. Wie der dauernd auf meine Beine starrt und sicherlich denkt ich merke es nicht. Warte mein Kleiner, dir werde ich heute noch etwas mehr zeigen und dann bist du geliefert, jede Wette. Wollen wir ihn mal ein bisschen scharf machen?Scheinbar versehentlich rutschte ihr geschlitzter Lederrock ziemlich weit in die Höhe und für einen Wimpernschlag sah ich, dass sie echte Nylonstrümpfe mit Naht und schwarze Seidenstrapse trug und wenn das kein Latexslip war heiß' ich Otto. Hör auf, warnte mein Verstand, du machst dir was vor.Na, hast du ihn gesehen, dachte sie und blickte mich amüsiert an. "Sie mögen attraktive Frauen, nicht wahr?" "Wer mag die nicht," erwiderte ich leger und bestellte uns zwei Gläser Champagner, nachdem ich brav gefragt hatte, ob ich in dem anderen Sessel Platz nehmen dürfte. Der Reiz ihrer Beine wurde dadurch noch wesentlich intensiver und ich bemühte mich vergeblich, nicht immer dort hinzusehen. Wir kamen locker ins Gespräch und sie interessierte sich sehr für meine musikalische Seite. Scheinbar unmerklich lenkte ich das Gespräch auf ihren Job in unserer Firma, was sie natürlich sofort registrierte. Aha, jetzt will er es wissen, dachte sie belustigt. Mal sehen, wie er's anfängt."

Was machen Sie eigentlich da unten? Gibt es dort ein kleines Labor oder ein Krankenzimmer? Manche reden sogar von einer Privatklinik?" "Was macht e r denn eigentlich da unten? Ist er nicht eigentlich Pianist und Entertainer?" konterte sie sofort. "Ähm...ich? Ja ich...na ja, ich mache die Technik, wissen Sie, meistens abends wenn die anderen Feierabend haben. Allein von der Musik kann man heutzutage nicht leben. Den Job hatten Sie mir doch besorgt, wissen Sie noch bei der Hochzeit. Sie nickte: "Ach ja stimmt, freut mich für Sie, das es geklappt hat." Ich ergriff die Gelegenheit. "Mir ist aufgefallen, dass es da unten am Ende des Ganges eine Stahltüre gibt, die immer verschlossen ist, mit einem Codeschloss und Sprechanlage.""Genau," sagte sie, "dort arbeite ich." "Was machen Sie denn da?" "Na naa, mal nicht so neugierig," tadelte sie lächelnd. "Wissen Sie, das ist nicht so einfach erklärt.

Sagen wir mal so, was würden Sie als Versicherung machen, wenn bei einem Kunden der Verdacht des Betruges nahe läge?" "Was macht man da?" Ich überlegte kurz, "ich würde wohl Anzeige erstatten." "Ja OK, das ist der übliche Weg, kann aber zur Folge haben, das wir trotzdem zahlen müssen, falls man ihm nichts nachweisen kann. Andererseits ist so eine Anzeige schlecht für's Image und deshalb haben wir uns eine Methode überlegt, wie man es anders machen kann."Jetzt wurde es interessant. "Wie denn?" fragte ich rund heraus und bestellte noch mal zwei Gläser des köstlichen Getränkes, das oftmals zum Reden animiert und stets sehr gesellig stimmt. Jetzt will er mich beschwipst machen, dachte sie. Na warte mein Kleiner. Sie zog die lederne Kostümjacke aus und hängte sie hinter sich über den Stuhl. "Ziemlich warm hier, nicht wahr?" "Ooch, das ist sicher der Champagner, wenn man es nicht gewohnt ist." Erwiderte ich großsprecherisch. Schon wieder ein Fehler, mein dummer kleiner Junge, dachte sie. "Ja genau das wird es sein." Ich versuchte ihr nicht direkt auf die harten Nippel zu starren, die ihre schwarz glänzende Seidenbluse fast zu durchstechen schienen."

Sie wissen was ein Lügendetektor ist?" fragte sie. "Ja ja, man wird an verschiedene Elektroden und Sensoren angeschlossen und eine Maschine zeichnet die körperlichen Reaktionen während der Befragung auf und sofort kann der Fachmann erkennen ob ein Proband die Wahrheit sagt oder lügt, richtig?" "Die Fachfrau," erwiderte sie spitz, "es ist ziemlich unsicher und man braucht eine ganz spezielle Ausbildung dafür." "Ach, geht es auch anders? Oh Entschuldigung, ich meinte arbeiten Sie dort unten daran? Ist es eine Art Labor? Ich möchte nicht so neugierig erscheinen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch." Ich grinste verbindlich. "Oh, ich verstehe Sie besser, als Sie denken."

