Clicker
Kapitel 8: Besondere Massage
Abwärtsbewegung entlockte ihr ein genüssliches Seufzen, und ich wusste, dass sie meine
Berührungen in vollen Zügen genoss.
Die Kombination aus dem warmen Massageöl und meinen geschickten Händen zauberte ein
Gefühl der Entspannung und Erregung zugleich auf Isabells Rücken. Ihre Muskeln gaben
nach und ihre Haut schien unter meinen Berührungen zu vibrieren. Ich ließ meine Hände
immer wieder behutsam über ihren gesamten Rücken gleiten, mal leicht und streichelnd,
dann wieder etwas fester und massierend. Isabell gab sich meinen Berührungen
vollkommen hin und genoss die sinnliche Reise durch ihren Körper. Jedes Seufzen und
Zucken verriet mir, dass sie sich dem lustvollen Moment vollkommen hingab und bereit für
weitere erregende Überraschungen war.
Als ich schließlich zu ihren Schultern kam, merkte ich, wie ihre Muskeln leicht angespannt
waren. Mit liebevollen und einfühlsamen Berührungen löste ich die Verspannungen, und ich
spürte, wie Isabell sich entspannte und sich mir noch mehr öffnete. Ihre Atmung wurde
ruhiger, und ihre Reaktionen auf meine Bewegungen sprachen Bände – sie genoss die
Berührungen und ließ sich von ihnen in eine Welt der Entspannung und Lust entführen.
Besonders auf ihre wunderschönen Waden und Oberschenkelrückseiten legte ich meine
Aufmerksamkeit, denn sie waren ebenso makellos wie der Rest ihres Körpers. Die Definition
ihrer Muskeln verlieh ihnen eine anmutige Eleganz, die mich faszinierte. Mit geschmeidigen
Bewegungen massierte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre Wade, wobei meine
Hände wie von selbst über ihre Haut glitten. Isabell seufzte genüsslich bei jeder Berührung
und ich konnte spüren, wie sie sich immer mehr in die sinnliche Erfahrung hineinfallen ließ.
Mit meinen Händen glitt ich behutsam über ihre Pobacken, die eine wahrlich pralle Fülle und
verführerische Rundungen aufwiesen. Ihr Po war wie aus einem Traum entsprungen -
perfekt geformt und unwiderstehlich verlockend. Als ich Isabells Pobacken sanft
zusammenpresste und wieder auseinanderspreizte, konnte ich förmlich die pralle Fülle ihres
Po-Muskels spüren. Bei jedem Zusammendrücken formte sich ein verlockendes Herz, das
sich dann wieder in seine volle Rundung entfaltete, als ich die Backen auseinanderzog. Die
perfekte Harmonie zwischen Festigkeit und Sanftheit war beinahe hypnotisch und zog mich
noch tiefer in ihren Bann.
Ich massierte ihre Pobacken mit sanften kreisenden Bewegungen, während meine Finger
behutsam über ihr Poloch glitten. Das glänzende, glitschige Rosa ihres geöffneten
Arschlochs war ein verführerischer Anblick, und ich konnte nicht anders, als meine
Berührungen zu intensivieren. Als ich wiederholt ihre Pobacken sanft auseinanderspreizte,
kam jedesmal ihr perfektes Poloch in voller Pracht zum Vorschein - eine erregende
Einladung für weitere sinnliche Erfahrungen. Ihr Fützchen war halbwegs sichtbar, und der
Anblick erregte mich zutiefst. Ich konnte spüren, wie die Lust in Isabell immer stärker wurde,
als sie meine intensiven Berührungen genoss.
Immer noch auf dem Bauch liegend, war es Zeit für das nächste Zäpfchen. Isabell zuckte
leicht zusammen, als sie erneut das Knistern hörte und genau wusste, was jetzt geschehen
würde. Ein Kribbeln breitete sich tief in ihrem Poloch und Unterleib aus, und es schien bis in
ihre Fingerspitzen zu gehen. Die Vorfreude auf diese lustvolle Erfahrung erfüllte sie mit
prickelnder Erregung.
Sanft spreizte ich ihre Pobacken und führte das Zäpfchen langsam ein, bis ihr gieriges
Arschloch es verschlang. Isabell seufzte vor Lust und spürte, wie ihre Muskeln das Zäpfchen
fest umschlossen. Es war, als ob ihr Po das Zäpfchen geradezu einsog, als würde es ihren
Lustkanal begierig verschlingen. Eine erotische Schluckbewegung, die von ihrer Erregung
zeugte und mir deutlich machte, wie sehr sie diese lustvolle Erfahrung genoss.