Dann sah sie mir voll in die Augen. "Wir führen unsere Befragung unter bestimmten medizinischen und psychologischen Stress Situationen durch. Natürlich ist die Teilnahme freiwillig und dieses Einverständnis muss sogar schriftlich erfolgen, weil es den meisten Delinquen....ähm Probanden sehr peinlich ist und sie sich oft sehr schämen, wenn wir ihre sensiblen Regionen stimulieren, um die entsprechenden Reaktionen zu provozieren. Mein Glied versteifte sich unkontrolliert. Gib' Ruhe....befahl ich mir - vergeblich."Für eine Ärztin gibt es sicher viele sensible Regionen und Nervenreizpunkte am menschlichen Körper," warf ich gezielt ironisch ein konnte meine Neugier kaum unterdrücken. "Hört sich an, als wären diese Nervenenden besonders wichtig, oder?" Ihr Blick verwandelte sich in Eis. "Ja, ganz besonders an den Genitalien." Sardonisches Lächeln unterstrich ihre harten Mundfalten und sie blickte mir geradewegs in die Augen."

Beim Mann sind es Penis, besonders die Glans Penis, Hoden, Prostata, Samenampullen mit den dazu gehörigen Nervenenden." Fuhr sie unbeirrt fort, "Bei Frauen eher die Klitoris, ein Teil der Scheide, die Anusregion und die Brustwarzen, aber das ist sicher bekannt." Sie leierte ihr Wissen runter, als sei es das selbstverständlichste der Welt. "Dort kann man z.B. mit speziell generierten Stromreizen schnell zu den gewünschten Ergebnissen kommen. Natürlich spritzen wir dazu auch verschiedene Medikamente und Drogen, wenn die Probanden einverstanden sind. "....und wenn nicht?" fragte ich mit klopfendem Herzen. "Oh, dann probieren wir es zuerst einmal mit unserer neuen AI-Maschine, doch das ist natürlich erst der Anfang, quasi die Vorbereitung zur eigentlichen Befragung. Beim intensiven und vor allem stundenlangem Edging unterschreibt jeder schnell sein Einverständnis."Ich wurde rot bis über beide Ohren. "Edging? Sie meinen Stimulation bis kurz davor?" "Ja, bis haarscharf an den Rand zum Orgasmus, das macht die künstliche Intelligent ganz hervorragend. Orgamsmusverbot und wenn es sein muss über Stunden....manchmal sogar tagelang!"

Ein unverschämter Kloß bemächtigte sich meiner Stimmbänder. "Das klingt ja regelrecht nach Folter..." krächzte ich erregt..... "...fast wie S...Sex- oder Lustfolter! Kann ein Mann denn da überhaupt widerstehen? Gibt es das denn wirklich....dass man mit ...mit...mit....Entschuldigung... mit...“ "Übergeilheit !!" Es klang aus ihrem Mund wie ein Peitschenhieb. "....ja genau, dass man damit gefoltert wird und so etwas machen Sie dort unten?""Na, da scheint ja jemand mächtig erregt zu sein," neckte sie mich, "natürlich kann solchen Reizen niemand widerstehen und erst recht kein Mann, aber die Probanden wollen es ja nicht anders. Schließlich wollen sie ihre Unschuld beweisen. Wir können die Therapie jederzeit abbrechen und den normalen Klageweg vor Gericht beschreiten. "Ach und für sowas braucht man extra verschiedene Maschinen?"

"Ja, bis vor kurzem war das noch so," erwiderte sie, "medizinische Folterkammer wenn man will. Hauptsächlich mit elektrischen Apparaten oder, na sagen wir mal mit den gleichen Maschinen, und Apparaten wie sie in Chinesischen Verhörzimmern zur Stimulation heran gezogen wurden. Doch jetzt macht das alles die AI, also die künstliche Intelligenz.Die Asiaten sind da schon viel weiter als wir. Ich wurde dort länger ausgebildet und dabei natürlich auch so einer AI-Sexfolter unterzogen, damit man mitreden kann." Sie wurde sichtlich erregt. "Jedes Geständnis reizen diese Teufelinnen quasi per Knopfdruck aus dir heraus. Man wird so geil....so unvorstellbar geil, dass....." Leise zischend rieb sie ihre dünnen Nylons gegeneinander und fuhr sich mit der Zunge über die blass geschminkten Lippen. "Entschuldigen Sie.....man benötigt keinen Schmerz mehr. Die reine Stimulation reicht völlig aus." Das klang ja....das klang ja wie aus meinen finstersten Fantasien... wow!

Ich wurde mächtig erregt. "Wird dabei auch die Prostata gereizt?" fragte ich keck. Traust dich nicht nach dem Penis zu fragen, nicht wahr, dachte sie und schlug die aufregenden Beine hoch übereinander, so dass ihre schmaler Rock scheinbar achtlos empor rutschte. "Ja natürlich, zum Beispiel elektrisch mit Vibratoren oder speziellen Schläuchen. Es gibt da viele Möglichkeite!" Sie fixierte mich wie die Schlange das Kaninchen. Jetzt wirst du geil, dachte sie. "Was denn, etwa mit Strom...?!" "Na, tun Sie mal nicht so naiv. Sie meinen doch sicherlich die Elektroejakulation. Wird oft bei der künstlichen Besamung angewendet." Der Kloß in meinem Hals wollte mich am sprechen hindern. "Ja ja, das macht man bei der Rinderzucht mit den Bullen...ja, habe ich schon gehört," krächzte ich, "geht das denn auch bei Menschen, also beim Mann?" "Das ist überhaupt kein Problem mein Herr. Man drückt einfach auf einen Knopf und schon hört der Gute nicht mehr auf zu spritzen!" "Was sagen denn die Patienten dazu, oder sollte man eher Delinquenten sagen?" Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem anzüglichem Lächeln, als sie mich kalt fixierte. "Die Probanden unterschreiben natürlich vorher, spätestens beim Edging in der AI-Maschine, dass alles vollkommen freiwillig geschieht.....aber darüber darf ich ja eigentlich nicht sprechen. Ich habe Ihnen eh schon viel zu viel gesagt."

Die Röte wollte einfach nich aus meinem Gesicht weichen und mein Herz pochte hart und schnell. "Das ist ja eine richtig geile Foltermethode! Orgasmusstop per Knopfdruck und eine Ärztin schaut dabei zu, oder?" Mein Pulsschlag verdoppelte sich. Ich war unsicher, wie sie reagieren würde, doch das war mir jetzt auch egal. "Wissen die Patienten das denn vorher?" Sie wippte nervös mit den Schenkeln. "Richtig, es ist Sex-Folter und ja, wir erklären ihnen vorher den genauen Ablauf. Das steigert die Angst und vereinfacht die Wahrheitsfindung beträchtlich. Manchmal müssen wir es sogar mehre Tage lang 'steigern', "sie lachte böse, " doch besser wir beenden jetzt das leidige Thema, denn eigentlich darf das kein Außenstehender wissen. Betrügen Sie die Versicherung und Sie werden es am eigenen Leib erfahren."

Jetzt habe ich dich soweit, dachte sie und schob ihren Lederrock wieder züchtig über die Knie.Dieses Luder hatte mich voll scharf gemacht und jetzt der Rückzieher?! Was sollte ich tun, wohl oder übel musste ich mich fügen, wollte ich nicht aufdringlich erscheinen. Der Rest ertrank in der üblichen Konversation und die Frau Doktor verabschiedete sich schon frühzeitig. Nicht etwa abweisend oder uninteressiert, nein einfach nur ziemlich cool und unnahbar. Meine aufkommende Erregung ertränkte ich dann routiniert in Alkohol, wie immer, schade.

II

Meine Arbeit war getan, der Luftbefeuchter neu eingestellt und ich ging nach hinten, um wie schon so oft nach der geheimnisvollen Stahltüre zu schauen. Sie stand halb offen....na sowas...! Vorsichtig und nach allen Seiten spähend trat ich in den dunklen Raum. Keiner da, was für ein Glück. Na ja, um diese Zeit sollten die meisten Angestellten wohl auch zu Hause sein. Mein Herz klopfte laut, als ich das Licht einschaltete. Da stand sie, die Maschine.....also doch. Ich registrierte Wasserarmaturen, Pumpen, Gasflaschen mit verchromten Reduzierventilen, verschiedene Elektroschock und Reizstromapparate und den seitlich angeschlossenen Sammeltank einer modernen Melkmaschine, deren Schläuche ebenfalls in eine Art Tank führt, der stark eine eine eiserne Lunge erinnerte, nur das er mattschwarz lackiert war. Ganze Bündel von elektrischen Kabeln und Schläuchen endeten an einer daneben stehenden Schalttafel und an die entsprechenden Armaturen für Reizgase und normale Beatmung. Mehrere dünne Plastikschläuche steckten in Glaskolben mit medizinischem Aufdruck, die ihrerseits wieder mit einem komplizierten Apparat verbunden waren, dessen Funktion ich nicht einmal erraten konnte. Als ich näher heran trat, strömte mir ein undefinierbarer Duft entgegen und ich bekam sofort eine Erektion. Also Duft war vielleicht das falsche Wort, eher ein Gefühl, eine seltsam erregende Wirkung, jedenfalls machte es mich höllisch scharf und zwar schlagartig.

Die Erklärung war eigentlich ganz einfach. Schwester Sumi hatte einen der Pheromonschläuche nicht richtig zugedreht, so dass winzige Dosen der sexuell erregenden Substanz frei in den Raum strömten. Das konnte ich natürlich zu diesem Zeitpunkt nicht wissen.Also stimmte es doch. Das war die berüchtigte Verhörmaschine, von der man hinter vorgehaltener Hand flüsterte und von der eigentlich niemand genau wusste, ob es sie wirklich gab.Beim Verdacht auf Versicherungsbetrug wurde der Kunde vor die Wahl gestellt, Strafanzeige oder 'Überprüfung' mit der Maschine. Genau wie Frau Doktor es erklärte. Danach waren sie auf jeden Fall sicher. Alles würde der 'Befragte' in dem schwarzen Sarg gestehen, alles unterschreiben, hieß es.Erfunden wurde er angeblich von einem Team perverser chinesischer Medizinerinnen und hier bedient von zwei Koreanischen Krankenschwestern und einer perversen Ärztin, die man speziell dafür in ausgebildet hatte. So munkelte man und die Gerüchte Küche brodelte. Die Ärztin hatte ich kürzlich erst kennen gelernt.