Ihre Muskeln umklammerten das Zäpfchen fest, während es durch diese Schluckbewegung
tief in ihr Poloch beschleunigte. Ein kühles, berauschendes Brennen durchströmte sie, als
das Zäpfchen sie vollkommen ausgefüllt und eine Welle intensiver Befriedigung in ihr
aufstieg. Isabell spürte, wie sich eine sanfte Gänsehaut auf ihren prallen Pobacken bildete,
als ein Schauer der Erregung durch ihren Körper lief. Das kühle Gefühl des Zäpfchens, das
tief in ihr verweilte, verstärkte die sinnlichen Empfindungen noch mehr.
Das schlichte Wort "Zäpfchen" ließ sie vor Lust erbeben, und es fühlte sich vom Wortklang
perfekt an, um all die ambivalenten Gefühle auszudrücken, die sie in diesem Moment
durchströmten. Es hatte etwas Anziehendes und Erniedrigendes zugleich, das Gefühl,
gefüllt und gestopft zu sein, was sie auf eine ganz besondere Art und Weise erregte. Ihr Po
fühlte sich demütigend empfänglich an, und sie spürte eine tiefgehende Auslieferung, die sie
in einen sinnlichen Rausch der Hingabe versetzte.
Mit behutsamen Streicheleinheiten auf ihren Pobacken beruhigte ich sie und ließ sie die Lust
in vollen Zügen erleben.
Ich spürte, wie Isabell willig meinen Anweisungen folgte und sich auf allen Vieren niederließ,
ihren verlockenden Po verführerisch in die Höhe reckend. Ich konnte nicht widerstehen,
ihren sinnlichen Anblick zu bewundern, während meine Hände nochmals über ihre Taille,
Hüfte und den verlockenden Po glitten, sie nochmals ausgiebig massieren. In dieser
Stellung war sie mir völlig ausgeliefert, und ich genoss es, sie in diesem Zustand der
Hingabe zu sehen.
Ihre Gedanken schienen in die gleiche Richtung zu gehen, denn ich bemerkte ein leicht
verlegenes Lächeln in ihrem Gesicht. Ihr war in dieser Haltung natürlich völlig klar, was nun
kommen würde. Sie konnte es förmlich spüren, wie ich mich hinter sie positionierte, und ein
amüsiertes Kichern entwich ihr innerlich, als sie ans nächste Zäpfchen dachte. Ihre
Gedanken wanderten zu dem demütigenden und erregenden Gefühl, das diese Situation in
ihr auslöste, und sie konnte nicht anders, als sich darauf einzulassen. Sie fragte sich, ob es
für sie beschämender war, in der Position wie ein Baby mit angezogenen Beinen und Po
nach oben zu liegen oder ob sie diese doggystyle Pose als demütigender empfand.
Unbemerkt von ihr, hatte ich drei Zäpfchen bereitgelegt. Ich führte sie schnell nacheinander
in sie ein, immer gerade soweit, dass sie regelrecht von ihrem süßen Arschloch eingesogen
wurden. Beim zweiten Zäpfchen erschrak sie leicht, aber beim dritten durchfuhr sie ein lauter
Aufschrei der Überraschung, gefolgt von verlegenem Lachen. "Du füllst mich mit Zäpfchen
ab!", rief sie aus. Ich konnte nicht widerstehen und scherzte, dass alle guten Dinge drei sind
und ihr sündiges Arschloch regelrecht nach drei Zäpfchen verlangte. Dabei hielt ich meinen
Finger tief in ihrem Po und spürte das enge Pulsieren ihres Arschlochs, das meinen Finger
fest umschloss und mich fast in den Wahnsinn trieb.
Als meine Finger sich langsam aus ihrem Po zurückzogen, klang Isabells Stimme
scherzend, doch ich konnte die Ernsthaftigkeit in ihrem Blick spüren. "Vielleicht steckst du
den Finger besser wieder rein," sagte sie, während sie den Druck in ihrem Po zu überspielen
versuchte. Ihre verborgene Not wurde deutlich, als sie hinzufügte: "Ich weiß nicht, wie lange
ich die Zäpfchen drin behalten kann."
Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen entgegnete ich: "Du hast erst 13 Zäpfchen im Po,
da ist noch Platz für mehr." Doch ihre Miene verriet mir, dass sie den Ansturm der Zäpfchen
kaum noch ertragen konnte. Trotzdem ließ sie ein verführerisches Lachen hören und
erwiderte: "Oh, mein Poloch ist bereits ziemlich voll, ich bezweifle, dass ich sie noch lange
drinbehalten kann." Ihre Worte ließen mein Verlangen nach ihr nur noch weiter ansteigen,
denn ich wusste, wie sehr sie dieses erotische Spiel genoss und sich mir voll und ganz
hingab.
In einem schelmischen Ton sagte ich: "Ich glaube, wir müssen dich zustöpseln und dein
Poloch stopfen." Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht fügte ich hinzu: "Die Zäpfchen
dürfen erst raus, wenn sie komplett flüssig sind." Mit diesem Satz machte ich mich auf den
Weg, um die Buttplugs zu holen. Ein Set von metallenen Plugs mit verlockenden farbigen
Diamantenköpfen erwartete sie.
Ich fragte sie, "Rosa, Violett oder Grün?" Sie antwortete aufgeregt und frech: "Egal,
hauptsache du stopfst mir sofort einen in den Po." Ihre Hände pressten dabei ihre Pobacken
zusammen, damit wollte sie die Zäpfchen daran hindern, ihren Weg nach draußen zu finden.
Ich konnte ein Kichern nicht unterdrücken und neckte sie weiter: "Prinzessin, du musst
schon präziser sein." Ihre lachenden Augen funkelten, und sie konterte: "Na gut, du Fiesling,
dann nehme ich Grün, aber mach bitte schnell." Mit einer anmutigen Drehung ihres Körpers
und einem verheißungsvollen Blick drehte sie sich um und drückte ihre Pobacken immer
noch zusammen, bis sie den glatten Plug an ihrem erregten Arschloch spürte.
Da ihr Po bereits glitschig von den vielen Zäpfchen war, brauchte es nicht einmal Gleitgel.
Ich führte den grünen Butt Plug langsam und behutsam ein, und sie meinte, "Wow, das ist
mal was anderes als ein Zäpfchen. Irgendwie drückt das viel heftiger im Po." Ich küsste sie
zärtlich und meinte, "Du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen, und beim Bewegen ist es
noch sehr viel komischer. Du wirst sehen." Sie sah mich lasziv an und meinte, "Du Idiot,
genau sowas wollte ich hören."
Ich führte sie an den Bettrand und meinte, zum Abschluss der Massage setzen wir uns. Als
ich sie fragte, wie es ihr mit den Zäpfchen geht, meinte sie mit einem verschmitzten Grinsen:
"Der Butt Plug wirkt wunder." Ihre Worte klangen frech und erregt, während sie die
intensiven Empfindungen genoss, die der Plug in ihr auslöste.
Ich widmete mich ihrem Kopf, massierte ihre Schultern und ließ meine Hände zärtlich um
ihre Brüste gleiten. Isabell lehnte sich genussvoll in meine Berührungen, und ich spürte ihre
atemberaubenden Brüste unter meinen Händen. Sie waren wohlgeformt und prall, mit
verführerischen Brustwarzen, die sich bei meinen Streicheleinheiten verlockend aufrichteten.
Meine Finger erkundeten jede Rundung und Vertiefung, während ich ihre Brüste massierte
und ihr erregtes Keuchen in meine Ohren drang. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, mal
zärtlich, mal fester, und ließ sie vor Lust erbeben. Isabell stöhnte immer lauter, und ich
wusste, dass sie von meinen Berührungen berauscht war.
"Du bist so unglaublich erregend", flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich mich langsam von
hinten an sie schmiegte. Meine Lippen wanderten über ihren Nacken und ließen zärtliche
Küsse auf ihrer Haut zurück. Ich spürte, wie sie leicht erschauerte, und wusste, dass sie sich
vollkommen mir hingab.
Nach einer intensiven Weile des Genießens fragte Isabell verlegen, ob die Zäpfchen
mittlerweile geschmolzen seien. Ich lächelte und entgegnete mit einem schelmischen Ton:
"Hmm, vielleicht müssen wir mal schauen, ob du aufs Töpfchen musst?" Ein freches Grinsen
huschte über ihr Gesicht, und sie nickte zustimmend.