Trotz der hohen Investition von fast zweihunderttausend Euro, hatte sich der Apparat nach etwa fünfzig 'Befragungen' durch die Ersparnis ungerechtfertigter Zahlungen an verdächtige Kunden amortisiert. Dass derartige Verhöre häufig bis zu einer Woche und länger ausgedehnt und die Probanden nahezu in den sexuellen Wahnsinn getrieben wurden, hatte man wohlweislich verschwiegen. Jeder der 'Befragten' hätte im Nachhinein lieber gezahlt, statt sich einer dermaßen perversen Sexfolter zu unterziehen. Der Persönlichkeits- und Imageverlust ließ sich mit keinem Geld der Welt mehr aufwiegen. Wer die Frau Doktor einmal zitternd vor Gier und Verlangen um Gnade angefleht hatte, kam davon nie mehr los und blieb für den Rest des Lebens ihr höriger Sklave.

Wichtig für sie war einzig und allein, ihre hochnotpeinliche Zwangsbefragung ungehindert und mit allen erdenklichen medizinischen, elektrischen und mechanischen Hilfsmitteln durchführen zu können, denn sie war eine waschechte Sadistin, die das immer wieder zur eigenen Lustbefriedigung brauchte und dauernd neue, noch gemeinere Methoden für ihre tagelang aufgegeilten Opfer ersann. Schon nach wenigen Probeminuten in der Maschine, unterschrieb jeder potenzielle Betrüger seine Einwilligung zur Befragung 'vollkommen freiwillig' und gab seine Zustimmung zu dieser finanziell wichtigen Prozedur, wie ihm glaubhaft versichert wurde. Dafür brauchte er nicht mal nackt zu sein. Von ärztlicher Seite war meist nur eine kleine Prise Pheromon aus einem der Schläuche notwendig. Dass 'Mann' davon schlagartig sexuell unglaublich erregt wird, war genau die Absicht, denn wenn der Verstand erst einmal in die Hose gerutscht ist, hat das Gehirn Pause und 'Mann' unterschreibt.Jetzt sah ich auch die vielen Gummischürzen, -schläuche und -handschuhe aller Formate.

Säuberlich aufgereiht an der gegenüberliegenden Wand auf diversen Ständern und Haltern. Auf fahrbaren Beistelltischen medizinische Kleingeräte, Instrumente, Spritzen, gläserne Ampullen und viele verschiedene Medikamentenschachteln. Dazu Gummilaken und -tücher aller Stärken und Größen die einen hohen Glasschrank mit vielen Fächern füllten. Dicht daneben stand ein elektrischer Bandgenerator nach Van De Graff zur Erzeugung von Hochspannung, den ich nur zu gut aus dem Physikunterricht kannte neben einem breiten Klinikbett, das vollkommen mit braunen, nass glänzenden Gummilaken wie man sie aus den 50ern kannte bezogen war. Seltsam, dachte ich....sehr seltsam.

Damals im Physikunterricht war ich oft als Helfer des Lehrers eingeteilt und hatte mir nach dem Abbau der Versuchseinrichtung so eine Elektrode nur mal spaßeshalber gegen die Hose gedrückt. Einfach nur so von außen, ohne viel nachzudenken. Der Elektroschock war unbeschreiblich und komischerweise bekam ich dabei sofort eine starke Erektion. Seit dem spinne ich von einer sexuellen Lustfolter mit elektrischem Strom. Gott, so etwas nur einmal unter den Händen der schönen geilen Karin, meiner Angebeteten erleben zu dürfen, nackt und angeschnallt, das wäre damals glatt einen Mord wert gewesen.

Doch war meine diesbezügliche Neigung damals noch im Frühstadium und ich ahnte nicht, dass sie mich mein Leben lang dominieren sollte. Später verwandelten sich meine imaginären Traumfrauen, die anfangs hauptsächlich in Plastik Regenmänteln und spiegelnden Nylons auf ultrahohen Hacken agierten zunehmend in bizarre Krankenschwestern mit Fetischuniformen aus Gummi und Vinyl unter der Leitung einer gnadenlos sadistischen Ärztin in ähnlichem Outfit.