Wir begaben uns ins Badezimmer, und vor der Toilette erklärte ich ihr, dass ich den Plug
langsam herausziehen würde, sobald sie sich gesetzt habe. Isabell setzte sich auf die
Toilette, ihre Erregung noch deutlich spürbar, und sagte mit einem kecken Funkeln in den
Augen: "Fast nicht peinlich diese Situation."
Mit behutsamen Händen zog ich den Plug aus ihrem Po, und in dem Moment entlud sich die
weiße Flüssigkeit mit feuchtlauten Geräuschen aus ihr heraus. Isabell lachte etwas verlegen
und meinte: "Oh, wie peinlich." Ich lachte mit ihr und erklärte liebevoll, dass es ganz normal
sei und sie sich die Zeit nehmen solle, die sie brauche, bis sie wieder bereit sei. Ich nahm
den Plug und zwinkerte ihr zu: "Ich werde ihn jetzt mal säubern, damit er fürs nächste Mal
bereit ist." Dann lächelte ich Isabell liebevoll zu und ließ sie in Ruhe auf der Toilette sitzen,
um sich vollständig zu erleichtern.
Isabell brauchte noch einen Moment im Badezimmer. Neugierig konnte ich feuchte
Geräusche hören, als sie sich weiter von den vielen verflüssigten Zäpfchen entleerte. Dann
lauschte ich dem sanften Rauschen des Wassers, das aus der offenen Tür drang. Die
Vorstellung, wie sie sich auf dem Bidet reinigte, ließ mein Verlangen noch stärker werden,
denn ich wusste, dass sie sich ganz auf mich und diese sinnliche Erfahrung einließ.
Schließlich kam Isabell zurück, immer noch nackt und strahlend vor sinnlicher Anziehung.
Mit verführerischen Bewegungen näherte sie sich dem Bett und kam auf allen Vieren zu mir
herüber. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als sie flüsterte: "Nun bin ich dran, mich zu
revanchieren. Ich muss zugeben, dass ich nicht besonders erfahren im Massieren bin. Aber
in deinem Beisein glaube ich, dass ich alles hinbekomme. Also lass mich führen, dreh dich
um, Tiger!"
Isabell's selbstbewusste und sexy Art ließ mich lächeln, und ich konnte nicht anders, als
mich ihrem befehlerischen Charme hinzugeben. Ich drehte mich um und ließ sie gewähren,
während ich gespannt darauf war, was sie als Nächstes tun würde.
Plötzlich spürte ich einen kräftigen Klaps auf meinen Po, und sie flüsterte mir ins Ohr: "Ein
Vertrauter hat mich gelehrt, vor jeder Massage das Fieber zu messen und sicherzustellen,
dass man fit für die sinnliche Erfahrung bist. Und zur Entspannung gibt es noch ein
Zäpfchen, Liebling!" Die Überraschung stand mir ins Gesicht geschrieben, und ich konnte
nicht anders als zu lachen. "Dein Vertrauter klingt wirklich pervers und seltsam", stammelte
ich, während sie mit einem bestimmten Ton antwortete: "Nein, der ist absolut göttlich, und
niemand darf es wagen, ihn zu beleidigen." Mit einem amüsierten Grinsen auf ihrem Gesicht
gab sie mir noch drei weitere kräftige Klatscher auf den Po und meinte: "Aber keine Sorge,
du wirst lernen, dich zu benehmen." Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, und ich war
erregt und völlig aufgeregt bei dem Gedanken, was als Nächstes geschehen würde.
Sie legte sich halbwegs seitlich auf mich, und ich spürte ihre Brüste auf meiner Schulter,
während sie mir ins Ohr flüsterte: "Ich muss zugeben, dass ich kaum eine Dominatrix
abgebe. Dominant fühle ich mich nicht wirklich, aber ein wenig Spielen bekomme ich schon
hin." Ihre Worte ließen meine Erregung weiter steigen, und ich war völlig aufgeregt bei dem
Gedanken, was als Nächstes geschehen würde.
"Entspann dich jetzt", hauchte sie, "ich werde dein Fieber messen und dann folgt ein
Zäpfchen." Dabei betonte sie das Wort "Zäpfchen" auf eine freche und langsame Art, die
mich noch heißer machte. Mir wurde klar, dass diese sinnliche Erfahrung mit Isabell völliges
Neuland für mich war, aber ich spürte, wie ich es genoss, mich ihr hinzugeben und ihrer Lust
zu folgen. Trotzdem fuhr mir ein Schauer den Rücken hinunter, und ich war gleichzeitig
erregt und aufgeregt.