Jetzt wo ich hier die vielen Gummischürzen sah, konnte ich mein Verlangen kaum noch bändigen. Sollte es so etwas tatsächlich geben? Na ja, denkbar wäre es schon, denn sicherlich war ich nicht der einzige, der von so einer Umgebung sexuell erregt wurden. Zögernd strich ich über die glatte, kühle Oberfläche des Tanks und überlegte, wie er wohl zu öffnen sei. Am Gehäuse selber gab es dafür keine Anzeichen. Alles schien nahtlos aus einem Stück zu bestehen. Abgesehen von den angeschlossenen Kabeln und Schläuchen gab es keine Unebenheiten. Mein Blick streifte das Schaltpult. Das musste es sein. Ich trat nah heran und versuchte mich an den vielen englischen Beschriftungen der Schalter und Skalen zu orientieren. Das Pult wirkte fast wie der futuristische Steuerstand eines Raumschiffes aus einschlägigen Filmen und an der Seite informierte ein metallenes Typenschild, dass es sich um eine 'High-Performance-Sextorture-Unit' Made in China, also eine chinesische Sex-Foltermaschine handelte.'Mastu-Speed' las ich, 'Mastu-Strength', Blow-Frequenzy', 'Lick-Speed', 'Penis-Tension', 'Prostate-Voltage' und 'Pressure', unter diversen Messinstrumenten mit den entsprechenden Reglern. 'High Tension Shock', stand da, 'Shock-Pulse' und 'Torture-Grade' unter einem Regelknopf der sich von eins bis dreißig einstellen ließ, was meine Fantasie mächtig anregte und ziemliche Angst erzeugte. Folterqualen, auch wenn sie sexueller Natur waren, die sich über dreißig Stufen regeln ließen, konnte ich mir echt nicht vorstellen.

Eine zusätzliche Armatur für die subtile Gas- und Wasserstimulation die mit vielen verchromten Ventilen an oder Kopfseite angebracht war, erzeugte weitere bange Erwartungen. Dann ein auffälliger roter Schalter mit 'Man/Auto' und dicht daneben 'General ON/OFF'. Das waren wohl die Hauptschalter.Vorsichtig öffnete ich nochmal kurz die Türe zum Gang. Alles leer, kein Mensch zu sehen oder hören. In meinem Job bekam man um diese Zeit hier unten ohnehin kaum jemanden zu Gesicht. Neugierig schaltete ich den Apparat ein. Mein Herz klopfte laut. Vom Gespräch mit der Ärztin beim Firmen-Meeting wusste ich, dass die Maschine stets von attraktiven Krankenschwestern unter ihrer Aufsicht bedient wurde und auch, dass die beiden Schwestern in ganz speziellen Folterkellern des chinesischen Geheimdienstes gearbeitet hatten. Der Gedanke machte mich ungeheuer an und schwemmte alle Bedenken hinweg.

Mit einem tiefen Summton erwachte die Maschine zum Leben. Die Skalen der Instrumente blitzten auf und zahlreiche Lämpchen und Kontrollen leuchteten in den unterschiedlichsten Farben. Doch vor allem fuhr die Oberseite der schwarzen Röhre mit leisem Summen etwa einen Meter in die Höhe und gab den Blick ins Innere frei.Drinnen gab es praktisch nur Gummi. Wenn der Deckel schloss würde der der Delinquent komplett darin eingehüllt sein. Dieses rotbraune Material, das sie früher in den Krankenhäusern als Bettgummi verwendeten und das mich schon immer so seltsam erregte.

Sicher war da mal irgend was in meiner Kindheit gewesen und scheinbar nicht nur in meiner. Klar, daher vielleicht auch meine zunehmende Fixierung auf Krankenschwestern.Vielleicht lag ich schon als Säugling auf kalten Gummitüchern und wurde von einer Schwester gereinigt und gewindelt, wie es damals in den Krankenhäusern üblich war. Wahrscheinlich trug sie eine Gummischürze und eben solche Handschuhe bei der Arbeit und sicherlich bekam ich als kleiner hilfloser Wurm eine Erektion, an der sie neugierig herum spielte, um ihn anschließend dafür zu betrafen. Bisschen Popo hauen oder sowas in der Art. Viele Krankenschwestern haben es faustdick hinter den Ohren und bestehen nicht nur aus Nächstenliebe. Anders kann ich mir meine Perversion nicht erklären, denn seit je her ist mein sexuelles Verlangen untrennbar mit Gummitüchern, -schürzen, -schläuchen und Bestrafung assoziiert.

Überall gab es kleine Öffnungen für die Schläuche und zahlreiche Elektrodenplatten aus matt schimmerndem Metall und schwarzem Leitgummi. Doch eine Sache bereitete mir fast schon Sorge, denn aus dem Deckel ragte ein futuristisch anmutendes Saugrohr mit zahlreichen Kabel- und Schlauchanschlüssen, das wohl zur Penis-Stimulation diente und mit der der verchromten Melkmaschine verbunden war die nebenan auf einen fahrbaren Beistelltisch montiert war. Fast wie eine industrielle Melkmaschine mit dem Unterschied, dass sie speziell für den Penis konstruiert war, der über diverse Schläuche, Ventile, Elektroden, so wie Saug- und Blasvorrichtungen mit der Manschette verbunden wurde. Damit wurde garantiert nicht nur masturbiert oder abgemolken.Ich konnte nicht anders. Probehalber legte ich mich der Länge nach hinein und der starke Gummiduft provozierte meine Nasenschleimhäute. Sofort flammte am Fußende ein voluminöser OLED Monitor auf und verkündete in gestochen scharfer Schrift: Bitte die Maschine nur völlig nackt belegen!

Woher wusste sie das? Sollte ich wirklich? Der Gummiduft raubte mir den Verstand. So hatte ich das noch nie wahrgenommen. Ich meine, mein privates 'Gummibett' zu Hause war auch schon nicht ohne, aber derart intensiv hatte ich es noch nie erlebt.....eben Pheromone.Ich stieg heraus und wie im Wahn riss ich mir die Kleider vom Leibe, um möglichst schnell in den exotischen Genuss zu kommen. Kaum lag ich nackt in dem gummierten Sarg, als sich automatisch der Deckel schloss und mir dabei eine Gummimaske auf Mund und Nase presste. Oh, in der Aufregung hatte ich ganz übersehen, dass man in so einem Sarg auch atmen musste, sollte er nicht die ihm eigentlich zugedachte Funktion übernehmen.

Zögernd atmete ich das voll erotisierende Gasgemisch, das sofort einströmte und meine Geilheit wurde potenziert.

Sanft senkte sich eine Cyberbrille auf meine weit aufgerissenen Augen und weiche Kopfhörermuscheln verschlossen meine Ohren. Vollautomatisch wurde mein steifes Glied in die komplizierte Melkmanschette eingesaugt und weiche Elektroden schlossen sich um meine Hoden. Erschreckt bemerkte ich wie ein kalter Schlauch tief in meinen Darm eindrang und meine Prostata mit sanften Vibrationen in volle Alarmbereitschaft versetzte.Es war nicht nur einer, sondern der Doppelschlauch eines Colon Hydromaten, der sofort einen eiskalten Wasserschwall in meinen Enddarm spritzte, um ihn mit dem anderen Schlauch schlagartig wieder abzusaugen. Die stimulierende Wirkung ist enorm und schlecht zu beschreiben, weil alles so fremdartig wirkt, vollkommen ungewohnt, ja eigentlich ziemlich erschreckend.Verzweifelt versuchte ich einen Arm zu heben, doch pneumatische Vorrichtungen pressten meine Glieder unnachgiebig tief ins kalte Gummituch. Dann bemerkte ich, dass ich meine Augen nicht mehr schließen konnte. Irgend ein Widerstand hielt die Lider oben fest und ab und zu gab es einen Tropfen in die Augen, damit sie nicht austrockneten. Der Film 'Clockwork Orange' kam mir in den Sinn und jetzt gesellte sich doch eine ziemliche Portion Angst hinzu.

Wozu hatten mich meine bizarren Begierden veranlasst? Das waren doch eindeutig die Vorbereitungen zu einem ihrer speziellen Verhöre, wenn nicht schlimmeres und mir wurde klar, warum die Verdächtigen immer alles gestanden, oft sogar ohne dass sie die Maschine erst starten mussten. Meine Fantasie sorgte auch jetzt schon für Angst und Schrecken und die Angst vor der Folter ist meist genau so schlimm, wie die Folter selber. Natürlich war man darüber dank der modernen Psychologie bestens informiert und die beratenden Ärztin Frau Doktor Sadia trug ihren Namen sicherlich nicht ohne Grund.Es wurde blendend hell, als die winzigen hochauflösenden Monitore vor meinen Augen aufflammten, sich aber sofort auf die richtige Stärker herunter regelten.

Eine farbige AI-Schönheit in unvorstellbar aufreizendem Fetisch-Outfit aus Gummi, Nylon und Plastik, die meinen Blick voll auf ihre spiegelnden Nylons zwang lächelte mich von oben herab an. "So, dann wollen wir mal seine Neigungen testen, nicht wahr", flüsterte eine hoch erotische Stimme in Vollstereo dicht an meinen Ohren. 'Von oben herab' war übrigens wörtlich zu nehmen, denn die Maschine hatte mein Gesichtsfeld in Höhe ihrer makellosen Waden angesiedelt und ich blickte quasi von unten unter ihren hoch geschlitzten Gummirock, genau auf akkurat sitzende Strumpfansätze und einen silbern glänzenden Latexslip. Alles 'nur' Illusion, versuchte ich mich dem Rest meines Verstand zu wehren, aber sowas von geil, mein Gott! Doch dann blieb mir die Luft weg. Das war doch Dante Posh, die bekannte farbige Fetisch Domina aus den Staaten, das war sie ganz eindeutig. Ich weiß nicht, wie oft ich vor ihren Fotos masturbiert habe.