Isabell nahm das Thermometer in die Hand und ließ etwas Gleitgel auf meinen Anus tropfen.
Ihre geschickten Finger verteilten das Gleitgel sanft und massierten meinen Eingang,
während sie mich liebevoll verwöhnte. Ich spürte, wie mein Körper auf ihre Berührung
reagierte und sich vor Erregung zusammenzog.
"Entspann dich, mein Lieber. Ich werde vorsichtig sein", flüsterte sie sanft in mein Ohr. Mit
ihrer anderen Hand spreizte sie zärtlich meine Pobacken auseinander, und ich fühlte mich
ihr vollkommen ausgeliefert. Ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Körper, als sie
behutsam das Thermometer einführt.
Die kühle Spitze des Thermometers berührte meinen Eingang, und ich spürte, wie sich
langsam ein angenehmes Gefühl in mir ausbreitete. Isabell bewegte das Thermometer
einfühlsam und sorgsam, um mir eine wohlige Entspannung zu schenken. Die Mischung aus
Erregung und Neugierde erfüllte mich, und ich konnte mich voll und ganz auf Isabells
liebevolle Zuwendung einlassen.
Ich scherzte und sagte: "Aha, das Glasthermometer."
"Ja, bei mir kommt kein anderes Thermometer in Frage", sagte Isabell mit einem frechen
Lächeln. Ihre Worte hatten etwas Verspieltes, aber auch etwas Verführerisches. Ich konnte
nicht anders, als mich noch mehr zu ihr hingezogen zu fühlen.
Isabell ließ das Thermometer noch einen Moment in meinem Po, während sie meine
Reaktion beobachtete. Ihr Finger strich sanft über meine Haut, und ich spürte, wie sich eine
angenehme Wärme in mir ausbreitete. Es war eine Mischung aus Vertrautheit, Zärtlichkeit
und Verlangen, die mich in ihren Bann zog.
Sie zog das Thermometer behutsam aus meinem Po und meinte: "Alles in Ordnung. Doch
ein Zäpfchen bekommst du trotzdem! Es ist ja kein Fieberzäpfchen, sondern eines für die
Entspannung bei sexuellen Spielen.” Ich lachte und sagte scherzend: "Ach, dafür sind die
also da." Isabell lachte ebenfalls und erwiderte: "Ja, hauptsächlich schon."
Es war eindeutig zu hören, wie sie die Verpackung des Zäpfchens öffnete, und das leise
Knistern steigerte meine Neugierde. Isabell spürte meine Aufregung und sprach beruhigend
auf mich ein: "Entspann dich, mein Lieber. Gleich bekommst du dein Zäpfchen."
Ich spürte, wie sie meine Pobacken sanft spreizte und das Zäpfchen behutsam ansetzte. Mit
bedächtigen Bewegungen führte sie es langsam ein, und ich konnte die kühle Spitze an
meinem Poloch spüren. Die Anspannung in meinem Körper nahm zu, während Isabell das
Zäpfchen behutsam stecken ließ und eine kurze Pause einlegte.
Die Wärme ihres Fingers und das leichte Anschmelzen des Zäpfchens ließen es langsam in
mein Poloch gleiten. Ein sensationelles, leicht brennendes und kühlendes Gefühl durchzog
mich, als das Zäpfchen immer tiefer eindrang. Die Kombination aus Aufregung und Lust war
überwältigend und machte mich gleichzeitig nervös und erregt.
Isabell scherzte leise mit sich selbst: "Ich Dummerchen, es müssen ja zwei Zäpfchen sein."
Dann wandte sie sich wieder mir zu und sagte: "Sorry, wir sind noch nicht fertig. Du
bekommst gleich noch ein Zäpfchen."
Die Vorstellung, dass ich noch ein weiteres Zäpfchen bekommen würde, ließ meine
Erregung weiter steigen. Die Mischung aus Aufregung, Lust und Neugierde war
überwältigend. Ich konnte es kaum erwarten, zu erfahren, wie sich das nächste Zäpfchen
anfühlte und wie Isabell mich weiter verwöhnen würde.