Woher wusste die Maschine....?? In schneller Folge präsentierte sie bzw. das Testprogramm spezielle Dominas in aufreizendem Fetisch-Outfit, Uniformen, Mäntel, Labor- und Arztkittel aus Gummi, Latex-Reizwäsche, dazu ihre Opfer in hochnot peinlichen Situationen und Umgebungen, Sex-Laboratorien, -Folterkammern und Strafzimmern, mit Sex, ohne Sex, sadistische Verhöre gequälter Delinquenten, Blasen zu zweit und zu dritt, ficken, und wichsen im Wechsel unter ärztlicher Aufsicht. Hilflos angeschnallte Delinquenten deren Genitalien elektrisiert und von obskuren Maschinen abgemolken wurden, auf Folterstühlen, in Gummibetten, unter bedrohlich aussehenden Masturbier- und Blasapparaten und auf voll gummierten Streckbänken, in Spezialbetten, von arroganten, unnahbaren Sadistinnen in langen Gummischürzen. Gepeitscht, geschunden, gefoltert, von geilen Nonnen und Krankenschwestern in Gummitrachten immer wieder mit präzise dosierten Elektroschocks genau am Rande zum Orgasmus gehalten. Der Lustsaft floss in Strömen, doch jede Ejakulation war streng verboten und wurde im Ansatz gestoppt....tease and denial in Reinkultur.Näher und näher kam sie meinen geheimsten Neigungen und Wünschen. Immer bizarrer und gemeiner wurden die namenlosen Folterszenen, in denen hoch erotische Sadistinnen als Ärztinnen, Schwestern, Gouvernanten, Sekretärinnen oder überstrenge Aufseherinnen, ihren perversen Tätigkeiten nach gingen. Ich wurde geiler und geiler. Immer mehr Apparate und Maschinen rückten in den Fokus. Nach etwa zehn Minuten und der elektronischen Auswertung aller Messprotokolle, wusste die Maschine, was mich am meisten erregte und die Behandlung begann übergangslos.

Die Penismanschette erwachte zum Leben und plötzlich lutschten weiche Mädchenlippen an meinem besten Stück. Mein Kopf geriet zwischen ihre virtuellen Nylonschenkel und ich roch förmlich, den Latexduft ihres Slips."Die Auswertung der Reaktionen hat ergeben, dass der Proband hochgradig geprägter Gummifetischist ist. Besondere Fetische sind Gummitücher und -laken aus den Krankenhäuser der 50er Jahre und Krankenschwestern in Gummi mit Schürze, Uniform und Handschuhen, Stiletto Heels und echten Nylonstrümpfen, Strapsen und Latexreizwäsche.

"Plötzlich befand ich mich in einem Krankenzimmer der 50er Jahre und mein Blick wurde von einem Spitalbett angezogen, dass komplett mit matt glänzenden, rotbraunem Gummituch bezogen war. Kopfkissen, Bettbezug, Laken, die Vorhänge am Fenster, ja selbst die Handtücher am Waschbecken bestanden aus dem kühlen elastischen Material, dass mich seit je her sexuell erregt und fixiert. Neben dem Bett, quasi aus dem Nichts materialisierte Dante Posh als Krankenschwester in einer Schwesternuniform aus dieser Zeit, mit knielanger Gummischürze, schwarzen OP-Handschuhen, hoch geschlossenes Oberteil aus matt schimmerndem Latexgummi das ihre schmale Taille und die spitzen Brüste voll in Szene setzte, passend zur Schwesternhaube aus dieser Zeit,"Eine interessante Fetischneigung betrifft Damen aus der gleichen Aera, in Plastik- und Gummiregemänteln über ähnlichem Outfit..." Plötzlich trug sie einen transparenten Regenmantel aus Vinylplastik, durch den man ihre französische Straps-Reizwäsche sehen konnte und darüber zusätzlich eine transparente Schwesternschürze, natürlich auch aus Latex, zu super hohen Metallabsätzen und hoch glänzenden Nylons mit Naht. "Der Proband wird besonders von Nylonstrümpfen, mit und ohne Naht, glänzenden Strumpfhosen und Strümpfen aus Gummi oder Vinyplastik erregt. Nach der Beurteilung seiner Reaktion drehen sich seine geheimen sexuellen Fantasien und Vorlieben hauptsächlich um hochnot peinliche Verhöre mit gnadenlos grausamer Sexfolter in einer Klinikumgebung aus den 40-50er Jahren, durch mehrere Krankenschwestern unter der Leitung einer Gummi-Ärztin. Die Anwendung verschiedener Masturbier- und Stimuliergeräte für die Genitalregion, aber vor allem elektrischer Strom wird zur Erregungssteigerung dringend empfohlen. Dabei sollte ganz besonders die elektrisch Schockmasturbation im Gummibett oder auf dem elektrischen Stuhl im Vordergrund stehen."