Mit geschickten Händen bereitete sie das zweite Zäpfchen vor und setzte es behutsam an
meinem Poloch an. Wieder spürte ich die kühle Spitze und die langsame, aber bestimmte
Bewegung, mit der sie es einführte. Die Erfahrung des ersten Zäpfchens hatte mich auf das
Folgende vorbereitet, und dennoch war jeder Moment aufregend und berauschend.
Isabell lachte spielerisch und sagte: "Ach nein, alle guten Dinge sind bekanntlich drei." Dann
entpackte sie das dritte Zäpfchen und sprach zu mir: "So, und nun noch das dritte Zäpfchen.
Und wage es ja nicht zu jammern, ich kenne da jemanden, die hatte unglaubliche 13
Zäpfchen in ihrem Po."
Ich lächelte und antwortete mit einem Augenzwinkern: "Das ist sicher übertrieben. Ich
glaube nicht, dass jemand so viele Zäpfchen im Po aufnehmen könnte." Wir schmunzelten
beide über die absurde Vorstellung und ließen uns von der spielerischen Atmosphäre
unserer intimen Begegnung weiter mitreißen.
Isabell setzte das dritte Zäpfchen behutsam an meinem Po an, und ich spürte die
Vertrautheit und das Verlangen, das zwischen uns herrschte. Sie führte es langsam ein, und
ich ließ mich ganz auf das Gefühl ein, das es in mir auslöste. Die Lust und die Reize, die von
diesem sinnlichen Akt ausgingen, waren kaum in Worte zu fassen.
"So und jetzt wird's richtig heiss und entspannend!", flüsterte Isabell mit einem Hauch von
Unsicherheit in der Stimme, als sie mich in diesem aufregenden Moment betrachtete. "Die
Zäpfchen sind drin und du bereit für meine himmlischen Hände." Ihre Worte ließen mich
neugierig werden, und ich konnte es kaum erwarten, ihre sanften Hände auf meiner Haut zu
spüren. Ihre Stimme war eine beruhigende Melodie, die meine Sinne streichelte. Mit einem
liebevollen Lächeln fuhr sie fort: "Ich habe nicht so viel Erfahrung, aber ich werde mein
Bestes geben, um dich zu verwöhnen."
Isabell nahm die Reitstellung auf meinem Po ein, ihre Beine leicht gespreizt für einen
besseren Halt. Sie goss das duftende Massageöl auf meinen Rücken und begann, es mit
verführerischen Bewegungen zu verteilen. Ihre Hände glitten wie magisch über meine Haut,
und ich konnte spüren, wie sich die Spannung in meinem Körper langsam auflöste. Es war
ein sinnliches Spiel zwischen uns, bei dem sie geschickt meine Muskeln entspannte und
gleichzeitig meine Sinne erweckte.
In der Reitstellung konnte ich deutlich ihre warmen Schenkel und ihren verlockenden
Intimbereich, wie auch den unteren Bereich ihres Pos auf meinen nackten Pobacken spüren.
Es war eine berauschende Mischung aus Erotik und Entspannung, die mich in einen
Zustand der Hingabe versetzte. Ihre geschickten Hände massierten weiter das Öl auf
meinem Rücken ein, und ich konnte nicht anders, als mich dem sinnlichen Rausch
hinzugeben, den Isabell mit ihrer Massagekunst in mir auslöste.
Isabells Massagefähigkeiten waren wirklich bemerkenswert, sie kombinierte sanfte und
zärtliche Bewegungen mit festen und meisterhaften Griffen. Ich war wirklich überrascht, wie
geschickt sie war. Als sie fragte, ob es in Ordnung sei, konnte ich nicht anders als ihr zu
antworten: "Machst du Witze? Das fühlt sich einfach himmlisch an! Ich glaube dir nicht, dass
es dein erstes Mal ist. Du musst heimlich in einem Massagesalon arbeiten!"
Sie lachte und neckte mich, indem sie sagte: "Du hast mich erwischt. Ich arbeite nur dort,
um den Besuchern vorab die Zäpfchen zu verpassen, weißt du, solche zur Entspannung."
Wir beide lachten herzlich, und ich lobte sie erneut: "Im Ernst, du bist sensationell."
Sie fuhr fort, meine Beine zu massieren, bevor sie sich auf meinen Beinen sitzend, meinen
Gesäßmuskeln zuwandte.
Unerwartet bemerkte sie: "Du hast einen wirklich schönen, kräftigen Po, und dein kleines
Poloch sieht auch super erregend und zum Spielen einladend aus." Ich errötete leicht und
gab zu: "Hmm, danke. Um ehrlich zu sein, machst du mich etwas verlegen. So etwas habe
ich von einer Frau noch nie gehört."
Sie lachte und fuhr fort: "Komisch, ich habe bisher auch noch nie einem Kerl so etwas
gesagt. Aber bei dir stimmt es wirklich." Wir lachten beide herzlich, und sie fügte schelmisch
hinzu: "Egal, du hast wirklich ein schönes Arschloch, und es hat mich erregt, dir das
Zäpfchen reinzuschieben." Ich korrigierte sie lachend: "Es waren drei!" Sie gab mir frech auf
beide Pobacken einen starken Klaps und antwortete: "Untersteh dich, klagen darf man ab 13
Zäpfchen." Dann lachten wir erneut, und sie setzte die wundervolle Massage fort, die mich
total entspannte und zugleich erregte, als sie geschickt meine Pobacken massierte, sie
zusammenpresste und dann wieder spreizte. Mit gekonnten Bewegungen umfasste sie
meine Pobacken von innen zur Seite und drückte fest mit ihrem ganzen Gewicht, um mein
Poloch zu spreizen. Es war ein sensationelles Gefühl, als ob sich eine völlig neue Welt der
Lust für mich öffnete. Wiederholt presste sie dann wieder zusammen, um sie gleich
nochmals zu spreizen und mündete in einem lustvoll sinnlichen Wechselspiel zwischen
Enge und Weite.
Sie spreizte meine Beine, kniete dazwischen und führte ihren Finger langsam und ganz tief
in meinen Anus ein. Mit jedem Eindringen erzitterte ich vor Lust, als ihre geschickten
Bewegungen mich immer tiefer in den Rausch der Ekstase trieben. Ihre Finger erforschten
jeden Winkel meines Inneren und brachten mich fast an den Rand des Wahnsinns. Ich
musste mich stark zusammenkneifen, um nicht in einem explosionsartigen Orgasmus zu
enden. Ihre Finger tanzten auf meiner Haut und hinterließen ein brennendes Verlangen, das
mich nach Erlösung suchte.
Langsam drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich oberhalb kniend mit
angewinkelten Beinen, so dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Unsere Blicke
trafen sich, und ich konnte nicht nur die faszinierende Aussicht auf ihre Brüste genießen,
sondern auch den verlockenden Anblick zwischen ihren Schenkeln. Doch bevor ich mich zu
sehr verlieren konnte, begann sie mir eine himmlische Kopfmassage zu geben. Ihre
geschickten Finger glitten über meine Kopfhaut, lösten Verspannungen und ließen mich in
eine tiefe Entspannung gleiten. Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl, und ich genoss
jeden Moment dieser wohltuenden Berührung.
Danach beugte sie sich noch etwas nach vorne und begann meine Brust und meinen Bauch
zu massieren. Während sie sich über mich beugte, konnte ich weiterhin den betörenden
Anblick zwischen ihren Schenkeln erhaschen. Die Verbindung von ihrer sinnlichen
Berührung und dem Blick auf ihre verlockenden Kurven war ein Rausch für meine Sinne.
In derselben verlockenden Position setzte sie sich kniend auf meine Beine und begann
meine Bauchregion, meinen Unterleib und mein Becken zu massieren. Ihre geschickten
Hände wanderten in langsam zärtlichen Bewegungen über meine Haut. Dabei ließ sie es
geschickt zu, meinen erregten Penis in ihrer Massage auszusparen und stattdessen alles
drum herum in zärtlichen Berührungen zu verwöhnen. Der Reiz, den sie damit erzeugte, war
atemberaubend. Mein Verlangen nach ihrer Berührung wurde mit jeder Sekunde intensiver,
und ich konnte kaum noch die Erwartung ertragen, dass sie vielleicht bald meinen erigierten
Lustspender in ihre zärtlichen Hände nehmen würde. Es war ein Spiel der Erregung und der
Erwartung, das meine Sinne in Ekstase versetzte. Die Vorfreude darauf, dass sie vielleicht
irgendwann meinen erregten Penis berühren würde, steigerte die Intensität des Gefühls und
ließ mich in einem Zustand der Lust und Hingabe erbeben.