Neben dem Bett entstand plötzlich ein ganz spezieller Verhörstuhl, ähnlich wie die Behandlungsstühle in einer Zahnarztpraxis auf dem sich ein nackter Delinquent unter kurzen, geilen Stromstößen wand, die ihm eine Gummischwester mit einer aufwendigen Apparatur zufügte. Zahlreiche Schläuche und Kabel waren an seinen Genitalien angeschlossen und sein Sperma spritze gerade in hohem Bogen gegen die Gummischürze ihrer Kollegin de dicht vor ihm stand. Sein verzweifelter Gesichtsausdruck und sein intensives Flehen um Gnade, waren es was mich am meisten anturnte. War ich etwa ein auch Sadist? Dreh' weiter auf, schocke ihn bis zum Wahnsinn, dachte ich und mein Glied wurde steinhart."Bei den Maschinen ist noch nicht ganz geklärt, welche Richtung der Proband bevorzugt. Die klassische Melkmaschine...."Jetzt lag der Delinquent angeschnallt im Gummibett und die vibrierenden Schläuche einer klinischen Melkmaschine saugten den letzten Tropfen aus seinem steifen Penis. Langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr. Was war das nur für eine Technik? Niemals hätte ich gedacht, dass sie mal so weit kommen würden. Die Szenen schienen meiner eigenen Fantasie entnommen zu sein und wirkten vollkommen realistisch. Ja selbst das zu einer Maske der sadistischen Lust erstarrte Gesicht der Schwester an den Kontrollen der bizarren Wichsmaschine und ihre kleine rote Zunge, wie sie aufreizend über die schmalen Lippen fuhr, jedes mal wenn sie auf Schock-Masturbation schaltete, was beim Delinquenten sofort ekstatische Lustschreie auslöste.Ihre Kollegin schlug das Gummilaken zurück und zeigte mir eine Penetriermaschine, die es ihm so heftig von hinten besorgte, dass ihm der Schweiß ausbrach. "….oder die Kombination mit der analen Penetration," fuhr die Stimme unbeirrt fort, "zusammen mit Hochspannungsimpulsen..." Von einer Metallplatte über seinen Genitalien zuckten plötzlich bläuliche Blitze gegen seinen Steifen unter der Melkmanschette und die frei liegenden Hoden. Es knisterte elektrisch und ich bekam es voll mit der Angst.

Auf dem elektrischen Stuhl saß plötzlich ein zweites Opfer, das ebenfalls von einer komplizierten Maschine gewichst wurde. Überall an seinem nackten Körper waren Elektroden angebracht und er zuckte herum, wie ein Wurm auf einer heißen Herdplatte. Verdammt, dachte ich, dass sind doch genau deine Fantasien....nur viel perfekter und aufregender. "Ahhhhh....bitte bitte aufhören....ich gestehe...ich gestehe...ich sage alles...nur bitte bitte nicht noch stärker aufgeilen gestrenge Gummischwester Veronika...!!" Beiden schrien und stöhnten quasi um die Wette und mir wurde dabei ganz komisch zu Mute.Das war alles zu perfekt, zu schön um wahr zu sein. Sollte die Maschine bzw. das Programm das alles von mir durch meine Reaktionen auf die Bilder erfahren haben?

"Na, was haben wir denn verbrochen?"Eine Stimme sanft und weich wie Seide und doch mit einem Unterton, dass einem das Blut gefror."I...ich....ich weiß nicht...", stotterte ich und langsam dämmerte mir, auf was ich mich hier eingelas-sen hatte. "So soooo, er weiß nicht!"Ein hypergeil vibrierender Stromstoß zischte von der Spitze meiner Eichel bis in die tiefsten Regionen des Darms, peitschte die Hoden und knetete meine Prostata mit stacheligen Gummifingern. Gleichzeitig blies die Penismanschette meinen Schwanz, dass ich laut aufstöhnte. Dafür also die vielen Schläuche, dachte ich und im Inneren stimulierten mich die Eiswasserschocks des Hydromaten zunehmend stärker."Das ist die erste Stufe von zwanzig", dozierte die Cyber-Domina und zwang mein Gesicht dichter an ihren Latexslip. "Also,was hat er getan, der böse Junge?" Mir fiel der Regler am Schaltpult wieder ein. Die Manschette begann mir mit schnellen, sanften Stößen einen runter zu holen und plötzlich saß ich einer Dame im engen Lackmantel und hoch übereinander geschlagenen Beinen gegenüber.

Ein Gesicht wie....wie....nein, das konnte es nicht geben. Das war doch Angelina Jolie! Woher wusste die Maschine, dass ich ihr am liebsten hörig wäre."Ich weiß ", hauchte sie verführerisch, "...ich weiß." Was denn, Gedanken lesen konnte sie auch?Ja, was hatte ich eigentlich getan? Siedend heiß fiel mir ein, dass der Computer keinerlei Information über mich besaß und wohl nach ihrem programmierten Schema für Unbekannte vorging. Was, wenn ich einen falschen Namen angab? Konnte er vergleichen? Sicherlich war er direkt ans Internet gekoppelt, bei der Technologie. Wahrscheinlich konnte ich sogar ferngesteuert von irgend einer realen Person manipuliert werden und das musste nicht unbedingt eine Frau sein. Quasi ein ultramodernes Unterhaltungsspiel für ausgefallene Sexspielchen.

wird fortgesetzt...