Als mein Penis eine starke Erektion verspürte, bemerkte sie frech mit einem Augenzwinkern:
"Oh, da freut sich aber jemand ganz besonders über die Massage." Ihr neckendes Spiel
provozierte mich umso mehr, da sie meinen erigierten Penis weiterhin nicht berührte und
mich fast in den Wahnsinn trieb. Dann gestand sie mit einem gewagten Blick: "Ich liebe es,
böse Buben ein wenig zappeln zu lassen! Da bin ich sogar bereit, zu riskieren, dass ich
dafür meinen süssen Po mit einem Strap versohlt bekomme." Ihre frechen und provokativen
Worte überraschten mich und entfachten meine Erregung noch mehr.
Ihr Lächeln war verführerisch, und ich konnte die Lust in ihren Augen sehen. Doch dann
überraschte sie mich mit einem gewagten Schritt. "So, jetzt gibt's für dich das nächste
Zäpfchen!" hauchte sie frech und drückte es geschickt und tief in mein Poloch. Die
unerwartete Intensität ließ mich erbeben, und meine Erregung erreichte einen neuen
Höhepunkt. Ich war auf diese Situation völlig unvorbereitet und konnte mich nur mühsam
zurückhalten, um nicht sofort zu kommen.
Es war eine erotische Tortur, die mich an den Rand der Ekstase trieb. Ihre geschickten
Bewegungen und die gleichzeitige Stimulation meines Penis mit ihrer anderen Hand
brachten mich fast um den Verstand. Das vierte Zäpfchen, das sie heimlich vorbereitet hatte,
machte die Situation noch intensiver und erregender. Als es kühl und tief in meinem Poloch
brannte, durchzuckte mich zusätzlich ein sinnliches Prickeln. Ich war ihr vollkommen
ausgeliefert, und sie genoss es sichtlich, mich so zu reizen. Die Lust durchströmte meinen
Körper, und ich konnte mich kaum noch beherrschen.
Ihr geschickter Griff um meinen Penis ließ mich fast den Verstand verlieren, während sie
ihren Finger geschickt in meinem Anus kreiste. Schließlich nahm sie meinen Penis in den
Mund und lutschte mich gekonnt bis zum Höhepunkt. Beim Erguss legte sie sich mit ihren
wundervollen Brüsten auf meinen Penis und drückte sich eng an ihn, bis ich erschöpft und
vollständig in ihre Brüste gekommen bin. Diese Erfahrung der Lust und Hingabe war
unvergesslich und trieb mich in ungeahnte Ekstase.
Sie legte sich ganz auf mich, und wir umarmten uns innig, unsere Lippen trafen sich in
einem leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte die Wärme ihres Körpers auf meinem und konnte
kaum glauben, wie intensiv und unvergesslich dieser Moment war. Ihre Nähe und
Zärtlichkeit ließen mein Herz höher schlagen, und ich streichelte liebevoll ihren Rücken und
ihren verlockenden Po, während sie sich an meinen Hals schmiegte und ihn sanft küsste.
Langsam kehrte ich nach dem heftigen Erguss wieder zu Kräften zurück und genoss die
Nähe und Geborgenheit, die sie mir schenkte. Nach einer Weile fragte sie mich, "Und war es
fürs erste Mal massieren okay?" Ich drückte sie fester an mich und erwiderte mit einem
verklärten Lächeln, "Ich bin immer noch in Ekstase."
Mein Verstand schweifte ab und empfand, dass jeder Moment mit Isabell pure Magie ist.
Obwohl ich den Clicker bei mir trug, hatte ich ihn seit unserem aufregenden Treffen heute
Abend noch nicht gebraucht. Die sexuelle Anziehungskraft zwischen uns war so intensiv,
dass wir uns vollkommen aufeinander konzentrierten, ohne die Notwendigkeit der
Zeitkontrolle.
Dann hob ich sie behutsam hoch und hielt sie liebevoll am Po, während sie mich mit ihren
Armen und Beinen umschlang. Gemeinsam gingen wir ins Badezimmer, und ich flüsterte
leise, "Wir sollten duschen." Die Vorstellung, wie wir unsere gemeinsame Zeit unter der
warmen Dusche fortsetzen würden, erregte mich erneut. Ein Schauer der Lust durchlief
meinen Körper, als ich mir vorstellte, wie das Wasser über unsere entblößten Körper
strömen würde und unsere Hände sich gegenseitig erkundeten.